Unsere Kleine ist nun 10 Mo... Seit ca 1/2 Jahr praktizieren wir das Familienbett (dh am Anfang schlief sie im Beistellbett und nun liegt sie bei uns in der Mitte)... Teilweise liebt sie es sich an uns zu kuscheln, teils braucht sie aber auch immer mehr Platz, da sie momentan das Bett durchwandert und auch mal quer drinnen liegt... Mein Mann und ich können uns fast gar nimma nachdrehen... Er möchte nun, dass wir es wieder mit dem Beistellbett versuchen...
Ich glaub, dass sich dadurch noch unruhiger schläft, da sie dann net so viel Platz hat... Und ich tu mich mit'm Rüberdrehen zum Stillen schwerer (was derzeit alle 2-3h wieder gefragt ist)....
Wie lange habt ihr das Familienbett praktiziert? Mein Mann hat Angst, dass die Mini-Maus bis zum Schulalter bei uns in der Mitte liegt?
Kommentare
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und ich hab beschlossen, sie kann solang sie will bei mir bleiben-ich denk mal das spätestens wenns in die schule gehn muss, ruhe is damit*gg* hoff ich
aber ich werd mir da keine frist setzen-das stresst nur
edit: wir sind in einem doppelbett zu zweit und trotzdem hab ich keinen platz und kann mich oft kaum drehen,weil meine maus auf mir oder direkt an mich gekuschelt liegt-aber es stört mich nicht
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mini mit 1,5 jahren schläft eigentlich meistens alleine, aber nur, wenn ihre schwestern bei ihr schlafen. sonst haben wir eben 3 kinder bei uns (und ja, das ist eng auf 1,40)
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und grad zum Thema stillen find ich dass er weniger oft aufwacht wenn ein bissl Distanz zwischen uns is. wenn er mich wirklich braucht krabbelt er eh einfach zu mir.
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Hebamme meinte damals ich soll's versuchen da es sein kann das ihr einfach zu warm wird dazwischen.
Oder eben das gitterbett daneben stellen so haben sie eine begrenzung wie e schon oben erwähnt und auch den platz trotzdem mama gleich daneben.
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ich hab, bis ich 12 war bei meinen eltern geschlafen, weil ich panische angst hatte in der nacht - auch mit nachtlicht. und die hatten bei mir anfangs kein familienbett sondern eben stubenwagen/gitterbett. ich glaub nicht, dass das davon abhängt, eher davon, was das kind braucht.