Weil wir hier ja schon öfters die Diskussion hatten, wie schlimm nicht so gesundes Essen für die Kleinen wirklich ist, wollt ich einmal fragen, wer zufällig diesen Artikel in der Sonntagskrone gelesen hat, bzw. ich fass auch gern zusammen, was da drin steht.
Mir kommt vor bei uns wird noch immer sehr locker damit umgegangen. Letzte Woche hab ich gesehen, wie 2 kleine Kinder kiloweise (ok vielleicht ein ganz kleines bisschen übertriebn
) Gummischlangen in der Therme in ihr Bäuchlein befördert haben, während meine 3 Marillen gegessen hat. Es fängt schon mit den Fertigbreien an, wird schon nicht so schlimm sein, Kinderzwieback, Kekse, Stangerln, Bällchen usw. Ja alles schön ohne Zucker und Salz, immerhin, aber als Ersatz für Obst und Gemüse. Wo bleiben die Vitamine, die Mineralstoffe, wertvolle Fettsäuren usw.???
Also jetzt zum Artikel da drin steht zB, dass
bei eine Studie von ADHS Kindern festgestellt wurde, sie haben einen Mangel an Zink, Magnesium und Eisen.
es ein erhöhtes Risiko für Fast Food Esser für eine psychische Störung gibt
immer mehr bekannt wird, wie wichtig eine gute Darmflora wirklich ist und die Mikroben nicht nur für die Ausbildung des Immunsystems (angeblich sitzen 90% des Immunsystems im Darm!) und der Hormonsteuerung wichtig sind, sondern auch die Gehirnfunktion beeinflussen. Eine Fehlsteuerung kann deshalb Grund für Stressanfälligkeit, Angststörungen und Sunchtmechanismen sein!!!!!!!!!!!! ungesundes Essen/Mangelernährung scheint einen negativen Einfluss auf die Darmflora zu haben.
dazu kommt, dass in Amerika mittlerweile sogar Autismus mit einer Ernährungsumstellung und Probiotika behandelt wird, sehr faszinierend finde ich und
es sind neue Studien am laufen, die stark darauf hindeuten, dass die meisten Autoimmunerkrankungen durch bessere/andere Ernährung verbessert bzw sogar geheilt werden können. Nicht nur solche wie Morbus Crohn, Colitis, die offensichtlich mit dem Darm zu tun haben, sondern auch Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis, Ekzeme usw.
Ich muss zugeben, ich werd auch immer lockerer in Sachen Essen und frag mich jetzt wieder einmal ob nicht zu locker. Meine isst bei der Oma alles mögliche, nur nichts Gesundes und weil gerade viel Arbeit ist, brauch ich die Oma als Babysitter und wenn wir unterwegs sind und das waren wir jetzt auch öfters, dann isst sie dort eben was mit, meist auch nichts Gesundes...
Wie seht ihr das so und wie gesund essen eure Zwerge?
Kommentare
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Meine Schulkolleginnen hatten immer Süßigkeiten mit wie Milchschnitten, Fruchtzwerge usw. mit. Meine Mutter hat lieber Obst und Schnittlauchbrote mitgegeben. Im Laufe des Schuljahres musste mir meine Mutter immer mehr und mehr Obst mitgeben, sonst hätt ich nichts mehr gehabt!
Meine Mutter war regelrecht schockiert das es Kinder gab die mit 6/7 Jahren nichtmal wussten was Erdbeeren oder Mandarinen sind!
Bei meinen Cousinen/Cousins wird auch eher Obst und Gemüse angeboten, ob das der Grund ist das so viele Hochbegabte Kinder in unserer Familie sind weiß ich nicht, aber für die allgemeine Gesundheit ist es wohl besser ;-)
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das "Oma-Problem" gibts bei uns auch ;-)
Wenn mein Sohn bei meinem Ex ist, dann sind sie zwangsläufig bei dessen Mutter und die hält von gesundem Essen so gut wie gar nix, überall muss Zucker, Fett, Öl, Schlag, etc rein und Süssigkeiten für Kinder gehören zum täglichen Essen dazu und einen Nachmittag ohne Kaffee und Kuchen gibts ja sowieso nicht :O
sie selber ist relativ dick und ihre andere Schwiegertochter sowieso und deren Kinder sind für ihr Alter eigentlich auch alle zu dick,
wenn ich was sag, hab ich eigentlich das Gefühl ich red gegen eine Wand! oder ich muss mir anhören, dass ich meinem Kind nix gönne und der Standardspruch "geh so a Blödsinn" darf natürlich auch nicht fehlen.
Man solls nicht übertreiben, weder in die eine noch in die andere Richtig. Mir fällt aber in letzter Zeit immer mehr auf, dass gesund essen/kochen/einkaufen einfach immer teurer wird - grad bei Saisonalem Obst/Gemüse merkt man schon sehr deutlich, dass das von Jahr zu Jahr teurer wird.
eine Pizza zB bekommt man für 2-3€, wieviel (eigentlich wie wenig) Obst bekommt man für diesen Betrag? und dann kann man sich noch nicht sicher sein, dass das was man kauft auch wirklich gesund ist (gezüchtete Sorten, keine Nährstoffe, Produkte aus dem Ausland, gespritzt und behandelt, damit der Transport überstanden wird......)
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Ich Versuch für den Zwerg täglich Obst und Gemüse zu machen/geben.
Und ich hab das Glück dass mein Mann sehr viel Obst isst und da "nascht" der kleine auch mit.
Klar soll man seinem Kind nicht unbedingt Süßigkeiten geben solangs noch so klein sind, bei meiner schwiegermama stehen zb den ganzen Tag Kekse am Tisch, klar dass die Kinder da zugreifen, das will ich nicht und habe sie letztens auch gebeten die wegzugeben.
Man kann die gesundheitsapostellei halt auch übertreiben, find ich auch nicht gut ... Wie fernseh verbot für kinder ... Alles gänzlich zu verbieten is nicht gut.
Das Kind (noch nicht unserer Babys aber später dann) macht's dann geheim und das find ich viel schlimmer!
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Meiner bekommt auch mal ne Milchschnitte. Er isst auch gerne diese Hirsebällchen und Soletti. Sein lieblings Essen ist sowieso Joghurt.
Aber auch Ananass, Melone und Mango isst er täglich.
Wir essen prinzipiell sehr viel gemüse und frisch gekochtes.. aber wenns mal nicht geht, dann gibs ne Tiefkühlpizza!*gg*
Dass schlechtes Essen dumm macht, glaub ich nicht... eher dick od krank. ':-)
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*Omega 3 + 6 Fettsäuren (Fisch) sind sehr wichtig für die Gehirnentwicklung.
*Magnesium + Trypthophan (Milch, Gemüse) wichtig für die Nervenentwicklung.
*Milchprodukte essentiell für die Darmflora (= Immunsystem).
Ein Mangel an Magnesium usw. kann also schon einen Zappelphillip auslösen.
Es hat also schon einen Grund warum man 1x in der Woche Fisch essen sollte und täglich auch Obst & Gemüse. In Salzstangerl und Fruchtgummi sind keine Vitamine drin...
Nebenbei:
Ich habe mal als Englischlehrerin in einigen verschiedenen Kindergärten gearbeitet und dort einiges beobachtet. Ich war immer kurz nach dem Frühstück da und konnte sehen, was die Kinder so gemampft haben ;-)
Kindergarten 1:
Alle Kinder konnten zum Frühstück essen was sie wollten. Viele Mütter hatten leider Milchschnitte, Knoppers usw. mitgegeben und danach waren die Kinder total aufgedreht (30min) und später schlapp. Einige Kinder sind später beim Singen eingeschlafen... Gehirnnahrung sieht anders aus.
Kindergarten 2:
Hier wurden morgens alle Süßigkeiten einkassiert und in eine große Schüssel getan. Ich habe dann nachgefragt warum. Die Eltern hatten einen Zettel bekommen, dass sie keine Süßigkeiten sondern jeden Tag ein Stück Obst oder Gemüse mitgeben sollen. Wer Süßigkeiten wie Milchschnitte und Kinderschokolade mitgibt, muss sich klar sein, dass dies unter allen Kindern aufgeteilt wird.
Nach dem gemeinsamen Frühstück (Vollkorntoast!) gab es dann später (zwischen meinen beiden Kursen) eine Rohkost-Pause, was ich super fand. Nach dem Mittagessen wurden dann die Süßigkeiten in kleine Portionen geschnitten und an alle Kinder verteilt...
Auch toll:
Wer das Mittagessen nicht wenigstens probiert hat, bekam keinen Nachtisch.
Es haben auch ALLE Kinder verschiedene Rohkostsorten gegessen.
Diese beiden Kursgruppen waren die besten bei mir überhaupt. Waren sehr aktiv und geistig fit, hatten die besten Lernerfolge. Wir haben jede Woche 8-10 Vokabeln spielerisch gelernt (Musik, tanzen, malen, basteln, Kartenspiele) und diese beiden Gruppen (jüngste Mädchen war 4!!) waren immer begeistert und aufmerksam.
Die Ernährung macht sehr viel aus...
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Juli darf sogar MCI essen, ja sie darf wenn wir (ab und an) MCI essen auch einen cheeseburger. Das ist was besonders und nicht jeden Tag.
Juli liebt Obst und sie nimmt vom obsttisch selbst Obst isst also sehr ich das mitn naschen nicht ganz so eng ;-)
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fertigbreie prinzipiell würd ich nicht verteufeln. wichtig is zu schauen was drinnen is. in den gläsern ab 4 monaten is fast immer nur 100% obst/gemüse drin. bei den späteren schleichen sich halt sehr viele sachen rein die nix drin verloren haben - zucker, salz, zimt, vanille,... und ich schreibe das obwohl ich mir wirklich viel mühe gebe für meinen zwerg frisch zu kochen.
stangerl & bällchen find ich auch voll ok zum knabbern mal. das is viel gesünder als zB kekse oder gummischlangen. natürlich sollten die kinder das nicht dauernd essen. mittelmaß eben, wie bei allem. rohkost is auch nicht immer so gesund wie man sich denkt - von rohen karotten zB werden fast keine vitamine aufgenommen. obst enthält viel zucker (gerade gut schmeckendes, reifes...). is eh klar dass das alles noch immer viel gesünder is als süßigkeiten, möcht nur darauf hinweisen dass man das auch alles hinterfragen sollt!
bei den studien wär ich mal ein bissl skeptisch, die müsst man sich genauer anschauen - zB erhöhtes risiko von psychischer erkrankung bei fast food essern - da frage ich mich wie die kausalität is. könnt mir gut vorstellen dass leute mit psychischer erkrankung viel fast food essen weil es für sie am einfachsten sind. und nicht dass fast food eine psychische erkrankung auslöst :-).
@Nachbarin2013 dass die zweite gruppe besser war wird schon stimmen - ich denk aber es hat mehr damit zu tun dass die engagierten eltern die ihre kinder in so einen kindergarten tun, sich generell mehr kümmern und fördern und/oder die kinder auch insgesamt gesünder ernähren
aber ja, mein kleiner kriegt bei der oma auch kipferl usw... und wir sind grad auf urlaub, da isst er die ganze zeit brot weil er das liebt und es einfach is. aber ich denk mal sein essverhalten wird nicht im urlaub geprägt, und auch nicht bei der oma. sondern bei uns zu hause, und da isst er normalerweise schon ziemlich gesund.
so, das is jetzt aber lang geworden... aber es is ein wichtiges thema find ich. keine frage dass die meisten österreicher sich sehr ungesund ernähren und viel zu wenig bewegung machen!
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@Nachbarin2013 das ist ja spannend! Du hast da ja richtig Feldforschung betrieben. Ich find das super! Genau die Ergebnisse, die man irgendwie erwarten würde.
@hamstermama ich verurteile niemanden, mir ist es eben aufgefallen. Vielleicht essen die jeden Tag gesund, wer weiß? Ich finde es nur nicht notwendig, dass sich 2 noch recht kleine Kinder eine Gummischlange nach der anderen in den Mund stecken. Wenns ein besonderer Tag ist dann reicht doch eine (von diesen ganz dicken, die eh fast einen Meter lang sind), finde ich zumindest.
@kea was muss man da hinterfragen? wenn aus einer Karotte nur sehr wenige Vitamine aufgenommen werden, dann noch immer mehr als aus einer Salzstange oder sonst einem Knabbergebäck und wenn ein Apfel oder was auch immer Zucker enthält, dann sicher trotzdem weniger als ein paar Kekse, oder eine Milchschnitte, oder sonst eine Süßigkeit. Dazu ist es ein natürlicher Zucker, der durch keine Fabrikshallen gegangen ist und raffiniert wurde und im Kontext mit den restlichen Inhaltsstoffen den Blutzuckerspiegel nicht so raufschnellen lässt.
Ich bin total für ein Mittelmaß, nichts ist schlimmer, wie wenn Kindern etwas verboten wird, was die anderen um sie herum essen dürfen. ich glaube nur, dass die normale österreichische Auffassung von einem gesunden Mittelmaß schon gar nicht mehr gesund ist...
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Das fängt beim Thema Getränke an und hört bei der Aufsicht & Betreuung auf.
Ich finde es sehr wichtig, das Kinder jederzeit Zugang zu Getränken (und wenn es nur Tee ist) haben, weil sie schon Durst verspüren.
Ich war in 2 Kitas, wo die Kinder nur zu bestimmten Zeiten was zu trinken bekommen. Wir haben viel getobt usw., danach hatten die Kleinen oft Durst und ich habe vergebens was gesucht.
Ich habe in dieser Zeit viele Dinge mit anderen Augen gesehen, weil es auch tolle Kindergärten gibt, wo allles vorbildlich abläuft... aber auch das Gegenteil.
Das ist ganz einfach erklärt. Die Vitamine ADEK sind fettlöslich und können nur mit Öl oder Fett gelöst und resorbiert werden. Dazu gehört auch ß-Carotin (Karotten).
Ansonsten ist Rohkost sehr gesund ;-)
Da geht es vorwiegend um die Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und künstlichen Aromen (Käseimitat etc.), die leider schnell die Gehirn-Blutschranke überschreiten und im Gehirn Fehlinformationen liefern. Das so eine Dauerernährung nicht gesund sein kann, dürfte logisch sein....
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Vor ein paar Tagen hab ich mit meinem Vater geredet und ich will jetzt nichts falsches schreiben, aber ich glaube es war der Herr Tepperwein (ist für manche vl ein Begriff) schrieb, dass wenn Zucker (und noch iwas) jetzt auf den Markt kommen würde, dass man ihn mit 100% nicht zulassen würde!
Ich war selbst vor der SS Weight Watchers Trainerin (nix anderes als gesunde Ernährung), also Kurse gehalten usw u ich hatte Mitglieder die Tabletten nehmen mussten wg Blutwerten etc, (an eine kann ich mich jetzt speziell erinnern, sie war beim internisten in Behandlung) die machte das Programm dann ein Weilchen, müsste lügen wie lange und ihre Werte haben sich so verbessert dass der Internist nur meinte dass es das nicht geben kann!! Und sie brauchte keine Tabletten mehr!!!!!
Und da gabs einige solcher "Fälle"
mM nach macht die Ernährung extrem viel aus. Dass uns Zucker dumm u krank macht steht für mich außer Frage (auch wenn ich selber viel zu viel Zucker esse "> ) aber ich "weiß" es zumindest!
Bin aber auch der Meinung dass die Dosis das Gift macht, so wies mit allem ist.
Wir fahren auch hin u wieder zum mci u der kleine isst Pommes od er bekommt Kuchen oder was, aber ich achte.bei ihm sehr darauf!
Bei uns gibt es auch jeden Tag Gemüse! (Natürlich gibt's auch mal Ausnahmen, aber im allgemeinen schau ich schon sehr auf gesundes Essen)
Mir Persönlich geht es auch viiiiiel besser wenn ich gesund esse!! Also wirklich gesund mit wenig Zucker!
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Dann müssten Vegetaria auch dumm sein*gg*
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Das war kein angriff, sorry wenn es so rüber gekommen ist :-(
Ich hatte nur so ein ähnliches Erlebnis allerdings war ich diejenige die angemacht und "verurteilt" wurde. Seit dem bin ich vorsichtig!
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Veganer Essen keinerlei Tierische Produkte, da sie sich meistens aber viel mehr mit Ernährung auseinander setzen als der 0815-Konsument, nehmen sie meistens schon bei der Ernährungsumstellung Ersatzpräperate zu sich (wie gut oder schlecht die sind will und kann ich nicht beurteilen)
Natürlich treffen diese Aussagen nicht auf jeden Vegetarier/Veganer zu.
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@Nachbarin2013 das find ich sehr interessant was du schreibst! das mit den getränken in den kindergärten zB find ich arg! werd sofort nachfragen wie das bei uns gehandhabt wird! ansonsten geb ich dir natürlich recht - rohkost ist gesund, und fast-food ist ungesund! keine frage!!
nur möcht ich generell darauf hinweisen dass man gerade "wissenschaftliche studien" seeeehr kritisch betrachten sollte und genau hinterfragen. gerade zum thema ernährung bei kindern ändern sich zB die aktuellen empfehlungen andauernd weil alle paar jahre "neue erkenntnisse" herauskommen. da wage ich mal zu behaupten dass einige der erkenntnisse wohl nicht sehr wissenschaftlich erzielt worden sind. und zwar auch welche die in fachzeitschriften veröffentlich worden sind! als laie blicke ich da mit sicherheit nicht durch. die seriosität solcher studien genauer zu beurteilen wär vermutlich ein vollzeitjob für mehrere jahre.
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Braucht man sich doch nur am Spielplatz umsehen.. Wer gibt seinen Kindern was zu essen, wer behandelt sie wie?!
Und @hamstermama hat Recht, man sollte nicht zu schnell urteilen, Ausnahmen gibt's überall und dann gibt's halt mal ne Gummischlange.. Oft passt aber das Gesamtbild!
Jonas wird gesund ernährt. Das heißt, dass ich jeden Tag frisch koche, es gibt keine Fertigprodukte bei uns, zwischendurch gibt's Obst oder Gemüse, das isst er sehr gerne. Hin und wieder kaufe ich aber auch mal ne Packungs Kekse und er darf sich ein paar davon nehmen. Er hilft oft mit beim Kochen, außerdem haben wir im Garten selbst Gemüse angepflanzt, mir ist wichtig, dass er Zugang zu gesunder Ernährung bekommt, wofür er sich dann entscheidet, wenn nicht mehr ich dafür verantwortlich bin, weiß ich trotzdem nicht.
Ganz verbieten möchte ich ihm das Ungesunde auch nicht, im Verbotenen liegt doch immer der Reiz, aber mir würde nicht einfallen, ihm für unterwegs zB täglich ein Kipferl in die Hand zu drücken!