Hallo an alle NICHT- verheirateten Mamis/Papis- ich wollte mal fragen was ihr so als Vorteil seht nicht zu heiraten bzw. verheiratet zu sein und trotzdem Kinder zu bekommen- weil irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Leute jetzt nur so drauf warten, dass mein Freund, seitdem unser kleiner Sonnenschein da ist, mich endlich fragt--- und mich setzt das unter Druck bzw. setz ich meinen Freund unabsichtlich unter Druck. MIR persönlich muss es ja nicht so schnell gehen aber meine Umgebung bringt mich ständig auf den Gedanken!
Kommentare
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Aber ich denke der Grund warum ich ja sagte und es auch will ist.
Das ich mir sicher bin das es der richtige ist. Ich will keinen anderen Mann in meinem Leben haben ausser natürlich meinen Sohn. Gg aber mein Mann ist mir so wichtig und das will ich auch das jeder auf der Welt weiß
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Ich sehe keinen Grund darin zu heiraten- uns geht es gut ohne Trauschein.
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Also für mich macht heiraten heut zu Tage keinen Sinn mehr. Und sau teuer ist es auch noch. Der einzige Grund warum ich einmal heiraten würde ist, damit unser Sohn bzw der Papa rechtlich abgesichert ist. Ich bin auch nicht so der Hochzeitstyp. Für mich wäre das ein Amtsweg so schnell mal zwischen durch.
Ein richtiges Pro fällt mir jetzt aber nicht ein.
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Wen man verheiratet ist und der Mann bzw. Die Frau stirbt Wen man grau und alt ist natürlich dann bekommt die Witwe/der witwer die Pension des Ehe Partners und ist eben abgesichert auf gut deutsch. Aber mehr fällt mir auch nicht dazu ein. Man sollte wirklich nur heiraten Wen man diese Person unendlich viel liebt und sich auch ganz sicher ist das man nichts anderes will
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Wären wir nicht verheiratet gewesen wäre ich viel schneller gegangen, aber ob das besser oder schlechter gewesen wäre weiß ich nicht!
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Wenn die Voraussetzungen vorliegen, dann gibt es zwischen 0 (!!!!) und 60 Prozent der Pension des verstorbenen Partners als Witwen bzw. Witwerpension.
Wird mit einem Vergleichsschlüssel berechnet, in der Art was hat der Verstorbene verdient, was verdient der überlebende Gatte - im schlimmsten Fall gibt es dann 0 an Witwer- bzw. Witwenpension, obwohl jemand offiziell verwitwet ist, weil sie miteinander verheiratet waren.
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Da hab ich mir GsD den Mann mit der (für mich) richtigen Einstellung geangelt! )
Ich warte ja noch immer auf einen Antrag!
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Ich finde dass man eine Verpflichtung eingeht wenn man heiratet. man schwört sich ja auch die ewige Liebe und Treue bis zum Tod. Das heißt jetzt nicht dass es in der Partnerschaft nicht so sein soll,... Es ist vielleicht einfach etwas leichter sich zu trennen - das ist für mich ein Vorteil
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rein rechtlich gibts schon ein paar Vorteile von der ehe, die muss man sonst halt so regeln - wer erbt was wenn wer stirbt, etc
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schwanger heiraten ist ja dann noch mal ein bissl stressiger als so schon und die ganze planung...
ich wart jetzt noch auf meinen heiratsantrag und wenn unsere süsse bauchmaus dann ausgezogen ist und a bissl größer ist werden wir nur standesamtlich heiraten.
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Da man ja, wenn man 5 Jahre am selben Wohnsitz gemeldet ist so ziemlich die gleichen rechte hat (Lebensgemeinschaft) und wegen unserer Tochter auch alles geregelt ist (Obsorge etc.) sehen wir da beide auch nicht so die notwendigkeit. Wir haben letztens wieder drüber geredt, das einzige was uns einfallen würd wäre der gleiche Nachname (die kleine hat meinen) und eben die Witwenpension. Lieben tun wir uns auch ohne Trauschein und garantie hat man nie. :-)
Aja @willeinbaby Behördenwege sind ohne Trauschein auch nicht mehr, Vaterschaftsanerkennung und Obsorge gehen gleich in einem mit der abholung der Geburtsurkunde ;-)
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Wenn dann frühestens Sommer 2015....bis dahin leben wir weiterhin in wilder Ehe
Ich will jetzt auch nichts überstürzen, nur weil wir Ende August unser erstes Baby erwarten! Bis jetzt hat es auch ohne Trauschein gut funktioniert....wir lieben uns, wir führen eine harmonische Beziehung....und ich will erstmal mein Kind zur Welt bringen und mich in Ruhe an die neue Situation gewöhnen können, ohne dauernd Hochzeitsvorbereitungen machen zu müssen!
Wenn, dann werden wir eh nur auf dem Standesamt heiraten und danach nur mit der Familie eine kleine Grillfeier mit Buffett im Garten veranstalten!
Und was die Behördengänge angeht, die man angeblich zusätzlich hat, wenn man nicht verheiratet ist:
Wenn man sich frühzeitig drum kümmert, dann weiß man was man machen muss....und das ganze kostet nur Zeit, um eine kleine Email ans Standesamt zu schreiben!
Alle Dokumente, wie Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Pass, etc. hat ja hoffentlich jeder zuhause in einem Ordner....
Die muss man mit ins Krankenhaus nehmen....dort füllt man dann nach der Entbindung einige Formulare aus (Vaterschaftsanerkennung, Nachnamensgebung, Obsorge...), pickt einen kleinen Zettel dazu, dass man gemeinsame Obsorge wünscht und übergibt das alles einem Boten!
Der Bote pendelt zwischen Krankenhaus und Standesamt hin und her und übergibt die Dokumente dem Standesbeamten! Der setzt die Urkunden auf und meldet sich dann telefonisch bei einem.
Dann geht man zusammen aufs Standesamt, unterzeichnet alles, bekommt die Original-Dokumente wieder ausgehändigt sowie Geburtsurkunde und Vaterschaftsanerkenntnis!
Man muss also nur ein einziges Mal zum Standesamt fahren und hat dann schon alles erledigt!
Und wenn es solche Botendienste im KH Hallein Und im LKH Salzburg gibt, dann wohl auch in jedem anderen KH....
Also einfachere Behördengänge wären jetzt kein Grund für mich zu heiraten....
Auch nicht die finanzielle Absicherung!
Mit dem Vaterschaftsanerkenntnis ist mein Kind auch erbberechtigt!
Außerdem hab ich ein eigenes Sparbuch, auf das ich jeden Monat was einzahle und eine Lebensversicherung!
Zusätzlich hat auch mein Schatz eine Lebensversicherung abgeschlossen und ein eigenes Sparbuch!
Bei beiden Versicherungen ist im Falle des Todes der jeweils andere als Begünstigter eingetragen!
Heirat ist für uns also absolut kein MUSS!
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Und ja, ich find's schön einfach auch durch den gemeinsamen Nachnamen auch nach außen hin ganz offiziell -und auch für jedermann ersichtlich- zusammen zu gehören. Und grad wenn man gemeinsame Kinder hat, find ich's umso schöner, wenn die ganze Familie den gleichen Nachname hat. Wobei ich aber meinen Namen behalten möchte. ;-) Er könnte es sich allerdings vorstellen meinen Namen anzunehmen. Nur wenn wir heiraten, dann reicht's auch kurz bevor die Kiddies in die Schule kommen. ;-)
Vorteile hat es allerdings keine großartigen, außer eben in Notfallsituationen bzgl. Auskunftsberechtigung oder eben ganz dramatisch beim Ableben, wenn es um Witwen/Witwerpensionen bzw. Waisenrente etc. geht.
Nachteile? Tja.. bei Hochzeit & Scheidung wird's teuer. Hochzeitsfest kostet einfach ein wenig Geld, wobei man auch hier nur im kleinen Rahmen heiraten kann. Und bei Scheidung wird's nochmals teuer. Aber das wird es bei einer normalen Trennung eh auch. Von dem her ist es egal. Denke aber dass man sich eine Trennung genauer überlegt, wenn man verheiratet ist und nicht nur in wilder Ehe zusammen lebt.
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Also bei uns war die Anmeldung von der kleinen kein Problem und nicht aufwendig,hat alles mein Lebensgefährte gemacht und er hat von mir nur einen zusätzlichen Zettel wegen der Namensgebung gebraucht, er hat für die Anmeldung die normalen Papiere von mir und ihm gebraucht, Vaterschaftsanerkennung hat er gleich bei der Anmeldung gemacht, Obsorge ging erst später, da ich glaub diese ja erst irgendwann Anfang 2013 in Kraft getreten ist und unsere Maus im Dezember 2012 geboren wurde.
Als Vorteil würd ich das Thema Absicherung sehen, wobei die kleine ja abgesichert ist, sollte mit dem Papa was sein, sind auch die unehelichen Kinder erbberechtigt und Waisenpension kriegt sie auch, ich wär halt nicht abgesichert.
Ich weiß nicht ob eine Ehe mehr Sicherheit bezüglich Trennung bringt als eine Lebensgemeinschaft. Wennst gemeinsam ein Haus gebaut hast, ist es auch nicht so, dass man wegen jedem kleinen Pups auseinander rennt, weil irgendwie muss der das Haus hat, den anderen ja auch rauszahlen. Der Mann muss auch trotzdem für das Kind Unterhalt zahlen.
Ich denk mir halt, wenn man sich liebt und alles passt zwischen einem, dann ist es wurscht ob man verheiratet ist oder nicht.
Aber klar sobald man schwanger ist kommen die ersten Fragen, ob man nicht noch schnell vor der Geburt heiraten will. Weiß nicht, warum das so sein muss, weil ich glaub nicht, dass die Geburt dann leichter ist, nur weil man einen Ring am Finger hat .
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Also,wir hatten die Hochzeit schon lange geplant und,während der planung zu basteln begonnen (Termin usw. War schon alles fix) und zu meiner kirchlichen Hochzeit war ich im 7 Monat, bei der standesamtlichen war ich noch im ersten Drittel schwanger
Ich wollte eigentlich nie heiraten, geprägtes Scheidungskind, aber bei meinem Mann hab ichs mir doch sehr gewünscht... Und für mich ist es wunderschön mit Stolz seinen Namen tragen zu dürfen, dass ich ihn als MEINEN Mann Bezeichnen kann und überall eintragen kann usw... Das ist für mich einfach wunderschön...
Ich weiß es Klingt blöd, aber für mich sind wir jetzt irgendwie noch tiefer verbunden, vorallem nach der kirchlichen Hochzeit...Es sich gegeneinander vor Vielen Leuten (die man gerne hat) laut zu versprechen immer für einander da zu sein, sich treu zu sein und füreinander einzustehen egal was kommt... Das ganze laut auszusprechen, mit zeremonie usw. Usf...Das war irgendwie ein Wahnsinns Gefühl... Es hat uns irgendwie noch Mehr miteinander verbunden, alleine vom gefühl her wars so für mich!
Und wir freuen uns schon beide auf Sonntag, wenn wir an unserem ersten Hochzeitstag unsere Hochzeitskerze anzünden und uns an die Hochzeit, unser versprechen, unser letztes gemeinsames jahr Usw. Erinnern und auch sicher darauf anstoßen
Aber nur damit ich verheiratet bin oder so würde ich Nicht heiraten, mir und auch meinen Mann war Es einfach ein total starkes bedürfniss..weil es sich Soooo richtig angefühlt hat...Und vorher nu, das und unser Sohn noch gefehlt hat...
Aus irgendwelchen rechtlichen Gründen usw. Würde ich (persönlich) nicht heiraten wollen...Aber das ist nur meine Einstellung...
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als er mich dann doch gefragt hat, war das für mich ein so enorm großer liebes- und Vertrauensbeweis, ich könnte heute noch heulen vor Rührung!
und wenn ich ehrlich bin: JEDES Mädchen möchte gerne für einen tag Prinzessin sein, auch wenn ihr das vielleicht erst im nachhinein klar wird.
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Du bist aus wien, oder?
Da machst das alles am Standesamt nach der Geburt von Vaterschaftsanerkennung bis Namen ändern
Einfach alle Standard-Dokumente von euch beiden mitbringen (Meldezettel, Staatsbürgerschaft, Geburtsurkunde, Lichtbildausweis)
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bei mir wars so, dass ich bzw wir am Standesamt direkt gefragt wurden, wie unser Sohn heißen soll :-)
Hab mich leider zu einem Doppelnamen überreden lassen, was jetzt im Nachhinein betrachtet sehr mühsam ist (und ich würds auch nicht mehr machen), weil mans immer dazusagen muss und natürlich immer beides hinschreiben muss (und später in der Schule muss er ja dann auch beides hinschreiben).
Ist zwar irgendwie schön, wenn das Kind beide Namen hat, aber wenn man vorhat irgendwann zu heiraten, dann kann man evtl ja gleich nur den Namen des Vaters eintragen lassen.
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Das ist der einzige Name, wo wir uns einig sind, bei den Vornamen happerts noch
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falls ihr mal heiratet, dann könntest ja du deinen behalten oder Doppelnamen (ich hätt meinen auch nicht hergegeben :-) )
Ich finds nur für mein Kind jetzt ein bisal mühsam, aber bei kürzeren Namen empfindet man das vielleicht anders :-)
eine Freundin von mir hat nach der Hochzeit ihren Namen behalten und ihr Mann hat ihren angenommen - er hatte noch Brüder und sie nur Schwestern, da hat er gemeint, dass is dann ok so.
und damit kann er quasi mit einem neuen Namen einen Neuanfang machen und alle Jugendsünden sind mit seinem alten Namen verbunden und falls mal eine Ex nach ihm suchen sollte, würde sie ihn so nicht finden )
er hat das eigentlich total locker genommen.
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Also ich war verheiratet leider hats nicht so funktioniert wie es sollte daher auch die Scheidung! Aus meiner Ehe hab ich eine wunderbare Tochter mitgenommen und ich versteh mich so auch nach wie vor gut mit ihrem Papa also da gibts keine Probleme!
Ja jetzt hab ich seit fast 2,5 Jahren einen neuen Partner bei dem wirklich alles perfekt läuft und wir erwarten im November unser gemeinsames Kind! Wir sind uns nur beim Thema Nachname noch uneinig! Mein Partner möchte nicht, dass das Kind meinen Nachnamen trägt weil er nicht will dass sein Kind dann wie mein Exmann heißt... Ich kann das auch total verstehen aber würden wir dem Kind seinen Nachnamen geben hätte ich 2 Kinder mit verschiedenen Nachnamen dass wär für mich auch komisch ... Ist zwar noch ein wenig Zeit aber das beschäftigt mich sehr ... Doppelname würd einfach von den beiden Namen her nicht passen
Was haltet ihr davon?
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Ist das bei einem Mann wie ins Territorium pinkeln? Warum sind die so Stolz auf ihre Nachnamen?
Meine 2 und dann im Jänner 3 uneheliche Kinder werden meinen Nachnamen tragen und meinen stört es überhaupt nicht. Da stört ihn vielmehr die Staatsbürgerschaft die ich mitbringe.
@danho
Es gäbe die Möglichkeit einer eingetragenen Lebensgemeinschaft (sofern du gegen seinen Nachnamen nichts hast) oder soweit ich weiß kannst du auch ohne das den Nachnamen ändern. Dann hättet ihr alle den gleichen, du gehst aber keine Hochzeit ein.
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Es gibt halt heutzutage Patchwork-Familien - und ich denke, das ist ok, es nach außen zu zeigen.
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Und ob einem Ex bzw. geschiedenen Partner es tatsächlich passt, dass sein Name so weitergegeben wird, wage ich zu bezweifeln.. Klar wehren kann er sich nicht...
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Wir haben auch noch nicht geheiratet, kirchlich wird bei uns nie der Fall sein, da mein Partner ausgetreten ist, nicht gläubig ist. Bleibt Standesamtlich, und da wäre der einzige Vorteil wohl ein finanzieller. Mehr Sicherheit würde es mir nicht geben, da bin ich versorgt und nach außen hin muss ich auch kein Zeichen damit setzen... es reicht mir, zu wissen, dass zwischen uns alles stimmt.
Abgesehen davon: Wir leben ja in einer Zeit, wo auch mal eine Frau den Freund fragen darf und kann :-) :-)