Also ich denke mal, wenn ihr das euren Kindern zum passenden Zeitpunkt erklärt, sollte das ja kein Problem sein. :-) Aber sie diesen Nachnamen bekommen, ist schon mal ein erster wichtiger Schritt.
@cora86: wirklich? also ich wusste nicht, dass das möglich ist - ist ja witzig!! :-D und eigentlich eine super Lösung!
ich habe bei der Hochzeit meinen Namen beibehalten und mein Mann hat meinen angenommen. :-) ganz einfach weil uns beiden mein Nachname besser gefallen hat. ;-)
Ich bin zwar noch nicht verheiratet, aber ich möchte mal den Familiennamen meines Lebensgefährten annehmen. Weil zu meinem Familiennamen kann man auch Schnitzel zum Beispiel sagen. Mit denen ich telefoniere muss ich meinen Familiennamen immer buchstabieren. Meine Tochter hat deshalb auch den Familiennamen meines Lebensgefährten angenommen.
Ich habe auch den namen von meinem mann angenommen. Leider hat er sich nicht überreden lassen. Doppelname würde blöd klingen und wenn jeder seinen namen behalten hätt, hätt ich auch doof gefunden.
Also wir werden nächstes Jahr heiraten wenn unser Zwerg auf der Welt ist, das Kind und ich werden seinen Namen annehmen weil das Haus und alles auf ihn läuft und er auch in Grundbuch steht und wenn er meinen Namen annehmen müssen wir Autos .... um melden was zuviel Aufwand ist dh eben seinen Namen
Ich hab den Namen meines Mannes angenommen. Für mich war schon immer klar, dass ich das tun würde, es sei denn,er wäre wirklich grausam/furchtbar gewesen
Mein Mann hat immer gesagt, dass wir gar nicht heiraten bräuchten wenn ich nicht seinen Namen annehmen würde für ihm ist das eine Art Tradition und aus!!! Da gabs keine Diskussion: )
Ich werde am 30.5. Heiraten und natürlich den Namen meines "freundes" annehmen! Gehört sich einfach und mein Freund freut sich weil unsere Tochter dann seinen Namen hat
@Kati_87 Ich hatte im Okt. 2008 geheiratet und einen wirklich super sonnigen Tag erwischt. In der Früh zwar recht kühl, aber tagsüber recht warm und angenehm.
Ich hab den von meinem Mann angenommen. Wir wollten es beide so, auch wenn der Name mir viele Nachteile bringt (ist ein ausländischer Name).
Mein Schwager hat den von meiner Schwester angenommen weil er einen so komplizierten Namen hat dass die meisten ihn gar nicht aussprechen können bzw wenn sie das tun er echt bescheuert klingt. Außerdem hätte meine Schwester ein Haufen Dokumente zu ändern und mein Schwager eher weniger.
Ich habe gemerkt dass viele (nicht alle!!!) Leute unfreundlicher sind weil ich einen ausländischen Familiennamen habe. Sei es Arzt, Berater, Ams, GKK oder Sonstige. Vor allem auch telefonisch. Ich bin sehr sehr traurig darüber und hätte niemals gedacht dass ich sowas erlebe. Vor meiner Heirat war es anders. Trotzdem bereue ich es nicht. Ich hab das Gefühl es ist einfach richtig so dass ich den Nachnamen von meinem Mann habe. Er liebt mich wirklich sehr und weiss auch dass es mich kränkt wenn andere unfreundlich sind wegen des Namens. Er steht aber 100% hinter mir und das ist es ja was zählt
@stolze_mami genau so gehts mir auch. Traurig dass man in der heutigen Gesellschaft so abgestempelt wird! Einziger Unterschied bei mir: ich hatte auch vor der Ehe einen ausländischen Nachnamen.
Ich finds gut dass du auf dein Gefühl hörst.:)
@ifmamkl89 echt? Naja da seh ich zumindest dass ich nicht die Einzige bin mit diesem "Problem". Ich hatte vor der Ehe auch einen ausländischen Namen der aber eher wie ein adeliger österreichischer geklungen hat. So haben es mir die meisten zumindest gesagt ) also man hat es eigentlich so gut wie gar nicht gemerkt dass es ein ausländischer Name ist.
Also wir werden es so machen, wir heiraten zwar erst nächstes Jahr aber die kleine bekommt jetzt schon seinen Familiennamen und ich eben erst nächstes Jahr .
Ich habe ja meinen behalten und mein Mann seinen und meine Kinder haben seinen Nachnamen. Das war vor 5 Jahren und es hat gepasst. Nun 2 Kinder später hab ich beschlossen den Nachnamen meines Mannes anzunehmen. Es kam ständig zu Verwirrungen beim Amt, Arzt etc. und es nervt mich mittlerweile gewaltig. Und dann meinte mal eine Assistentin beim Arzt ob das meine Stiefkinder sei oder ob ich der babysitter sei. Das war mir dann zuviel. 8-|
@xjulia das war auch der einzige Grund, warum ich nicht einfach meinen Namen behalten habe. Genau sowas hab ich nämlich befürchtet. Deshalb hab ich den Doppelnamen genommen - nervt auch, aber nicht so schlimm
Mein Mann hat meinen Namen angenommen.
Ich bin die letzte mit diesem Namen und schon "stolz" auf meine Familie.
Er hat noch einen Bruder u dessen Frau hat seinen Namen angenommen.
So hat jetzt jede Familie quasi 2 "Kinder" >-
Ich hab den meines Mannes angenommen. Sein Nachname endet auf -Mayer, also total lästig, weil man es immer buchstabieren muss. Mein Mädchenname war auch kein allzu geläufiger, aber mir war egal, welcher Nachname, Hauptsache ein gemeinsamer. Für seinen Nachnamen hat gesprochen, dass er wissenschaftlich einige Veröffentlichungen gemacht hat und er dann nicht mehr mit seinem alten Namen in Verbindung gebracht werden könnte, falls er doch wieder in die Wissenschaft zurück will.
Doppelnamen wollten wir beide nicht, ich mag es nämlich selbst nicht, wenn man nie weiß, mit welchem Namen man die Leute ansprechen soll bzw. hätte ich mich dann auch nicht immer mit Doppelnamen zB am Telefon melden wollen.
Hab den Namen meines Mannes angenommen. Im Nachhinein wäre es besser wir hätten meine Namen genommen. Der Name von meinem Mann ist sehr selten und wenn ich ihn irgendwo angebe muss ich ihn immer buchstabieren der Name endet auf -vicz und kling daher sehr ausländisch. Und selbst wenn ich ihn buchstabiere wird er oft falsch geschrieben, und aussprechen tuns ihn sowieso immer falsch.
Ich hab einen Doppelnamen, total unnötig weil lang und daher viel zu schreiben. Unsere Tochter hat nur unseren gemeinsamen Namen (der meines Mannes). Im Nachhinein würde ich keinen Doppelnamen mehr wollen weils eigentlich eh total wurscht ist.
ich habe den nachnamen meines mannes angenommen , für mich auch kein problem und auch logisch , der nachchname ist aber sehr lang , also ist für mich ein doppelname schon gar nicht in frage gekommen lÖl ( die unterschriften felder sind jetzt schon immer zu kurz - lach ** )
auserdem gehöre ich ja nach der HZ dan zu seiner familie und der gedanke war schön, ich liebe meine familie auch aber der namenswechsel gehört für mich einfach dazu .. ;-)
Mein LG und ich sind noch nicht verheiratet - wollen aber nächstes Jahr heiraten und da werde ich dann auch seinen NN annehmen. Für mich persönlich gehört es einfach dazu als Zusammengehörigkeitsgefühl bzw. einfach eine Einheit zu sein, auch wenn dann unser NN leider ausstirbt. Unsere Tochter ist jetzt im Juli geboren und sie hat jetzt schon seinen Nachnamen bekommen. 1. Weil sein NN besser zu dem VN unserer Tochter passt und es viel harmonischer klingt als wenn mans mit meinem ausspricht. 2. Nehme ich ja bei der Hochzeit auch seinen Namen an und da wäre es schwachsinnig, wenn unsere Maus bis dahin noch meinen Namen tragen würde und wir es eh erst wieder ändern lassen müssten. 3. Hat es meinen LG und auch seinen Vater sehr stolz gemacht, da unsere Maus das erste Enkerl ist mit dem Familiennamen.
Ich hab mir immer anhören können "puh, dein Nachname ist lang, freu dich wenn du heiratest, dann bekommst nen kürzeren Namen". Mein Name: 15 Zeichen. Wen hab ich geheiratet, nen Mann mit nem 15-Zeichen Nachnamen hab sogar kurz überlegt nen Doppelnamen zu nehmen (beide Namen sind gut aussprechbar), aber hab mich dann dagegen entschieden, da es mir zu lange zum Unterschreiben gewesen wäre. Hab jetzt seinen.
Ich hab den NNmeines Mannes genommen aus meheren gruenden:
1) hatte die entscheidungsfreiheit - allerdings meine mein mann er bleibt bei seinem
2) wollte ich EINEN Familiennamen fuer alle
3) arbeitet mein Bruder im selben Bereich (haben gemeinsam die HTL besucht) und ich wollte net immer gefragt werden ob i die Frau meines Bruder bin (ging mir in der schule schon am A... immer als seine Schwester vorgestellt zu werden (bin die juengere))
4) mag ich meine Schwägerin sooooo überhaupt net und dann haetten wir sogar die selben initalen gehabt. Bzw eben selben Nachnamen - das haett i nie wollen mit dieser Person in Verbindung gebracht zu werden
Von der laenge waren beide Namen gleich lang (5buchstaben) - buchstabieren muss im meinen neuen immer und er wird trotzdem meinst falsch geschrieben; aber auch der alte war zwar sehr geläufig doch ich musste auch immer dazusagen wie man ihn schreibt.
Naja 5 buchstabennamen kann man ja noch buchstabieren
Ich durfte meinen nicht ablegen wegen meiner ital. Staatsbürgerchaft, ergo hab ich ihn behalten. Mein Mann hat meinen angenommen, hinter seinem, führt nun einen Doppelnamen. Kinder heißen wie er. Und auf nicht offiziellen Dingen schreib ich seinen namen ohne "-" hinter meinen, das darf ich sogar
Ich hab den von meinem Mann 2013 angenommen. Da der leichter und kürzer Is. Und wollt ich sowieso immer. Meiner Is zwar nicht sehr häufig aber ich musste ihn immer buchstabieren. Keiner konnte den schreiben geschweigedenn aussprechen )
@stolze_mami@ifmamkl89 bringen euch eure ausländischen Nachnamen wirklich so viele Nachteile? Ich hab auch einen ausländischen und mir wär das noch nie so aufgefallen... Aber vlt. merk ich es einfach nicht und denke, dass einige Leute einfach generell unfreundlich sind? Früher in der Schule wurde ich manchmal blöd angeredet (mich wunderts deshalb nicht, wenn sich die meisten Ausländer nur mit Ausländern abgeben).
Ich glaube ich würde auch den Namen meines LG annehmen wenn wir heiraten würden. Jeder seinen Namen behalten käme für mich nicht infrage da ich auch nach außen hin sofort zeigen will das wir eine Familie sind. Und mein Name gefällt mir eigentlich auch sehr gut muss ich aber, obwohl eh nur 4 Buchstaben, immer buchstabieren. Und ausgesprochen wird er zu 90 % auch falsch und das geht mir schon ziemlich auf die Nerven.
@Maria_89 ich habe ja keinen Vergleich zu wie es wäre einen inländischen Nachnamen zu haben. Ich kann ja niemandem eine direkte Diskriminierung nachweisen, denn es ist ja (normalerweise) auch nicht direkt (in der Schulzeit war es, ja).
Ich hab mal eine Wohnungsanzeige gesehen in der explizit Österreicher als Mieter erwünscht waren. Da kam ich mir echt vera*** vor. Aber das ist ne andere Geschichte und das gehört hier sowieso nicht her
@Maria_89 Also ich habe auch den Nachnamen von meinem Mann angenommen und er ist auch Ausländer.
Ich finde schon, dass ich ganz anders behandelt werde als früher (ich hatte eine typischen österreichischen Nachnamen).
Am meisten hasse ich, dass er von allen falsch ausgesprochen wird.
Wenn ich den Leuten die Herkunft des Nachnamens sage, sind sie plötzlich ganz nett und finden ihn toll
@Maria_89 naja.."Nachteile" in diesem Sinne nicht. Man trifft halt nur öfter auf diesen Ausländerhass aufgrund des Namens. Aber du hast Recht, die Menschen sind generell auchunfreundlicher geworden.
Sollten wir jemals so weit sein, dass wir heiraten, will ich uns als 'Einheit' haben. Und ich muss sagen, bei uns in der Gegend und im Ort sprechens mich sowieso schon mit Fr. Luger an also ist es echt Banane ) ich mag das, es is ein schönes Gefühl und macht mich (warum auch immer) total glücklich und stolz. Meinen Nachnamen kann keiner aussprechen geschweige denn schreiben und ich hasse es schon so sehr...
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Kommentare
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Mein Schwager hat den von meiner Schwester angenommen weil er einen so komplizierten Namen hat dass die meisten ihn gar nicht aussprechen können bzw wenn sie das tun er echt bescheuert klingt. Außerdem hätte meine Schwester ein Haufen Dokumente zu ändern und mein Schwager eher weniger.
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Ich finds gut dass du auf dein Gefühl hörst.:)
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Ich bin die letzte mit diesem Namen und schon "stolz" auf meine Familie.
Er hat noch einen Bruder u dessen Frau hat seinen Namen angenommen.
So hat jetzt jede Familie quasi 2 "Kinder" >-
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Doppelnamen wollten wir beide nicht, ich mag es nämlich selbst nicht, wenn man nie weiß, mit welchem Namen man die Leute ansprechen soll bzw. hätte ich mich dann auch nicht immer mit Doppelnamen zB am Telefon melden wollen.
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auserdem gehöre ich ja nach der HZ dan zu seiner familie und der gedanke war schön, ich liebe meine familie auch aber der namenswechsel gehört für mich einfach dazu .. ;-)
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1) hatte die entscheidungsfreiheit - allerdings meine mein mann er bleibt bei seinem
2) wollte ich EINEN Familiennamen fuer alle
3) arbeitet mein Bruder im selben Bereich (haben gemeinsam die HTL besucht) und ich wollte net immer gefragt werden ob i die Frau meines Bruder bin (ging mir in der schule schon am A... immer als seine Schwester vorgestellt zu werden (bin die juengere))
4) mag ich meine Schwägerin sooooo überhaupt net und dann haetten wir sogar die selben initalen gehabt. Bzw eben selben Nachnamen - das haett i nie wollen mit dieser Person in Verbindung gebracht zu werden
Von der laenge waren beide Namen gleich lang (5buchstaben) - buchstabieren muss im meinen neuen immer und er wird trotzdem meinst falsch geschrieben; aber auch der alte war zwar sehr geläufig doch ich musste auch immer dazusagen wie man ihn schreibt.
Naja 5 buchstabennamen kann man ja noch buchstabieren
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Ich hab mal eine Wohnungsanzeige gesehen in der explizit Österreicher als Mieter erwünscht waren. Da kam ich mir echt vera*** vor. Aber das ist ne andere Geschichte und das gehört hier sowieso nicht her
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Ich finde schon, dass ich ganz anders behandelt werde als früher (ich hatte eine typischen österreichischen Nachnamen).
Am meisten hasse ich, dass er von allen falsch ausgesprochen wird.
Wenn ich den Leuten die Herkunft des Nachnamens sage, sind sie plötzlich ganz nett und finden ihn toll
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Doppelnamen gibt es zwar nicht oft, sie sind aber auch nicht ungewöhnlich. Wenn es gut klingt, warum nicht
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Mein Schatz fands erst nicht so toll, aber am ende wars für ihn ok
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