Hallo.bin in der 8 ssw. Da es nicht wirklich geplant War (wir uns aber sehr freuen) musste ich nach Absprache mit meinem Facharzt meine antidepressiva absetzen. Ich nahm sie durchgehend seit 2 Jahren da bei mir eine mittlere Depression, Burn out und angststoerung diagnostiziert wurde. War damals auch 2 Monate auf der Psychiatrie und danach 6 Wochen auf Reha. Daher meinte mein Facharzt ich soll unbedingt in fk gehen da ich akut die med abgesetzt hab u das Risiko hoch ist dass ich wieder in ein Loch falle. Ich muss dazu sagen ich bin Krankenschwester im Altenheim . Ich mach die Arbeit sehr gern aber es ist auch psychisch und physisch anstrengend. Hat jemand von euch Erfahrung mit fruehkarenz wegen psychischen Erkrankungen. ... wer stellt den Antrag? Der Frauenarzt oder Psychiater? ?? Bitte um Infos. Danke
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alles gute!!
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Bin auch froh das ich nicht freigestellt wurde weil mit 375 € kann niemand leben und so hab ich meinen normalen lohn weiter bekommen
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Mir wurde gesagt das man wegen psychischen Problemen nicht mehr so leicht in Mutterschutz gehen kann. Und es ist nicht wahr das man soviel bekommt wie beim Mutterschutz.
Wie schon gesagt ich war bei der gkk und hab mir das berechnen lassen
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"Besteht unabhängig von der Art der Beschäftigung Gefahr für Leben und Gesundheit von Mutter und Kind bei Fortdauer der Beschäftigung, kann unter Vorlage einer fachärztlichen Bestätigung (Arbeitsinspektion oder Amtsarzt) bereits vor Beginn des absoluten Beschäftigungsverbots eine völlige Dienstfreistellung verfügt werden.
Für die Zeit einer solchen Freistellung (oft als „Frühkarenz“ bezeichnet) wird von der zuständigen Krankenkasse ein „erweitertes Wochengeld“ bezahlt."
http://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/berufundfamilie/schwangerschaft/Beschaeftigungsverbot.html
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