@mona88 ich wollte arbeiten und gehe nur 21 Stunden arbeiten. Und da ist immer Papa da und die kommen super zu recht deshalb für ins war es perfekt. Außerdem hatten wir damals Schulden und die haben wir schnell alles ausbezahlt und jetzt geht's uns sehr sehr viel besser
ich bin gespannt wie es bei uns wird wenn die kleine in den KIGA soll- ich hab schon oft das gefühl das sie sich unter anderen kinder sehr sehr wohl fühlt.
und ich hoffe ich verkrafte die trennung*ggg*
aber mehr wie halbtags will ich auf keinen fall, wenn es irgendwie möglich ist
Ich hab mal ne Frage; wie macht ihr das, die mamis, die ihre Kinder erst mit 3/4 Jahren in den kiga geben - wer passt auf eure Kinder denn auf??????? :-/ :-/ :-/
@taisim: Jonas geht jetzt seit 2 Wochen in den KiGa, er wurde im Jänner 3 Jahre alt.. Ich war über 2 1/2 Jahre ganz Zuhause und habe dann geringfügig begonnen vormittags zu arbeiten, da war er bei meinem Mann, der ist selbständig und konnte es sich so einteilen!
@taisim Ich kümmere mich selbst um mein Kind, schließlich habe ich mich bewusst dafür entschieden, Mutter zu sein.
Und dass viele Mütter sagen, sie könnten ja Kind und Karriere unter einen Hut bringen, sein Kind abzugeben und dann arbeiten zu gehen, bedeutet genau nicht, beides vereinbaren zu können. Eines der beiden Dinge wird immer auf der Strecke bleiben. Meist sind es leider die Kinder.
Ich hätte Emma auch gerne bis zur Volkschule bei mir
aber:
wir brauchen das zweite Einkommen. Aber sie wird jeden Tag zu Mittag wieder abgeholt und es macht ihr Spass mit anderen Kindern zu spielen. Somit ist es für mich ok.
@augustmami: ich habe mich auch bewusst dazu entschieden Mutter zu sein - aber ich bin halt der Meinung das ein Kind bei anderen ebenso gut aufgehoben ist und es für das Sozialverhalten eher von Vorteil ist mit anderen Kindern zusammenzusein - dies ist halt ein Thema mit unterschiedlichen Meinung - ich finde es aber eher unpassend andere Mütter zu verurteilen......
@taisim
also wenn du dein Kind nur ein paar mal im Monat in den KiGa geben willst, aber einen ganzen Platz blockierst - sorry, aber das ist nicht wirklich fair, wenn dafür dann ein anderes Kind nicht aufgenommen wird.
Ich weiß ja nicht wies bei euch ist, aber bei uns sind Plätze sehr rar und wenn mein Zwerg keinen Platz deswegen bekommen würd (und ich muss arbeiten gehen), da wärs mit meinem Verständnis echt vorbei!
Aus psychologischer Sicht ist kiga ganz wichtig - Alltag mit peers ist ein ganz wichtiger entwicklungsschritt! Das kann man zu Hause nie vermitteln auch wenn man jeden Tag mit anderen Kindern zusammen ist! Soll nicht heißen dass Kinder die? nicht gehen oder gingen ein Defizit haben aber KiGa ist förderlich für viele soziale Fähigkeiten!
@Maunz und @josefa es ist ein betriebskiga deren Eltern landesbedienstete sind sprich im schichtdienst arbeiten! Mein Kind nimmt also niemandem einen platz weg, andere Eltern machen es auch so, das weiß ich von der kiga Leiterin
Auszug aus einem Buch, das ich gerade bekommen hab:
"Wie Kinder heute wachsen - Natur als Entwicklungsraum"
Es ist ein Blick aus neurobiologischer Sicht...
"Kinder unter sich? Kann das gut gehen? Natürlich. Betrachten wir einmal die Kindheit in historischer oder kulturvergleichender Perspektive. Da fällt eines auf: Die mittlere Kindheit - also etwa die Zeit ab dem dritten Lebensjahr - war bis in die allerjüngste Zeit eine Entwicklungsstrecke, die Kinder unter Kindern verbrachten. Natürlich sorgten die Erwachsenen auch hier für einen schützenden und nährenden Rahmen. Aber darin organisierten sich Kinder zu einem großen Teil selbst. Beim Spielen, beim Erkunden der Umwelt - bei allem, was ihnen wichtig war. Und was sie da alles erleben konnten. Es ist interessant, das die Entwicklungspsychologie gerade heute, wo es die von Kindern gestalteten KIndergruppen immer weniger gibt, immer mehr wissenschaftliche Hinweise liefert, wie dringend Kinder eigentlich andere Kinder für ihre Entwicklung brauchen."
Also deinem Beitrag @Söckchen kann ich voll zustimmen. Und zwar seh ichs grad an meiner Großen. Seit einiger Zeit, vor allem seit es schöner ist, ist sie sehr oft mit den Nachbarskindern zusammen. Die sind alle älter als sie, 3,4 bzw. 5 Jahre alt. Und sie profitiert so sehr davon!! Sie lernt so viel von ihnen, schaut sich alles ab, lässt sich von ihnen neue Dinge zeigen und die Kinder bilden einfach eine tolle Gemeinschaft und beschäftigen sich alleine ohne viel zutun von einem Erwachsenen.
Unter der Woche ist sie an den Vormittagen manchmal traurig, weil die Kinder eben in den Kindergarten gehen und sie "darf" noch nicht. Aber es sind - leider (für mich - nur mehr 3 Monate und dann geht sie mit ihren Freunden zusammen in den Kindergarten. Sie freut sich schon sehr darauf und sagt jetzt oft zu mir, wenn ich ihr erkläre, wo ihre Freunde sind, dass sie auch bald dorthin gehen darf :x Für mich wirds defitiniv schwerer als für sie. Aber das hab ich in dem Thread eh schon mal erwähnt
Also unsere kleine geht seit kurz nach ihrem 2. Geburtstag jeden Tag 3-4 Stunden in den Kindergarten. Ihr gefällts dort weil sie uns immer ganz stolz berichtet, was sie dort nicht alles GEMEINSAM singen und tanzen, basteln, malen oder lernen. Wir haben in diesen Monaten enorme sprachliche, soziale und motorische Steigerungen bemerkt und wir sind alle (also auch sie selbst) unheimlich stolz darauf.
Für uns war es kein MUSS, dass sie in den KiGa geht aber wir wollten es so und haben einen wirklich liebevollen KiGa gefunden. Da ich als Papa aus einer Lehrer und KiGa"Tanten" Familie komme wars für mich (und uns) eigentlich von anfang an klar. Noch dazu gibts öfters Tage wo sie zuhause gelassen wird um Familientage zu zelebrieren oder spezielle Dinge zu machen wo sie bei uns sein MUSS. Da sie aber eben nur Vormittags geht, haben wir auch jeden Nachmittag 7 gemeinsame Stunden.
Ich respektiere natürlich die Entscheidung lange mit seinem Kind zuhause zu bleiben aber ich denke, dass es gerade heutzutage für viele ein finanzielles Problem ist mit nur einem Verdiener zuhause. Bei uns gehts grad noch gut aber auf Dauer schmerzt ein zweites Einkommen sicher nicht.
Noch dazu glaub ich, dass es wichtig für sie ist nicht immer 24h Fluchtmöglichkeit zu uns zu haben sondern eben sozialen Umgang "in der Welt" zu lernen. Und das macht sie unheimlich toll (und gern) im KiGa
Ich hol meinen alten Thread mal wieder aus der Versenkung.
Also wir haben uns jetzt entschieden unseren Sohn nicht in den Kindergarten zu geben, eben erst wirklich mit der Schule mit ausserhäuslicher Betreuung zu beginnen.
Gibts vl doch noch Gleichgesinnte die es auch so machen (werden)? Ich würde mich gern mit euch austauschen.
Auch was alternative Schulformen betrifft. (Setze mich schon jetzt mit dem Thema auseinander).
Bitte keine Grundsatzdiskussionen mehr was besser/schlechter ist.
Mal eine Frage dazu, 1 Jahr Kindergarten ist ja verpflichtend, wie geht dass dann sein Kind einfach zuhause zu lassen , mal abgesehen davon dass es für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig ist auch mit anderen Kindern zusammen zu sein.
@augustmami Wir werden es wahrscheinlich auch so machen,oder 2 mal in der Woche in die Kiga!
eben diesen 1 Jahr muss ich das kind nicht jeden tag hin geben
Also in unsra Gemeinde ist das 1 Jahr auch verpflichtet aber man muss das Kind nicht von Mo- Fr hin geben. Ja und unsere Kinder,werden in eine private Schule gehen beide Kinder.
das letzte kindergarten jahr ist bundesweit verpflichtend. und sie sollen da den kiga auch regelmäßig besuchen - das wird euch die kiga-leiterin dann auch so erklären.
steinigt mich dafür, aber meine Meinung: der kindergarten sollte ab 3 jahren verpflichtend sein. nicht nur, dass sich die kinder psychisch/motorisch viel schneller weiter entwickeln, als wie wenn die mamis drauf sitzen, auch die sprachentwicklung wird viel besser gefördert (sowohl bei österrechischen kindern als auch gerade bei kindern mit migrationshintergrund). sie intergrieren sich und können so freundschaften schließen.
was glaubt ihr, wie es für euere kinder ist, wenn sie vl 2 mal die woche für 2 stunden im kiga sind?! ein einer gruppe, wo sich alle jeden tag sehen und miteinander spielen. euer kind wird sicher kein außenseiter +ironieoff+ ...der umstieg in die schule.. gar nicht auszumalen, wenn sie sich nicht in gruppen außerhalb der familie einfügen können.
als Mutter sollte man sich da fragen, ob man da nicht zu egoistisch ist... ob man dem kind da nicht zu viele möglichkeitn verbaut, wenn man bis zur schule drauf sitzt.
@Mijo und so hat jeder gott sei dank seine eigene Meinung,und ich habe schon mit der leiterin gesprochen
und wieso sitze ich auf meinen Kind meine Schwiegermama ist Tagesmutter mit 5 Kinder und da wird sie sein ! Und im Kiga bei uns sind 9 Kinder also ist es egal
@schnurline_28 fein ...ich mein mit meinem commi ja auch nur, dass man sie selbst da regelmäßig hingeben sollte und nicht einmal in der woche für 2h (hatte ich im bekanntenkreis, ging erwartungsgemäß schlecht aus fürs kind).
@mijo deswegen ist sie auch,wenn es so weit ist von 7:30 bis 12:30 dort
mein mann war nie im kindergarten und naja den ging es besser in der schule wie mir,war beliebt hatte viel Freunde und ich war kiga und habe mich sehr schwer in gruppen eingefügt,bzw ich hatte immer angst wo dazu zu gehören. deswegen meine ich in dieser hinsicht gehen die Meinungen auseinander
ich freu mich schon, wenn nono in den kiga geht nächstes jahr hab mir unseren kiga letztes monat angesehen und der is so toll 8-> da würd ich gleich viel lieber hingehn ..nono is auch nur am vm dort
Wie gesagt, Grundsatzdiskussionen hatten wir bereits genug. Ich möcht Erfahrungen hören und keinen Streit anzetteln. Es herrscht Meinungsfreiheit also sollten wir uns auch daran halten.
Das letzte Kiga Jahr ist verpflichtend ja, es gibt jedoch keine Sanktionen. Es wird meist lediglich eine Strafzahlung von 220 Euro fällig.
Bei uns wird es in jedem Fall eine Privatschule wobei wir noch nicht wissen welche, da wir bald Haus bauen werden und es nicht sicher ist wo genau wir uns dann ansiedeln werden.
Hab mich bereits mit Waldorfschule und Montessori auseinandergesetzt, wobei mir letzteres mehr zusagen würde.
das letzte kindergarten jahr ist bundesweit verpflichtend. und sie sollen da den kiga auch regelmäßig besuchen - das wird euch die kiga-leiterin dann auch so erklären.
steinigt mich dafür, aber meine Meinung: der kindergarten sollte ab 3 jahren verpflichtend sein. nicht nur, dass sich die kinder psychisch/motorisch viel schneller weiter entwickeln, als wie wenn die mamis drauf sitzen, auch die sprachentwicklung wird viel besser gefördert (sowohl bei österrechischen kindern als auch gerade bei kindern mit migrationshintergrund). sie intergrieren sich und können so freundschaften schließen.
was glaubt ihr, wie es für euere kinder ist, wenn sie vl 2 mal die woche für 2 stunden im kiga sind?! ein einer gruppe, wo sich alle jeden tag sehen und miteinander spielen. euer kind wird sicher kein außenseiter +ironieoff+ ...der umstieg in die schule.. gar nicht auszumalen, wenn sie sich nicht in gruppen außerhalb der familie einfügen können.
als Mutter sollte man sich da fragen, ob man da nicht zu egoistisch ist... ob man dem kind da nicht zu viele möglichkeitn verbaut, wenn man bis zur schule drauf sitzt.
@augustmami walddorfschule weist du was die kostet im vergleich zur anderen? Weil wo ich unsere rein gib weis ich auch noch nicht,auser das es 100% Eine privat schule wird
@augustmami ok ja da habe ich mir echt noch keine Gedanken gemacht! @zwergal einen Grund möchte ich nicht nennen und der eine Grund ist mehr Unterstützung und für mich mehr Sicherheit,weil einfach viel zu viel passiert
es is halt bei den alternativen schulen (zumindest bei allen die ich kenne) so dass von den Kindern viel mehr Selbständigkeit erwartet wird als in "normalen" schulen. im gegenzug bieten sie mehr Freiheiten.
jetzt wage ich mal zu behaupten: ein kind das nie im Kindergarten war wird sehr unselbstständig sein. das muss natürlich nicht sein. aber woher soll denn so ein kind selbstständig werden? wenn es bisher den ganzen tag immer bei der mama war.
@augustmami gerade in deinem fall bin ich daher eher skeptisch ob eine alternative schule das richtige für dein kind ist. ich kann dein kind natürlich nicht per ferndiagnose einschätzen :-), beurteilen musst das du. und ausnahmen bestätigen immer die Regel. aber so eine alternative schulform kann ganz toll für ein kind sein, während ein anderes komplett überfordert ist.
@waldorfschule die wird normalerweise nach dem einkommen bzw. nach dem berechnet, was sich eine familie leisten kann (und will). es darf kein kind aufgrund von finanziellen nöten abgelehnt werden.
@kea wie du richtig sagst,du kannst mein Kind nicht einschätzen. Auch wir selbst müssen erst wenn es soweit ist die richtige Schule für unser Kind finden. Dass es jedenfalls keine öffentliche VS sein wird das steht fest.
@giulia1991 Das mit den 4 Tagen und 16 Stunden ist schon mal falsch, es wären 5 Tage und 20 Stunden. Und auch der Rest stimmt nicht so ganz. Aber jeder soll tun was er will.
Vielleicht gibt es da unterschiedliche Regelungen je nach Bundesland? Das ist die Regelung z. B. für NÖ (§19a): http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LrNo/LRNI_2009087/LRNI_2009087.pdf#page=30
Da sind 4 Tage á 4h festgehalten, also 16 Stunden wöchentlich.
Tagesmutter/-vater gilt offensichtlich auch als entsprechende Einrichtung!
@augustmami Ich kann jz nur von NÖ reden & da ist das so. Arbeite ja schon schließlich 4 Jahre als Strafreferentin.
Aber ich hab diese Info auch nicht auf deine Entscheidung bezogen weil mir das egal ist was wer macht und ob jemand das Kind in den Kiga gibt oder nicht.
Das war rein eine sachliche Info wie das bei uns abläuft.
In der Steiermark kanns bei nicht eingehaltenen verpflichtenden KiGa-Stunden sogar zu Problemen bei der Einschulung führen.
Ich glaube dass es nicht zu unterschätzen ist ..
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Kommentare
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und ich hoffe ich verkrafte die trennung*ggg*
aber mehr wie halbtags will ich auf keinen fall, wenn es irgendwie möglich ist
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sie kann sich ihre termine selber einteilen
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Und dass viele Mütter sagen, sie könnten ja Kind und Karriere unter einen Hut bringen, sein Kind abzugeben und dann arbeiten zu gehen, bedeutet genau nicht, beides vereinbaren zu können. Eines der beiden Dinge wird immer auf der Strecke bleiben. Meist sind es leider die Kinder.
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aber:
wir brauchen das zweite Einkommen. Aber sie wird jeden Tag zu Mittag wieder abgeholt und es macht ihr Spass mit anderen Kindern zu spielen. Somit ist es für mich ok.
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also wenn du dein Kind nur ein paar mal im Monat in den KiGa geben willst, aber einen ganzen Platz blockierst - sorry, aber das ist nicht wirklich fair, wenn dafür dann ein anderes Kind nicht aufgenommen wird.
Ich weiß ja nicht wies bei euch ist, aber bei uns sind Plätze sehr rar und wenn mein Zwerg keinen Platz deswegen bekommen würd (und ich muss arbeiten gehen), da wärs mit meinem Verständnis echt vorbei!
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Gebe @Gartenliebhaberin recht :-)
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"Wie Kinder heute wachsen - Natur als Entwicklungsraum"
Es ist ein Blick aus neurobiologischer Sicht...
"Kinder unter sich? Kann das gut gehen? Natürlich. Betrachten wir einmal die Kindheit in historischer oder kulturvergleichender Perspektive. Da fällt eines auf: Die mittlere Kindheit - also etwa die Zeit ab dem dritten Lebensjahr - war bis in die allerjüngste Zeit eine Entwicklungsstrecke, die Kinder unter Kindern verbrachten. Natürlich sorgten die Erwachsenen auch hier für einen schützenden und nährenden Rahmen. Aber darin organisierten sich Kinder zu einem großen Teil selbst. Beim Spielen, beim Erkunden der Umwelt - bei allem, was ihnen wichtig war. Und was sie da alles erleben konnten. Es ist interessant, das die Entwicklungspsychologie gerade heute, wo es die von Kindern gestalteten KIndergruppen immer weniger gibt, immer mehr wissenschaftliche Hinweise liefert, wie dringend Kinder eigentlich andere Kinder für ihre Entwicklung brauchen."
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Unter der Woche ist sie an den Vormittagen manchmal traurig, weil die Kinder eben in den Kindergarten gehen und sie "darf" noch nicht. Aber es sind - leider (für mich - nur mehr 3 Monate und dann geht sie mit ihren Freunden zusammen in den Kindergarten. Sie freut sich schon sehr darauf und sagt jetzt oft zu mir, wenn ich ihr erkläre, wo ihre Freunde sind, dass sie auch bald dorthin gehen darf :x Für mich wirds defitiniv schwerer als für sie. Aber das hab ich in dem Thread eh schon mal erwähnt
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Für uns war es kein MUSS, dass sie in den KiGa geht aber wir wollten es so und haben einen wirklich liebevollen KiGa gefunden. Da ich als Papa aus einer Lehrer und KiGa"Tanten" Familie komme wars für mich (und uns) eigentlich von anfang an klar. Noch dazu gibts öfters Tage wo sie zuhause gelassen wird um Familientage zu zelebrieren oder spezielle Dinge zu machen wo sie bei uns sein MUSS. Da sie aber eben nur Vormittags geht, haben wir auch jeden Nachmittag 7 gemeinsame Stunden.
Ich respektiere natürlich die Entscheidung lange mit seinem Kind zuhause zu bleiben aber ich denke, dass es gerade heutzutage für viele ein finanzielles Problem ist mit nur einem Verdiener zuhause. Bei uns gehts grad noch gut aber auf Dauer schmerzt ein zweites Einkommen sicher nicht.
Noch dazu glaub ich, dass es wichtig für sie ist nicht immer 24h Fluchtmöglichkeit zu uns zu haben sondern eben sozialen Umgang "in der Welt" zu lernen. Und das macht sie unheimlich toll (und gern) im KiGa
Lg mal ein Papa
Jajeda - von jetzt an für immer!
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Also wir haben uns jetzt entschieden unseren Sohn nicht in den Kindergarten zu geben, eben erst wirklich mit der Schule mit ausserhäuslicher Betreuung zu beginnen.
Gibts vl doch noch Gleichgesinnte die es auch so machen (werden)? Ich würde mich gern mit euch austauschen.
Auch was alternative Schulformen betrifft. (Setze mich schon jetzt mit dem Thema auseinander).
Bitte keine Grundsatzdiskussionen mehr was besser/schlechter ist.
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eben diesen 1 Jahr muss ich das kind nicht jeden tag hin geben
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was interessiert dich denn an alternativen schulformen? oder welche habt ihr in der nähe bei euch und kommen deswegen in frage?
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steinigt mich dafür, aber meine Meinung: der kindergarten sollte ab 3 jahren verpflichtend sein. nicht nur, dass sich die kinder psychisch/motorisch viel schneller weiter entwickeln, als wie wenn die mamis drauf sitzen, auch die sprachentwicklung wird viel besser gefördert (sowohl bei österrechischen kindern als auch gerade bei kindern mit migrationshintergrund). sie intergrieren sich und können so freundschaften schließen.
was glaubt ihr, wie es für euere kinder ist, wenn sie vl 2 mal die woche für 2 stunden im kiga sind?! ein einer gruppe, wo sich alle jeden tag sehen und miteinander spielen. euer kind wird sicher kein außenseiter +ironieoff+ ...der umstieg in die schule.. gar nicht auszumalen, wenn sie sich nicht in gruppen außerhalb der familie einfügen können.
als Mutter sollte man sich da fragen, ob man da nicht zu egoistisch ist... ob man dem kind da nicht zu viele möglichkeitn verbaut, wenn man bis zur schule drauf sitzt.
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und wieso sitze ich auf meinen Kind meine Schwiegermama ist Tagesmutter mit 5 Kinder und da wird sie sein ! Und im Kiga bei uns sind 9 Kinder also ist es egal
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2,407
mein mann war nie im kindergarten und naja den ging es besser in der schule wie mir,war beliebt hatte viel Freunde und ich war kiga und habe mich sehr schwer in gruppen eingefügt,bzw ich hatte immer angst wo dazu zu gehören. deswegen meine ich in dieser hinsicht gehen die Meinungen auseinander
15,670
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Das letzte Kiga Jahr ist verpflichtend ja, es gibt jedoch keine Sanktionen. Es wird meist lediglich eine Strafzahlung von 220 Euro fällig.
Bei uns wird es in jedem Fall eine Privatschule wobei wir noch nicht wissen welche, da wir bald Haus bauen werden und es nicht sicher ist wo genau wir uns dann ansiedeln werden.
Hab mich bereits mit Waldorfschule und Montessori auseinandergesetzt, wobei mir letzteres mehr zusagen würde.
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=D> ^:)^ \m/ ... mehr sag ich nicht ...
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Hat das einen bestimmten Grund?
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jetzt wage ich mal zu behaupten: ein kind das nie im Kindergarten war wird sehr unselbstständig sein. das muss natürlich nicht sein. aber woher soll denn so ein kind selbstständig werden? wenn es bisher den ganzen tag immer bei der mama war.
@augustmami gerade in deinem fall bin ich daher eher skeptisch ob eine alternative schule das richtige für dein kind ist. ich kann dein kind natürlich nicht per ferndiagnose einschätzen :-), beurteilen musst das du. und ausnahmen bestätigen immer die Regel. aber so eine alternative schulform kann ganz toll für ein kind sein, während ein anderes komplett überfordert ist.
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http://www.waldorf.at/schulen/finanzen.htm
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Im verpflichtenden Kindergartenjahr muss das Kind 4 Tage in der Woche insgesamt 16 Stunden anwesend sein.
Strafmaß beläuft sich hier auf bis 220€ und wird auch pro Übertretung gerechnet.
Das heißt wenn es z.B. 4 Wochen Probleme gab die 16 Stunden zu erfüllen, wird für jede Woche eine Übertretung fällig.
Das kann sich schon leppern, selbst wenn man mit einem Strafausmaß von 100€ rechnet, sind das 400€. Bei 220€ schon 880€
Und nicht zu vergessen, der Eintrag ins Verwaltungsstrafregister der bei höheren Positionen immer öfter von Arbeitgebern verlangt wird.
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Da sind 4 Tage á 4h festgehalten, also 16 Stunden wöchentlich.
Tagesmutter/-vater gilt offensichtlich auch als entsprechende Einrichtung!
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Aber ich hab diese Info auch nicht auf deine Entscheidung bezogen weil mir das egal ist was wer macht und ob jemand das Kind in den Kiga gibt oder nicht.
Das war rein eine sachliche Info wie das bei uns abläuft.
@Walpurgia Jap das ist ein Landesgesetz
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https://www.wien.gv.at/amtshelfer/gesellschaft-soziales/magelf/bewilligungsverfahren/kindergartenjahr.html
Da sind es offensichtlich mind. 4 Tage und mind. 20 h pro Woche. Also wirklich unterschiedliche Regelungen je nach Bundesland. Die typisch österreichische Lösung ;-)
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Ich glaube dass es nicht zu unterschätzen ist ..
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