Wunschkaiserschnitt #2

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Kommentare

  • also ich find es auch gut das Frauen das selbst entscheiden können sollen.
    ich persönlich will keinen Kaiserschnitt mehr: Geburt wurde eingeleitet, nach 20 stunden hat sich am Mumu nicht viel es getan, und meine maus drehte den Kopf nicht in die richtige Position. danach musste ich zum KS. ich hatte angst! obwohl ich viele kenne die schon per KS entbunden haben. danach war alles nur schlimm (lag aber auch am Personal) durfte meine Tochter nur kurz sehn (20 Sek?!) danach in diesen komischen aufwachraum (hatte wegen schmerzen Vollnarkose :( ) konnte die kleine erst nach 3stunden das erste mal halten. hatte am Anfang richtig Probleme sie, arg ausgedrückt, anzunehmen. hatte die erste Woche nicht so eine Bindung.

    hatte auch noch 1 monat nach KS Probleme aufrecht zu gehen, hatte lange schmerzen.
    ich hoffe die nächste Geburt wird spontan ;)
  • laromalaroma

    3,508

    bearbeitet 6. 02. 2014, 18:55
    @mimi78 ich meinte ja auch weil jede den KS so schön redet. ;) Ich wollte auch kein "Loch" das evtl aufplatzen kann.

    @Regina2014 ich hätte fast 600€ mehr "Gewinn" bei KS gehabt. :D
  • Na ich kann auch verzichten @laroma aber jedem das seine ;)
    Ich hoffe mein Zwergal dreht sich noch rechtzeitig, dass ich drum herum komm.. :-SS
  • muss kurz meinen Senf dazu geben

    @Regina2014 finde schon das es ein Gewinn ist da, das Wochengeld höher ist als das Karenz Geld!
    daphne
  • stefanellastefanella

    10,917

    bearbeitet 6. 02. 2014, 19:25
    @laroma
    Ich find jetzt eigentlich nicht das jede den KS schön redet - es wurden sehr wohl auch schon die Nachteile angesprochen.
    Aber natürlich wird eine Frau die zu einem KS neigt eher die positiven Seiten daran sehen, sonst würde sie sich ja für die Spontangeburt entscheiden (das selbe gilt übrigens umgekehrt).

    Ich persönlich will weder ein Loch im Bauch haben, noch will ich das mir wer den Damm durchschneidet oder der reißt oder was auch immer oder ich Verletzungen im Intimbereich hab. Eine Geburt ist in keinem Fall ein Honigschlecken, egal ob spontan oder per KS. Aber was wir alle gemeinsam haben ist wohl, dass wir ein Baby wollen - von daher bleibt es uns nicht erspart. :D
  • Ich zb kann den Kaiserschnitt nicht schön reden [-X
  • @renchen0086 geht mir genauso!
  • @Sandra_J hattest du auch keine so guten Erfahrungen?
  • @ Josefa @ laroma
    also ein bißchen mehr war das Wochengeld glaub ich bei mir auch. Für alle die den einen Monat mehr, obwohl der KS gewollt war,ungerecht finden,wollte ich nur sagen: ein großer Gewinn ist das nicht. Also nicht so, dass man schon Kinderbetreuungsgeld und einen Monat Wochengeld zusätzlich bekommt.
    Alleinerzieherin bin ich zum Glück nicht, mein Mann war bei der Geburt (also während dem Kaiserschnitt) unserer Tochter dabei. Während sie herausgeholt worden ist, hab ich mit ihm sprechen können. Kurz ist sie mir dann gezeigt worden. Während ich noch zusammengenäht worden bin war er auch dabei wie sie gewaschen und untersucht worden ist.
  • josefajosefa

    828

    bearbeitet 6. 02. 2014, 23:19
    wenn man zB die 30+ Variante nimmt, dann wird das Wochengeld sicher höher sein, aber hochgerechnet, bekommt man mit der 30+ Variante sowieso am meisten und mit der 12+ Variante am wenigsten.
    und ich geh jetzt mal nicht davon aus, dass jemand einen KS will nur damit er einen Monat länger Wochengeld bekommt.
  • @renchen0086 nein! hatte zwar so keine großartigen probleme aber hab heute noch probleme wenn ich richtig schwer heb (was in meinem beruf dazu gehört) & auch jetzt in der schwangerschaft hab ich wieder schmerzen!
  • @josefa auch bei der 20iger variante hatte ich mehr wochengeld also von einem verlust kann ich echt nicht sprechen ABER es war bei mir keines falls ein wks oder wie du sagst damit ma länger wochengeld hat :-)

    will dazu schreiben verurteile hier niemanden muss e jeder selber entscheiden!
  • Also aus meinem wunsch ks wurde ein not ks und ich würde es immer wieder so machen, da ich eine von den glücklichen bin die keine probleme damit hatten, will mein - hoffentlich bald - zweites kind auch per ks entbinden :)
  • Ich kann über den KS auch nicht schimpfen, hatte 3 Tage den Versuch einer Einleitung hinter mir, 5 Stunden durchgehend Wehen, aber schon das allein war schlimmer als meine Kaiserschnitte.
    Der Erste war nach fast 3 Tagen schon wieder "vergessen" und der Zweite brauchte zwar etwas länger, war aber auch weit angenehmer als eine Geburt.

    Also für mich und meine 2 Erfahrungen stimmt es, dass der Kaiserschnitt "gemütlicher" ist als die normale Geburt.
  • Fluffy84Fluffy84

    19,908

    bearbeitet 7. 02. 2014, 19:56
    @Trude "Gemütlicher" ist ein KS glaub ich immer, oder? Da geht es eher um Spätfolgen und Beschwerden. Aber es gibt auch hier so viel Unterschiede. Manche haben danach kaum Beschwerden, andere quälen sich lange. Deswegen soll auch niemand für jemand anderen darüber bestimmen. Ich hätte vor einem KS mehr Angst, immer schon gehabt. Andere haben eben vor der Spontangeburt mehr Angst. Menschen sind verschieden ;). Glaube aber, dass jede Frau sich während der Ss gründlich informieren sollte über alle Möglichkeiten, die es gibt, bevor sie sich entscheidet.
  • @Fluffy84

    Nein ich glaube, man kann nicht unbedingt sagen, dass ein Kaiserschnitt immer gemütlicher ist. Damit meine ich ja auch nicht nur den Geburtsvorgang an sich sondern auch alles danach.
    Bei mir war halt alles zusammen gewiss gemütlicher als eine Spontangeburt.

    Andere Frauen dagegen, klagen nach einem KS über ganz schlimme Schmerzen, über Einschneidungen in ihrem Alltag, viele haben psychisch starke Probleme mit der Narbe oder dem tauben Bauch, und und und

    Deswegen habe ich expliziet geschrieben, dass es für mich ganz persönlich stimmt, dass ein Kaiserschnitt gemütlicher war, bzw. kann man mir gern unterstellen, dass ich faul bin ;)

    Ich denke eine Spontangeburt wie auch ein Kaiserschnitt kann so extrem unterschiedlich ablaufen, verheilen und nachwirken, dass man garnicht allgemein sagen kann dass es die gemütlichere Variante ist
  • Ja ok, das stimmt. Ich dachte an den Geburtsverlauf und überhaupt die Planbarkeit ist schon an sich gemütlich. Ich steck da grad mittendrin in der Warterei, deswegen sag ich das jetzt :)). Bei einem KS weiß man halt, wann das Kind kommt z.B.
    Würde nie jemandem deswegen unterstellen, faul zu sein. Auch ein KS ist Anstrengung. Dann eben danach mehr als mittendrin, aber der Körper ist dennoch geladen, man ist aufgeregt, bekommt eine Narkose usw. usw. und zusätzlich muss man sich bei einem WKS genügend Vorurteile anhören. Auch nicht angenehm.
  • Das meinte ich wieder nur persönlich auf mich bezogen, ich habe kein Problem dass man mich als "faul" hinstellt. :D Ich habe beim 2. ganz klar einen Wks gemacht, weil ich mir eine normale Geburt bestimmt nicht antun wollte ;)

    Na dann... viel Erfolg für den KS, lass dir deine Kleine bald geben und auf eine tolle Kuschelzeit. Vor einem Ks sieht man das auch anders als (wie bei mir) mit 3 Jahren Abstand :)
  • Fluffy84Fluffy84

    19,908

    bearbeitet 7. 02. 2014, 20:14
    Nein, nein, ich werde keinen KS haben :). Jedenfalls nicht dass ich wüsste. Deswegen meinte ich, die Warterei und das Ungewisse erlebe ich grade und beim KS würde das wegfallen. Was etwas Positives ist. Ich kann dich schon verstehen. Dachte sogar nach der Traumgeburt meines Sohnes, dass ich das nie wieder machen werde :)). Naja, neun Jahre dazwischen trüben halt doch die Erinnerung *G*
  • @Regina2014 du sprichst mir aus der Seele.

    Ich denke aber dass es einfach ein ethisches Problem ist, warum man nicht spontan Geburt UND Wunschkaiserschnitt anbietet und der Frau die Wahl lässt. Vielleicht auch die Angst etwas Ursprüngliches könnte aussterben so wie vieles was uns Menschen betrifft. Wir sind nackt geboren und tragen trotzdem heute Kleidung, sollten eigentlich in freier Wildbahn leben und wohnen heute in einem Haus mit Heizung und Flat-TV. Die natürliche Geburt ist eben etwas was noch geblieben ist von der reinen Natürlichkeit.

    Ich habe auch 2 Wunschkaiserschnitte gehabt - ich komme allerdings aus Deutschland. Ich fands perfekt und finde es daher schade, dass es anderen Frauen ausgeredet wird mit fiesen unwahren Methoden teils. Da wird erfunden und gelogen nur um den WKS schlecht zu reden.

    Dabei ist er viel sicherer fürs Kind. Mittlerweile gibt es auch keine signifikanten Unterschiede mehr für die Mutter. Wenn man das hohe Risiko nach vaginaler Geburt an Inkontinenz und Organssenkungen zu leiden bedenkt, finde ich den WKS sogar auch gesünder für die Frau. Aber nur sofern man keine Großfamilie gründen möchte. Mind. 3 Kinder sind in der Regel immer problemlos drin mit WKS.

    Aber die Wünsche, Vorstellungen einer Mutter müssen ja auch zur Geburtsvariante passen. Jeder setzt die Wichtigkeit bestimmter Vor- und Nachteile auch anders.

    Bei uns in D wird ein WKS auch immer von den Kassen übernommen, allein weil es gar nicht umsetzbar wäre den WKS selbst zu bezahlen, da eine natürliche Geburt ja auch etwas kostet und das Kind muss ja bekanntlich raus. Entweder vaginal oder abdominal. Eine völlig unkomplizierte Geburt in D kostet mindestens 1.600Euro, ein geplanter Kaiserschnitt, also WKS kostet 2.400Euro. Da hätten wir schon nur eine Differenz von 800Euro. Aber wer weiß jetzt vor der Entbindung wie diese endet? Ein sekundärer KS kostet nämlich 3000Euro. Wenn dieser eintritt, hätte man mit WKS quasi 600Euro sparen können. Da das ganze absolut nicht zu berechnen ist, wird ein WKS auch immer übernommen.

    In den USA ist eine eingeleitete vaginale Geburt genauso teuer wie ein WKS. Wenn die vaginale Geburt mit PDA statt findet ist sie sogar 10% teurer als ein WKS. So ähnlich wird es bei uns auch sein. Daher ist eine WKS nicht wirklich belastender für die Kassen.

    Ebenso wird in einigen Studien erwähnt, dass geplante Kaiserschnitte auf lange Sicht das Gesundheitssystem entlasten, da so weniger geschädigte Kinder entstehen (Sauerstoffmangel, Nervenschädigungen). Die Operationsquote wegen Beckenbodensenkungen werden auch drastisch vermindert mit gepl. KS. Ebenso entstehen weniger Rechtsstreitskosten die aufgrund gescheiterter spontan Geburten mit eventuellen Folgen entstehen.
  • bearbeitet 10. 02. 2014, 21:13
    Heute ist das Thema ja wieder in den Medien. Dann hab ich das hier gefunden : http://kurier.at/chronik/burgenland/ein-kaiserschnitt-wurde-der-mutter-verwehrt/770.054
    Mir wird schlecht!!!!!

    Also falls hier noch irgendjemand herschauen sollte, der in Wien in einem öffentlichen Krankenhaus einen Kaiserschnitt möchte: Ich glaube das AKH ist ein guter Tipp.
    Auf KEINEN FALL das Hanuschkrankenhaus. Die Vorständin der Abteilung für Geburtshilfe im Hanuschkrankenhaus warnt vor den ach so großen Risiken, wenn später Operationen im Bauchbereich nötig sein sollten. Also mit diesem Risiko kann ich leben.... Andere Ärzte sehen das außerdem wieder anders. Hätte ich das früher gewusst, dass die Vorständin der Geburtshilfe dort anscheinend so gegen Wunschkaiserschnitte eingestellt ist, ich wäre damals nicht hingegangen.

    Was ich mich wirklich frage ist: es heißt immer wieder, das Kind sollte nicht zu früh geholt werden. Warum wollen die Ärzte dann bei einem Wunschkaiserschnitt immer einen früheren Termin ausmachen? Bei mir war es Woche 39+1, also Anfang 40. Woche. Nicht so extrem früh, aber vielleicht hätte es noch 1 oder 2 Wochen bis zu den ersten Wehen gedauert. Wenn schon Kaiserschnitt, dann soll es in den Terminplan der Ärzte und vom Operationsteam passen. Aber bei einer natürlichen Geburt ist das ja auch nicht möglich, also warum muss es dann hier so sein? Ich muss da einmal meinen Frauenarzt um seine Meinung fragen.

    Ein Beispiel noch für die unfreundliche und schlechte Behandlung durch die Krankenschwestern im Hanuschkrankenhaus, die ich erlebt habe. Oder sagen wir so: wenn es Absicht war, dann war es nicht schlechte, sondern bösartige Behandlung. In den Stunden nach dem Kaiserschnitt, nachdem die Wirkung der Anästhesie nachgelassen hat, stärkere Bauchschmerzen. Wie Blähungen. Ich hab es jetzt nicht als entsetzlich in Erinnerung, aber es waren schon unangenehme Schmerzen. Dass es Nachwehen sind, habe ich nicht gewusst. Es ist mein erstes Kind und dass es so was wie Nachwehen überhaupt gibt, habe ich gar nicht gewusst. Ich habe also geläutet, damit eine Schwester kommt. Ich habe ihr gesagt, dass ich anscheinend aufs Klo muss. So haben sich diese Schmerzen angefühlt. Aufstehen ist ja am ersten Tag noch nicht möglich, man ist ja an einen Katheter (glaube so heißt das) angeschlossen, mit dem der Urin abfließt. Gut, also diese nette Krankenschwester, an deren Blick ich sehen konnte, dass sie mir nicht gerade wohlgesonnen war (vielleicht nicht nur mir, also sehr freundlich war sie jedenfalls nicht), sie ist nicht auf die Idee gekommen mich zu fragen, ob ich nicht glaube, dass das vielleicht die Nachwehen sind. Sie hat mir eine Bettpfanne gebracht.... Also wenn sie nicht einfach vergessen hat, danach zu fragen oder gedacht hat, ich wüsste über Nachwehen Bescheid, dann ist es die reinste Bosheit, jemandem in der Situation eine Bettpfanne unter den Hintern zu schieben. Das war ein Beispiel. Auch andere der Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern dort: unangenehm. Noch ein Beispiel. Man wird gefragt, ob man stillen möchte oder nicht. Das wollte ich. Ich wollte dann aber auch Pre-Milch dazufüttern, weil ich das Gefühl gehabt habe, dass sie von der Muttermilch alleine nicht satt geworden ist. Eine der Kinderkrankenschwestern hat mir ein Mal, wie ich noch ein bißchen mehr Pre-Milch holen wollte gesagt, sie gibt mir aber keine mehr (!!!) Sollte ich mit dieser Person dort zu streiten beginnen? Sie hat gemeint, dass sie ja verantwortlich wäre, wenn eine Frau (weil sie zu viel Milch hat und zu wenig stillt) eine Brustentzündung bekommen würde. Wie ich kurz dem Verlassen dieses Krankenhauses einen Arzt darauf angesprochen habe, hat der gemeint, das wäre ein völliger Unsinn. Wenn eine Frau weniger stillt, produziert die Brust auch dementsprechend weniger. Lange Rede, kurzer Sinn. Dieses Krankenhaus würde ich niemandem für eine Geburt empfehlen. Schon gar nicht für einen Wunschkaiserschnitt.
  • zum Thema Kaiserschnitt nach Ärzteterminplan:
    grundsätzlich wäre es wahrscheinlich immer besser mit dem KS zu warten, bis die Wehen einsetzen. Das ist aber leider nicht möglich und hat auch nichts damit zu tun, dass die Ärzte den Schwangeren ihren Terminplan aufzwingen wollen oder an gewissen Tagen nicht arbeiten wollen, etc.

    Es ist schlichtweg organisatorisch nicht möglich, denn man müsste dazu permanent mehrer OP-Teams auf Abruf bereit halten und das kann sich wohl kaum ein KH leisten. Außerdem muss man ja auch bedenken, dass vielleicht bei mehreren Frauen gleichzeitig die Wehen einsetzen und welche soll dann einen KS bekommen und welche "muss" natürlich gebären, weil einfach nicht ausreichend viele besetzte OPs zur Verfügung stehen??
    Ich persönlich hätte auch kein gutes Gefühl, wenn der Arzt der bei mir einen KS macht, schon seit 12h oder noch mehr im OP steht, weil bei jeder Frau auf die Wehen gewartet wird und es dann halt schnell gehen muss. Dann lieber doch einen entspannten Termin nach Terminplan des Arztes, wo ich auch sicher sein kann, dass der Arzt halbwegs entspannt an die Sache rangeht!

    Meine Hebamme hat gemeint, wenn man den KS-Termin hat, dann sollte man sich und das Baby emotional darauf vorbereiten, dass am Tag X die Geburt ansteht und dann gibt es auch nicht das Gefühl, das Baby wird vor der Zeit herausgeschnitten.

    Mein KS-Termin wäre 5 Tage vor dem ET geplant gewesen; wobei ich bei der Terminwahl auch ein gewisses Mitspracherecht hatte (es war nur darauf zu achten, dass nicht 2 geplante KS an einem Tag eingetragen werden, damit es für einen Not-KS eben auch noch einen freien OP und ein OP-Team gibt), was absolut in Ordnung ist, schließlich war ich ja nicht die einzige Frau, die ein Kind bekommen sollte (ich denke, das ist etwas was die eine oder andere Schwangere einfach leicht aus den Augen verliert).

  • @hedwig29

    Hier her :-h
  • Hi! Hab schon mehrere Frauenärzte in Graz per Mail kontaktiert, aber die waren vom Wunschkaiserschnitt nicht angetan. Hat wer von euch in Graz mit WKS entbunden und welchen Frauenarzt könnt ihr mir empfehlen?

    Danke!
  • Wie läuft das ab mit dem wunschkaiserschnitt - wer bestimmt das, wo meldet man sich an?
    Würde gerne einen haben, hab keine Zusatzversicherung und bin aus oö?
    Braucht man da ein schreiben vom gyn oder geht man sich einfach im krankenhaus anmelden?
    Danke für die Antworten

    Lg
  • @ver27 Ich habe es in der 37 Woche beim Ctg dem Arzt gesagt.
  • Im krankenhaus oder niedergelassenen Arzt?
  • @ver27 Im Krankenhaus. Mein Gyn wusste davon garnichts.
  • mir hat vorgestern eine freundin (krankenscchwester) gesagt das wunschKS neuerdings zu bezahlen sind (bin auch aus OÖ)
    weiß da wer mehr?
  • @BiKa
    das könnte ich mir gut vorstellen, dass sie da jetzt generell etwas verrechnen wollen; weils bisher ja eigentlich auch schon möglich war, die Ärzte aber vielfach einen "Grund" für einen KS notiert hatten, bzw manche KK auch trotz WKS nichts verrechnet haben.
    Eine ehemalige Mitarbeiterin bei uns hatte einen geplanten WKS in Sbg und so um die 4000€ bezahlt.

    aber du hattest doch eh schon einen - da glaub ich kaum, dass es dann als WKS gewertet wird, wenn es beim zweiten Kind auch wieder ein KS wird (auf Wunsch der Mutter).
  • Allgemein: ein Wunschkaiserschnitt ist/war immer zu bezahlen. Es muss ein medizinischer Grund für einen KS vorliegen. Dieser muss in.der Akte eingetragen werden weil sonst die Kasse nicht bezahlt. Aber: wenn der Arzt will findet er immer einen Grund den er eintragen kann....
  • ja ich denke auch nicht das es mit dem KS ein problem sein wird- nur werd ich das mit dem arzt besprechen bevor ich nochmal schwanger werde (falls ich überhaupt irgendwann mal noch ein kind krieg) weil ich mich nicht trauen würde, wenn mir der arzt sagt das es da keinen grund gibt und ich somit keinen KS bekomm. weil 4000 euro für nen WSK hab ich auch nicht
  • Also ich habe mit alle 3 kinder ks, nicht gewünscht aber ging leider nicht anders :(
    Das erste hab ich in Deutschland,das zweite kind in USA, und das dritte hier in Österreich. Eins muss ich sagen, die bei dem zweiten kind also der in usa geboren ist wurde ich jedes mal haben wollen, weill während der Geburt und danach ist man wie eine Königin behandelt. Aber die schmerzen sind echt heftig liegt wohl auch daran das ich bei jeder geburt normal zu entbinden versucht habe. .
  • Also zwei freunde von mir sind chirurgen in wien und ich ha e sie jetzt gefragt....Nein der ks kostet nichts !!!!! Ausser man will ihn in einem privat kh haben !!!! Achtung es gibt aber ärzte die einem dies verwehren da sie eine normale geburt vorziehen...da muss man aufpassen
  • Barbara73Barbara73

    3,188

    bearbeitet 28. 09. 2014, 19:11
    Hmmm - meine Info von 1 Chirurgen, 1 Gyn. In der Rudolfstiftung zB WKS nicht möglich. Bei mir ist auch extra gestanden warum. Vielleicht traut sich keiner mehr weil sie sonst vom DG und der kk eine auf den Deckel bekommen:-/
  • Ist mir noch eingefallen: im Geburtsvorbereitungskurs ( eine Anti KS Veranstaltung) wurde das von den Hebammen auch so gesagt:-/ - ein Mädel war nämlich dann voll fertig und hat zu heulen begonnen....aber vielleicht wollten sie uns nur abschrecken?:-/
  • @barbara73 also in der semmelweis ist auch kein wks möglich...nur ein paar kh's machen diesen :) ich habe mich ja genau erkundigen müssen da ich ja schon immer gesagt habe wenn ich ein kind kriege dann per ks und nicht anders :) mich würde es auch wundern wenn der auf einmal was kosten würde...und einen wks gibt es ja offiziell garnicht mehr wie du schon geschrieben hast...die ärzte schreiben immer einen medizinischen grund hin....und was hebammen angeht - die müssen ja um ihren job kämpfen da die ks rate steigt und sie dann eigentlich weniger zu tun haben

    @maxi weisst du genau wo die ehemalige mitarbeiterin den ks hatte?! In welchem kh? Wurde sonst noch etwas gemacht ausser dem ks?! Ich will zb beim nächsten ks eine unterbindung auch machen lassen und die kostet ja was

    @bika wo hat deine freundin das her? Hast du sie gefragt?
  • @veky
    sie war im LKH Sbg und soweit ich weiß, war alles vorweg geplant und es wurde sonst nichts gemacht.

    wenn ein Arzt nichts medizinischen anführt, dann ist es ein WKS, und dann kann dafür auch etwas verrechnet werden. Meiner Meinung nach kommt das auf Arzt und KH an - wenn es keinen medizinischen Grund gibt, dann müssen/dürfen die Ärzte das auch nicht hinschreiben.
  • @veky: ja, ja die Hebammen....bin mehr der Arzt Typ:-D Auch bei einer normalen Geburt hätte ich meine Ärztin mit gehabt.
  • @veky die is schwester (in ausbildung)in AKH kirchdorf
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