Verschwörungstheorie ) ne sowas glaub ich nicht. Aber eher, dass man ganz gern die fehlende Aufklärung nutzt, bzw dass auch viele einfach nicht auf Instinkte hören oder verlernt haben, darauf zu hören.
Einer bekannten zB ist es passiert, eben in dieser Schimpf-Phase, dass der Kia zu ihr gemeint hat, sie soll abstillen und auf beikost und 1er-Milch umstellen, die kleine 'is ja eh schon 4 Monate, da gehen Gläschen ja eh schon' da hab ich mIr auch meinen Teil gedacht.
Ich kenn auch einige (aus ner babygruppe), die meinen 'wofür stillen? Gibt eh Milchpulver' - DAS versteh ich nicht, dass man von Haus aus OHNE ersichtlichen Grund, einfach nicht stillen will, muss man aber auch akzeptieren, weil eh jeder sein Ding macht. :-?
Wir geben Isabella ne Mischung aus fingerfood, Gläschen, selbst gekocht - ja auch mal ein Pommes bekommt sie, oder mal ein Fischstäbchen, auch Sand schmeckt ihr ganz gut ) Man kann immer überall übertreiben, wir sind auch groß geworden ohne 'Bio'-Gütesiegel, mit oder ohne Milchpulver oder TuttiMilch, auch mit dem ein oder anderen Sandkorn im Bauch ) ich wart zB heut noch drauf, dass in meinem Bauch n Apfelbaum heran wächst )
Ich persönlich find halt, man sollte im Bezug aufs stillen viel mehr aufklären, über die Phasen, Angebot & nachfrage, zusätzliche Flüssigkeiten etc pp is aber alles meine Meinung (und die meines Freundes, und er findet stillen super und würds auch gern können ) )
@Chaoskeks90
das viele Mütter diese Ausreden benutzen, wie du es nennst, liegt vielleicht auch daran, dass man als Mutter gleich mal schief angeschaut wird, wenn man nicht stillt.
und viele interessiert es ja gar nicht, warum eine Frau nicht stillt.
Ich bin 2 Monate durch die "Still-Hölle" gegangen und es hat echt niemanden interessiert, wie dreckig es mir geht, immer hieß es (danach) nur, dass ich es mir zu einfach gemacht hab und aus bequemlichkeit abgestillt hab.
und ich hab dann auch gesagt, dass ich keine Milch mehr gehabt hab, weil das nämlich eine "Ausrede" war, die man akzeptiert hat, im Gegensatz zur Wahrheit.
@josefa find ich doof, dass das keiner akzeptiert. Is doch dein Körper, warum wieso weshalb geht doch gar niemanden was an
Ich Finds generell doof, als (nicht)stillende wird man einfach immer blöd angeschaut. Stillt man nicht, passts nicht, stillt man länger als 6 Monate, passts auch nicht (zB bei uns, wir stillen mit 8,5 Monaten immer noch und schwiegerdad kam schon mit 'jetzt gibst ihr imma no des tuttl?' Ich mein hallo? - sry gehört hier gar nicht her X( ) )
Schade, dass dus nicht leicht hattest und abgestillt hast (oder abstillen musstest) *mentalen Keks reich*
Hoffentlich versteht mich oben keiner falsch! Ich akzeptiere sowohl Flasche als auch Brust, es muss stimmen für Mutter & Kind. (Hab ja meinen Großen auch nur knapp 5 Monate gestillt und dann auf Flasche gewechselt, weil ich einfach auch mal wieder zeit für mich wollte/brauchte)
ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich froh bin, dass es soviel unterschiedliche Milchpulverprodukte gibt und ich die Möglichkeit hatte, das beste für mein Baby zu finden. und gerade da hätte ich mir mehr Aufklärung von Ärzten und Hebammen gewünscht!
Ich hab immer nur gehört, Stillen ist das BESTE fürs Baby, immer mit dem Unterton, dass man quasi nicht das beste fürs Baby will, wenn man es nicht tut.
Eigentlich wollte ich gar nicht stillen, aber ich hab mich von allen Seiten dazu überreden lassen, weil wenn ich mein Baby wirklich lieben würde, dann würde ich stillen! und bin wirklich durch die Hölle gegangen.
Das was ich in den 2 Monaten an Schmerzen ertragen musste, kann ich gar nicht in Worte fassen! Ich hab mehrere Hundert Euro für Behandlungen, Medikamente, Alternativmedizin/Homöopathie, etc ausgegeben, war mehrmals pro Woche im KH, beim Arzt, bei der Stillberaterin. Das Ergebnis waren 2 Monate Dauerschmerzen, musste insgesamt 3x7 Tage Antibiotika nehmen und Schmerzmittel - die abgepumpte Milch durfte ich meinem Zwerg natürlich nicht geben. usw usw.
Stillen ist nicht immer das Beste, denn wenns der Mutter nicht gut geht, dann gehts auch dem Baby nicht gut! Als ich endlich die passende Babynahrung gefunden hab, ists auch meinem Zwerg gut gegangen. :-) und mir sind die Tränen gekommen, als mein Hausarzt mir die Abstill-Tabletten verordnet hat!
Ich persönlich hätte mir mehr Aufklärung dahingehend wünschen, wie man die beste Milchnahrung fürs Baby findet, wenn man nicht stillt (oder nicht stillen will), die Probepackerl liegen zwar beim KiA herum, aber das wars dann auch schon.
Eh, warum sich zum stillen zwingen, wenns für einen einfach nicht passt. Darf ich dich fragen, warum du nicht stillen wolltest? is nur Interesse, ich hör gern verschiedene Meinungen und Beweggründe zu dem Thema
Die Aussage find ich total wichtig, "Wenns der Mutter nicht gut geht, gehts dem Baby nicht gut!"
Ich glaub, es ist das Wichtigste überhaupt, tolerant zu sein einer Mutti gegenüber, egal, wofür sie sich entscheidet, denn Babys haben ja so ein feines Gespür für die Gefühle eines andern, dass sie diese oft widerspiegeln.
Ich merks immer wieder, wie quenglig er ist, wenn ich mal sehr müde und gestresst bin und dringend 10 min Babypause bräuchte, wie schnell er sich beruhigt, wenn er dann zu Papa kommt für die entspannenden Minuten.
Und mein Gott, mit Schmerzen hätt ich das sicher nie so lang ausgehalten, hab schon einen Dauerschnupfen, da wären mir auch noch schmerzende Brüste zu viel geworden.
Kennt ihr das, wenn ihr euch schnäuzen müsst und nicht könnt, weil ihr grade stillt? XD
Ich selbst wurde auch nur 3 Monate gestillt, aber meine Mama hats versucht, sie hat ihre Milch 3 Monate für mich abgepumpt, weil man ihr damals im KH gar nicht die Möglichkeit gab zu stillen!
Weil ich nur 2,3 kg hatte und St.Pölten als gutes Frühchen-KH gelten wollte, trug man mich gleich auf die Frühchenstation ohne zu fragen mit den Worten, dass ich ja quasi eh zu schwach zum Saugen wär.
Meine Mama hat damals auch ihr Bestes versucht, was sie als das Beste erachtete, und ich bin ihr dankbar!
@Chaoskeks90
es war einfach so ein Gefühl. Aber ich hab dann auch gesagt, ich kanns ja mal probieren und schauen, obs vielleicht doch geht (hatte ja noch keine Erfahrung damit, weils ja das erste Baby war ;-) und wollte dem Ganzen auch eine Chance geben )
es ging auch gut am Anfang, bis zum Milcheinschuss und dann wars nur mehr der Horror, aber da hab ich dann nur mehr gehört, dass man nicht so empfindlich sein darf, dass Schmerzen zum Stillen halt dazugehören, dass es irgendwann besser wird und vorallem, dass man nicht so schnell aufhören/aufgeben darf. usw.
Ich hab in den ganzen 2 Monaten nicht einen Arzt/Ärztin, Hebamme, Stillberaterin, Apothekerin, Heilpraktikerin kennen gelernt, die mit mir übers Abstillen oder über Babynahrung geredet hätte! (und das find ich nach wie vor sehr schade)
Erst mein Hausarzt hat dann gesehen was wirklich los war und er hat mir auch gesagt, dass es absolut nichts gibt, was ich noch tun könnte, außer meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Ich bin froh, dass es die "Babynahrungsindustrie" gibt, weil ich erst drei Marken durchprobieren musste, bis ich die richtige gefunden hab - und nach nicht mal 2 Tagen hat mein Freund gemeint, was ich mit unserem Sohn gemacht hab, weil so glücklich und zufrieden hat er ihn noch nie erlebt :-)
Jede Industrie will Geld machen - auch die - ich nenns mal - "Stillindustrie", weil ich dafür mehr Geld ausgegeben hab, als Babynahrung je gekostet hätte. Ich finds schön, wenn eine Mutter stillen kann und will (schließlich muss das Baby da nicht lange warten, bis das Essen fertig ist ;-) ) , aber wie du schon geschrieben hast, groß werden Babys auch anders, solange man die Flascherl schnell genug fertig hat
[-O<
@josefa 'so ein Gefühl' - dein Körper wusste wohl, dass es nicht sein soll jaaaaa die Auswahl is groß - da hab ich mir beim großen auch schwer getan :-?
) 'wenn die Flasche schnell genug fertig ist' )
@SakuranoLaila ja kenn ich, steck mir dann immer links und rechts n Taschentuch in die Nasenlöcher ) oder husten, wenns Baby an einschlafen ist am Mops )
@josefa ich unterschreib deine Kommentare voll und ganz.
Ich hatte auch riesen schmerzen, hab alles mögliche gemacht das ich stillen könnte unteranderem lasertherapie. Geholfen hats nix nur das meine brustwarzen heute noch ohne Gefühl sind.
@Isabella_
Lasern hab ich auch ausprobiert, 6 oder 7 Sitzungen, hat aber nix gebracht.
in diesen 2 Monaten haben meine nackte Brust soviele Menschen gesehen und angefasst, wie in den ganzen 30 Jahren davor nicht ;-)
Ich kann mir auch vorstellen, dass es für eine Muttr, die schon 2 Kinder oder so hat, beinah unmöglich wirf zu stillen, zeitlich mein ich...mit Flaschi kann die Mama das Baby ja schon einige Zeit jemand anderem geben, sodass sie sich um die andern beiden Kinder auch kümmern kann
Schließlich ist Elternschaft ein ganz schöner Balanceakt und alles andere als leicht, jedem Familienangehörigen das an Liebe und Zuwendung zu geben, das er grad braucht! Meine Meinung!
Ich muss sagen ich bin heute noch ein bisschen wehmütig das ich mit 7 Wochen abgestillt habe und auch böse auf mich das ich mir soviel einreden hab lassen...
Bei mir war im Endeffekt, außer ich selber, die Hebamme schuld.
War eine Woche nach der Entlassung bei einem Eltern -Kind-Treff damit ich Tobias Gewicht kontrollieren konnte, (da mir die Hebamme im Krankenhaus noch sagte, er ist schon an der unteren Grenze vom abnehmen jetzt muss es wieder Rauf gehen) so gesehen eh angst das es ihm reicht! noch dazu kam das ich extra früh heim bin damit ich/wir die Zeit zu dritt daheim genießen können, aber leider ist am tag meiner Entlassung einer in meinem seiner Firma ausgefallen und ich war alleine Zuhause und echt überfordert, Tobias trank eine Stunde mindestens, und nach einer Stunde wieder so ging das immer, tag und Nacht eigentlich... Er schlief wenig bis gar nicht und wenn nur auf mir länger, kaum weg gelegt war er munter... Kam nicht mal zum Zähne putzen geschweigeden zum duschen oder umziehen, er hatte und hat noch immer ein starkes nähe bedürfniss... Aber jetzt weiter, ich also zu dem wiegen was zwei Hebammen machen... dort hat er stolze 400g zugelegt und ich war erleichtert, da er so oft was wollte meinten einige das ich sicher zuwenig Milch habe, ich war auch voll in der Wochendepression und wie gesagt überfordert... Also Woche drauf zum wiegen, Tobias war zu dieser Zeit zum schrei Kind mutiert, was natürlich auch nicht leichter machte, dort sagte die Hebamme er hat nur 90g zugelegt das ist zuwenig in einer Woche.. Bla bla bla, zufüttern eventuell und mehr anlegen, ich hab am Parkplatz draußen soooo geheult und im Auto ich war fertig mit der Welt, wollte ja unbedingt mindestens 6 Monate stillen, den es ist das beste fürn kleinen usw... Ich hab dann gesagt Nein ich füttere nicht zu ich bleib dran das wird schon (nebenbei der Gedanke das mehr anlegen doch echt nicht geht, aber naja) dazwischen auch ein leichter milchstau den wir aber ziemlich schnell unter Kontrolle bekamen...ich blieb noch einige Tage standhaft, obwohl auch die schwiegis usw. Immer wieder meinten so oft anlegen ist nicht normal, sättigt nicht usw....Wenn ich dann wieder geheult habe meinten sie wird schon werden oder füttere zu usw... Noch dazu sind immer alle direkt neben mir gesessen beim Stillen und mir war das mehr als unangenehm, schwiegermum hat oft sein Gesicht dazwischen gestreichelt, das war schrecklich für mich, und ich ärgere mich heute noch das ich mich nicht zurück gezogen habe oder was gesagt habe, hatte die kraft irgendwie dazu nicht.... Am Sonntag dann bei den schwiegis zum essen gewesen, nach 3 mal anlegen haben sie mich so narrisch gemacht zwecks der kleine kriegt zu wenig, zufüttern usw. Das ich daheim angekommen gleich ein flascherl gerichtet habe, das mein freund ihm gegeben hat und er hat es auf einen Zug runter geputzt..Und dann seelig geschlafen.... Naja für mich die Bestätigung das er zuwenig bekam! Dienstag wieder gewogen hatte er wieder 400g mehr was sicher nicht von diesen 3-4 flascherln war, Hebamme meinte nicht mehr zufüttern eventuell abpumpen damit ich kontrollieren kann wieviel er trinkt...einen tag ohne probiert, kein schlaf nur Geschrei und irgendwann hab ich ihm ein flascherl gemacht und ich auswärts oder bei Besuch flascherl gegeben habe weil mir das stillen vor allen unangenehm war, dass war das aus meiner stillkarriere, da er irgendwann die brust gar nicht mehr wollt..Naja im Nachhinein denke ich das es blöd war auf die anderen zu hören ich ihnen nicht gesagt habe was mich stört und ich überhaupt immer wiegen gefahren bin, hätte etwas nicht gepasst hätte ich es sicher sich ohne wiegen gemerkt...
Naja er ist auch so ein toller gesunder kleiner Mann geworden und,wächst, entwickelt und gedeiht prächtig aber im Nachhinein gesehen selber schuld
@kathi0816
ich glaub nicht, dass du dir die "Schuld" geben darfst! Ist ja auch dein erstes Kind - da fehlt die persönliche Erfahrung.
Dass es dir unangenehm ist, neben anderen zu stillen kann ich voll und ganz verstehen - ging mir genauso und am schlimmsten für mich war, als meine Schwiegermutter mal gemeint hat - als mein Freund sie drauf hingewiesen hat, dass ich jetzt abpumpen muss - dass SIE das eh nicht stört! na da war ich aber froh, dass sie da tolerant war (Sarkasmus off) - obs mir was ausmacht, hat natürlich keine Rolle gespielt.
Dass dein Zwerg die Brust verweigert hat, könnte auch einfach daran gelegen sein, dass sich Babys beim Stillen mehr anstrengen müssen, als beim Flascherl und es aber relativ schnell merken, wos am schnellsten und einfachsten was zum Essen gibt ;-)
das hat mir eine Hebamme dann später mal erklärt.
@Chaoskeks90 also bei mir war es sicher keine Ausrede, um abzustillen, wie du am 16.07. geschrieben hat. Meine Tochter hat in 2 Monaten grad mal 10 gramm zugenommen und ist nur 3 cm gewachsen und war unter der Grenze... das war der Grund, warum ich auf Fläschchen umgestiegen bin. Sorry, aber da war mir das Gewicht meiner Tochter schon wichtiger. Was hat sie von der Muttermilch, wenn sie "vom Fleisch fällt". Und mein KIA war eigentlich immer sehr stolz darauf, dass ich voll gestillt habe, da ich von Anfang an zu kämpfen hatte. Sie bekam halt auch die Panik, dass sie unter der Grenze war.
ich hab mich bewusst gegens stillen entschieden und ich habs keinen tag bereut. ich konnte mir nie vorstellen, dass meine brust als nahrungsquelle dient. für mich gehört meine brust in andere bereiche meines lebens... wer mich deswegen schief ansehen will oder angehen.. ich höre >:/ )
Jeder soll Füttern wie es für beide das Beste ist. Ich denke, das Wichtigste sind dabei Körperkontakt und Zärtlichkeiten, ob Brust oder Flaschi.
Mir persönlich ist es wurscht, wer mir auf den Busen starrt, öffentlich wie in der Familie, ich hab da vielleicht kein Schamgefühl.
Ich liebe seine Körperwärme und das Lächeln beim Stillen, sowie das zarte Kitzeln beim Saugen.
Flascherl-Mamis können die Kinder ja dabei auch auf den Arm nehmen.
Für mich passt Stillen aber, denn das sind sogar meine kostbaren "Mami-Ruhemomente".
Ich glaub, ich wurde falsch verstanden. Ich sagte nicht, dass es JEDE nicht stillende als ausrede nimmt, sondern VIELE. Viele ist NICHT alle. X_X
Sicher hat jeder seine Gründe dafür, und ich würd mir NIE erlauben, über jemanden zu Urteilen.
Und das ist MEINE Meinung, ich greife damit niemanden an, es sind einfach Erfahrungen, die ICH gemacht hab. Wollte nur MEINE Meinung schreiben und und mich nett unterhalten, aber Diskussionen oä wollt ich keine anfangen, geschweige denn, jemanden angreifen oder verurteilen oder sonst was. [-(
jaja @Chaoskeks90 [-( ...scherzal - ich habs auch so verstanden ) ...ich finds auch nicht gut, nicht zu stillen nur weil es fertigmilch gibt. das sollte nun wirklich nicht der grund sein - und das ist so gemeint, wenn man es gar nicht erst probiert, weils die milch ja eh gibt (was bei mir absolut nicht der grund war - fürs protokoll). aber mir hat das ein junges mädl auch schon erklärt: "warum soll ich brust geben, wenns das zeug ja eh gibt. da kann ich wenigstens machen, was ich will." - :O [-(
@mijo
wieso glaubst du, dass dein Argument nicht zu stillen besser ist, als das deiner Bekannten?
du hast dich gegen das Stillen entschieden und sie auch - du weil deine Brust deiner Meinung nach für etwas anderes bestimmt ist und sie weil sie flexibler sein will.
Sorry, aber ich sehe hier nicht, warum ihr Argument schlechter sein soll! oder negativ bewertet werden darf!
weil ich mich nicht aus spaß dagegen entschieden habe. für mich waren die paar stunden stillen, die ich es meinem freund zuliebe probiert habe, eine reine tortur.
@mijo
ich habe 2 Monate Stillhölle hinter mir und trotzdem urteile ich nicht über Frauen, die einfach nicht stillen wollen! Man kann es sich dank sehr guter Milchnahrung aussuchen und wenn man einfach nicht stillen will (und dafür gibt es Gründe, beí dir ja auch) dann soll man deswegen nicht verurteilt werden. Das find ich einfach nicht in Ordnung.
Ja, also eigentlich gings ja darum, ob man dem Rat der Family trauen soll - das Baby so lange ablegen, bis es lernt, allein einzuschlafen...ich weiß nicht, obs am Alter liegt, dass unser Bub das nicht macht (3 Monate), doch ich hör immer von vielen Müttern, ganz stolz:
"Also ich bin immer bei meinen Baby geblieben, hab das Handerl gehalten oder was vorgesummt, und dann ist es eingeschlafen."
Unserer schläft nur ein, wenn er schon so müde ist, dass nix ihn wachhalten kann, dann schläft er mitten unterm Weglegen ein.
Aber alleine einschlafen, ohne Stllen/Flaschi vorher....bei unserem Zwerg erscheint das (noch) wie ein großer Mythos!
Rein andere schaffen es mit Schnulli, ihn zum Einschlafen zu bringen, mit Streicheln, wenn er saumüde ist, bei mir ist er erst einmal so eingeschlafen.
Habe, um mich zu trösten, ein paar Bücher über Babyschlaf gelesen und verstehe nun einiges besser, was mir psychisch hilft, aber praktisch halt nicht viel, wenn der junge Mann nachts jede Stunde wach wird und sich nur durch Stillen wieder in den Schlaf begleiten lässt, tags sind es ja auch nur ein paar halbstündige Powernaps...
Ich setze meine Hoffnung in meinen Craniosacral-Termin!
Laut dem, wie mich der Therapeut ausgefragt hat, hat unser Prinzchen vielleicht ein schwereres Geburtstrauma als normal ist...
Und ich lass ihn auch im Ambulatorium Sonnenschein anschauen...einige aprilgeborene Babys aus dem Forum können sich schon drehen, er hat noch nicht mal den Versuch gemacht..
Leg ich ihn auf den Bauch, quengelt er bald und weint dann, er drückt immer die rechte Schulter durch, kann sich nicht drauf abstützen, das sieht total unnatürlich aus, er behält sie auch nicht im Unterarmstütz, wenn ich sie so positioniere.
Ich glaub nicht, dass er zu schwach wär, links gehts ja.
Hab Angst, dass schon bei der Geburt was mit dem Schlüsselbein, Schulterblatt oder einfach den Muskeln, Nerven oder Blutgefäßen passiert ist, das keiner bemerkt hat..
Aber nun lass ich ihn mal anschauen...
Eins weiß ich.....er hat durch wiederholtes Ablegen noch nicht gelernt, alleine einzuschlafen, und geht man laut Dr William Sears, ist das für ein Baby unter einem Jahr auch nicht die Norm, dass sie es können müssen.
Laut ihm muss man Kinder lange in den Schlaf begleiten, oft noch in der Schulzeit, nur ändern sich die Einschlafrituale...z.B. von Stillen zu Geschichten vorlesen.
Also ich hab die Erfahrung gemacht das die diese ganzen Ratgeber mehr verunsichern statt helfen. Zumindest war es bei mir so. Sarah hat sich auch erst spät gedreht und soweit ich es im Kopf habe war das auch nicht vor dem 3 Monat. Das mit dem einschlafen is such bei Sarah unterschiedlich, mal geht es ganz schnell und ohne mich und mal braucht sie mich und es dauert länger.
Ich hab auch gebraucht zu verstehen und zu akzeptieren, das mein Kind sich eben nicht nach irgendwelchen Ratgebern richtet sondern ihr eigenes Tempo hat und das ist gut so. Ein Satz einer Freundin hat mir auch sehr geholfen: "Mit 6 Jahren können dann alle Kinder dasselbe, egal wie schnell oder langsam sie waren!"
@SakuranoLaila mit 3 monaten muss er noch nicht alleine einschlafen können. nono konnte das auch nicht. mit 7 monaten is er dann umgesprungen auf alleine einschlafen und da hats dann geklappt. jetzt haben wir wieder probleme damit... aber das is wohl in dem alter so
Dann versuch ich jetzt auch mal einfach locker zu bleiben....
Mein einziges "Problem" ist halt, dass er selbst nachts meist stundenweise kommt und das ist schon anstrengend....
Hab den Gedanken schon lange aufgegeben, dass er allein (ein)schlafen muss.
Meine Schwiegermutti bildet sich halt ein, dass er das können müsste...
Nur frage ich mich, ob ich schon "mitschuld" bin an meiner Situation und ich meinem Sohn eine "Nuckel-Schlaf-Assoziation antrainiert hab", da er ohne Nuckeln nicht ein- oder weiterschläft.
Ich ließ ihn von Anfang an an der Brust ganz einschlafen, es ist ja auch - zugegebenermaßen - leider eine bequeme Methode, ihn zum Schlafen zu bringen.
Nur sieht das jetzt so aus:
Wenn ich ihn nach dem Einschlafen alleine wegleg, schläft er nur ne halbe Stunde und wacht dann ganz auf.
Leg ich mich zu ihm, "schläft" er länger.
Er wurde heut kurz vor 8 müde und quenglig.
Ich legte ihn in mein Bett und nutzte das Zeitfenster, um zu duschen.
Dann wurde er nach ca. 40 min Schlafphase munter, war aber noch quenglig und offensichtlich müde ....also stütze ich ihn mit Polster im Rücken, stillte ihn im Liegen und er schlief ein.....er nuckelt und trinkt aber immer wieder mal seit 8:35, nun ist es schon 10:25 und ich lieg so noch immer mit ihm da, er an mir nuckelnd! Er scheint das zu brauchen, denn er trinkt! Wie er das im Halbschlaf schafft, ist mir ein Rätsel! XD
Problem:
Ich kann nicht weg, wenn ich will, dass er sich mal länger als ne halbe Stunde ausruht, steck ich ihm den Lulli rein, merkt er das sofort!
@SakuranoLeila... bei mir wars ähnlich. meine schwimu meinte auch er solle alleine einschlafen können... ganz ehrlich : mittlerweile geht mir das am allerwärtesten vorbei! es ist MEIN kind,MEINE entscheidung und MEINE zeit !! die vergeht eh so schnell und kaum dreht man sich zwei mal um gehen sie in die schule und mama is ultrapeinlich !! genieß doch diese kuschelzeit - die kommt nie nue niewieder !!! ich nenne es begleitung in den schlaf und ich mach es gerne wenn er zufrieden schnaufend in meinen armen einschläft !!
punkto alleine einschlafen : ich kenne keinen 16 jährigen der in den schlaf geschaukelt wird jedes baby is anders - das eine leents mit 5 monaten der andere mit 2 jahren ... lass dir da keinen stress machen !!
@SakuranoLaila meine Tochter ist knapp 10 Monate alt und manchmal glaube ich das sie nie ohne mich einschlafen wird bis vor drei Wochen musste ich sie sogar noch tragen (ausser sie ist beim Stillen eingeschlafen) . Mittlerweile schläft sie in ihrem bett ein (wenn sie sehr müde ist), oder in meinem arm. Manchmal klappt es und manchmal brüllt sie wie am spieß. Und wenn sie tagsüber allein schläft wird sie auch nach spätestens 30 Minuten wieder munter. Lege ich mich dazu oder setze ich mich daneben dann schläft sie 1-2 Stunden. Dadurch komme ich auch fast zu gar nichts.
@SakuranoLaila wenn du glaubst dass dein kleiner die brust zum einschlafen braucht und du möchtest ihm das abgewöhnen dann versuch das mal... du kannst ihm ganz einfach im letzten moment bevor er einschläft die brust aus dem mund ziehen. normalerweise schläft er dann trotzdem ein und lernt so ohne busen einzuschlafen. wenn er protestiert dann gibst es ihm sofort wieder und machst das ganze nochmal (noch x mal).
ich sag aber ehrlich, mein kleiner (10 monate) braucht keinen busen zum einschlafen (hat ihn auch nie gebraucht) und schläft trotzdem nicht durch - bei weitem nicht! :-D meiner (beschränkten) erfahrung nach gibts halt babies die lernen bald durchzuschlafen und andere die lernens nicht (dh vermutlich erst mit 2-3 jahren). leider gehört meiner in die letztere kategorie. is halt so. ich beneide die mütter die die durchschlafenden babies haben! :-)
Mir fällt grad ein, am Anfang war er so ein zartes schwaches Zwucki, da wollt ich ihn nie alleine schlafen lassen, er schlief meist auf meinen Oberschenkeln oder auf meinem Oberkörper, weglegen ließ er sich sehr selten.
Nachts stützte ich ihn immer in Seitenlage mit Polster im Rücken, stillte ihn liegend in den Schlaf und schlief dann auch so bei ihm, ganz dicht, darauf achtend, dass er nicht von mir erstickt oder zerdrückt werden konnte.
Zum richtigen Stillen, wenn er groß Hunger bekam, stand ich aber auf und stillte im Sitzen.
Da hat er aber öfter 2 mal hintereinander auch 3 Stunden geschlafen...
Unregelmäßig/kürzer wurden die Abstände erst, als ich in neben mich in sein Beistellgitterbettchen legte - weil alle mich dazu drängten, mit der Aussage "Er muss sich an sein Bettchen gewöhnen, sonst tut ers nie."
Im Buch, das ich gelesen habe, steht, dass due Kinder, die anfangs schon ins Elternbett mit durften, eher dort wieder ausziehen und im Gegenteil, Kinder, die alleine schlafen mussten von Anfang an, sich später den Platz erkämpfen wollen und dann dauernd ins Elternbett kommen....
Eine Freundin meiner Mutter war zu Besuch, sie ließ ihr Kind auch im Elternbett schlafen, jetzt ist sie 10 und schläft noch immer im Elternschlafzimmer, allerdings im eigenen Bett daneben...von Ausziehen in ein eigenes Zimmer keine Rede!
Also kann man das so leider auch nicht über einen Kamm scheren...
Egal, wieviele Bücher geschrieben werden, das einzige, was wohl wirklich stimmt, ist, dasd jedes Kind anders/einzigartig ist und man keins in dieselbe Schublade stecken kann (Gott sei Dank!).
Vielleicht hat er sich aber wirklich dran gewöhnt, kann ja mal versuchen, ihm kurz vorm Einschlafen den Nippel wegzuziehen...
Wenn sich, egal was ich versuche, sein Schlafmuster nicht ändert, muss ich es einfach akzeptieren!.
Und ich wette, ich werde unser Baby im Bett nur allzu schwer vermissen eines Tages....dann hab ich niemanden mehr zum Kuscheln (mein Lebensgefährte ist ein Nichtkuschler).
Ach, wie viele Stunde habe und werde ich noch mit dem Kleinen im Bett verbringen!
Ich denke, ich wäre dann nicht normal, wenn mir das mal nicht fehlen würde v.v
Nicht immer ziehn sie selber aus vom Schlafzimmer ...
Meine kleine Schwester ist erst mit 6 Jahren aus dem Elternschlafzimmer ausgezogen (nicht freiwillig).
Mein Vater machte schon Monate lang fast kein Auge mehr zu weil zu dritt in dem Bett mit einem schon etwas größeren zwerg ist kein Späß.
Doch meine Stiefmutte bestand darauf alles so zu machen wie es meine kleine Schwester wollte.
Also in gewissen Punkten stimm ich euch voll zu aber dass man es so lange bei sich lassen sollte wie es will ist ein blödsinn ... ich denke dass es da schon gewisse grenzen gibt was den Schlaf angeht und die kuscheleinheiten kann sich der zwerg ja dann auch unter tags holen
es gibz familien für die ist es zu dritt im bett auch dann noch ein spaß und garkein problem den zwerg bei sich zu haben... die grenzen setzt ja gott sei dank jede familie für sich selbst und wenn es einem elternteil wirklich am nerv geh muss ohnehin ne lösung her
sooo... ich hoff es passt hier rein... ich hab derzeit ein kleines schlafproblem mit meinem engel...
jetzt hab ich heute echt lange mit meiner hebamme telefoniert und fast egal mit wem ich rede, alle meinen unterm strich ich soll weghören - d.h. ihn schreien lassen, weil er muss lernen, dass er alleine einschlafen muss... also ich soll ihn nicht bis zur bewusstlosigkeit schreien lassen, aber ihn nicht mehr halten bis er schläft..
gibts mamis von älteren kindern hier, die vielleicht ein bisschen eigen waren beim einschlafen, wos jetzt wo sie älter sind gut funktioniert ohne ihn/sie mit 5 jahren noch schauckeln, stillen etc zu müssen?... muss ich echt jetzt mit 9 monaten schon anfangen, dass ich ihn alleine ins bett leg und er dort von selbst einschläft? ich habs gerne wenn er in meinen armen einschläft, aber sicherlich od wahrscheinlich ist das in der nacht wenn er wach wird kontraproduktiv - weil er schwer wieder von allein einschläft..
es is grad sicher alles ein bisschen verwirrend, weil auch ich verwirrt bin...
ich will ihn nicht mit 5 noch schauckeln...
bin das ich? trenn ich mich da zu schwer von dem gedanken dass er kein neugeborenes mehr ist? oder übertreibt mein umfeld da?
@wuzl22 ich würde ihn nicht schreien lassen. Er ist ja erst 9 Monate alt und ich glaube mit 5 Jahren brauchst ihn sicher nicht mehr in den schlaf schaukeln meine Tochter ist 11 Monate alt und schläft nur beim Stillen ein oder wenn ich mich neben sie hinlege. Und nachts kommt sie alle 2-3 stunden zum.trinken. das ist sehr anstrengend, wenn man immer nur so kurze Zeit am Stück schlafen kann. Aber ich sehe das so: ich bin jetzt Mama und es ist nun mal meine Aufgabe immer für mein Kind da zu sein. Auch in der Nacht. Das ist meine persönliche Einstellung dazu. Ich war dir jetzt sicher keine große Hilfe und sorry das es so lang wurde.
@helena290913... danke doch hilfe in dem sinn weil mor grad soviele leut sagen dass es nicht richtig is...grundproblem is (in einem anderen threat genau beschrieben) dass er in 7 von 10 nächten ca 2 td wach ist und ich schon wirklich alles versucht habe ... er schläft dann erst wieder nach ca 2 std ein wenn ich ihn in den arm nehme... so jetzt meinte meine hebamme mehr od weniger " eh klar,wenn dass seine einschlafhilfe is dann schafft ers nicht in der nacht von allein einzuschlafen sondern muss im arm liegen..." ... und so meint sie ich soll ihm angewöhnen allein im bett einzuschlafen ... pribzipiell is das sicher keine schlechte idee und würd mir meine nacht ev auch weniger anstrengend machen... aber es muss doch eine sanftere methode geben ...?!
@wuzl22 du könntest vielleicht mal versuchen, dass er zwar in seinem Bett einschläft aber du dabei zb seine Hand hältst? Also dass er merkt, dass du da bist, aber du ihn nicht unbedingt auf den Arm nehmen musst. Würde das halt schon am Abend so machen, damit er dann in der Nacht vielleicht auch nur die Hand braucht und schneller wieder einschläft. Und irgendwann geht's dann vielleicht ohne Hand, eventuell mit einem Kuscheltier?
Wenn er immer auf deinem Arm einschläft, ist es verständlich, dass er dann weint wenn er wieder aufwacht und da plötzlich in seinem Bett liegt, weil er halt auf einmal ganz wo anders ist als beim Einschlafen.
Schreien lassen würde ich ihn sicher auch nicht! Glaub das würde mir selbst viel zu viel weh tun, ich könnte das nicht und versteh auch dass du da so deine Bedenken hast. Er schreit halt weil er dich braucht und sich nicht anders mitteilen kann.. finds eigentlich arg von der Hebamme dass sie dir das rät
@wuzl22 hmmm
das klingt nicht gerade lustig wenn er dann so lange munter ist. Mir wurde auch schon empfohlen statt zu stillen ihr einen Tee zu geben. Aber mit der Flasche kann ich mich gleich schleichen. Und bevor ich Theater habe, stille ich sie lieber. Stillst du noch?
@wuzl22 ja es gibt eine sanftere Methode. Lass ihm einfach Zeit und dir auch. Du schreibst ja selbst dass du es genießt ihn im arm zu haben also genieße es.
Mein großer ist auch 11 monate nur an der brust eingeschlafen für mich war es ok da er schnell eingeschlafen ist. Mit ca. 9 bzw. 10 Monaten hat er - mit Hilfe von Homöopathie - endlich länger als zwei Stunden geschlafen. Ich hab dann ab 11 monaten versucht bevor er an der brust eingeschlafen ist ihm den schnuller zu geben hat gedauert aber irgendwann klappte es
Schreien lassen war niemals eine Option.
ja aber mittlerweile eigentlich nur mehr morgens,in der nacht und am abend... irgendwann wollt ichs ihm abgewöhnen - das einschlafstillen ... tja und irgendwie hat sich das schauckeln eingebürgert ... das hab ich davon... :-) ... und wenn er wach wird in der nacht lasst er sich auch mit stillen nicht zum schlafen bringen ... also er trinkt ca 4-5 mal...und ein mal schlaft er leider nicht weiter... hmm planlos :-(
Ich habe meinen auch in den Schlaf gestillt, als das mitn Stillen nicht mehr funktionierte bekam er zum Einschlafen ne Flasche (mit ca 3 Monaten) Funktionierte immer gut.Doch durchschlafen.. fehlanzeige. Natürlich gabs am Anfang noch a Flasche in der Nacht, es wurde geschaukelt und gekuschelt bis er wieder einschlief.
Keine Problem.. Doch mittlerweile ist er 21 Monate.. schläft NICHT mehr beim Trinken ein, sondern nur wenn ich dabei liege, mit ihm kuschel, ihn schaukle oä. Das dauert dann so 1-2h, dann schläft er.
Durschlafen.. naja.. manchmal.. mittlerweile verbringe ich wieder jede Nacht bei ihm, denn das gerenne vom Wohnzimmer ins Kinderzimmer ist mir mittlerweile einfach zu anstrengend. Und da ich keinen Mann habe, hab ich auch kein Problem jede Nacht bei ihm zu schlafen*gg*
Wie ich ihm das abgewöhne soll, weiß ich nicht- ich denk mir einfach, irgendwann hat er ne Freundin, dann bin ich eh uninteressant!*gg*
JMarionL wrote: Wie ich ihm das abgewöhne soll, weiß ich nicht- ich denk mir einfach, irgendwann hat er ne Freundin, dann bin ich eh uninteressant!*gg*
na dann :-D :-D ... ja eigentlich seh ichs eh ähnlich... meiner is beim einschlafen ja echt unkompliziert...10 min und er schläft... aber die nacht... naja...
@wuzl22: stillst du oder gibst flascherl??? Wir haben unsere kleine wenn sie in der nacht munter wurde nie aus dem bett gehoben, sondern sie hat ihr flascherl gleich im liegen bekommen. Sie is dann fast immer beim trinken eingeschlafen bzw kurz nach dem trinken hat sie ihren kopf wieder auf die seite gedreht und weitergeschlafen. Sie war meines erachtens gar nie richtig munter! Hàtt ich sie aus ihrem bett gehoben, wär sie sicher munter geworden!
@mimiciosa... Ich stille...dachte aber einige Zeit dass die Milch EV nicht mehr reicht und habs mit flascherl versucht.. Hat leider auch nix geändert... Ich heb ihn nur dann raus wenn er weint... Da er derzeit fast stündlich zum stillen kommt schläft er gerade wieder öfters bei uns im Bett... was auch OK is für mich... Verwöhne ich ihn zu sehr?
Jedes kind is anders! Wenn dein kind die nähe braucht, dann gib sie ihm. Meine hat nie richtig nähe zugelassen, das hat sich erst in den letzten 2 monaten geändert. Sie is jetzt 16 monate. Sie wollte zb auch nie getragen werden! Erst in den letzten wochen ist sie zu einer richtigen kuschelmaus geworden!
@xjulia... Das einachlafen is völlig ok so für mich... Ich Frage mich nur ob ich mir damit ein Eigentor schieße weil er in der Nacht wenn er wach wird uns nicht durch stillen wieder einschläft drauf wartet dass er im arm einschlafen kann... Wenn ich mich versuchw zu ihm zu kuscheln und ihn anders als im arm Versuch zum schlafen zu bewegen wird er echt sauer
@miniciosa.., kuscheln is sooo schön mit ihnen ... Er bekommt ganz viel nahe weil ichs ja auch liebe.,, nur würd ich echt gern mal wieder ein bissi schlafen
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Kommentare
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Einer bekannten zB ist es passiert, eben in dieser Schimpf-Phase, dass der Kia zu ihr gemeint hat, sie soll abstillen und auf beikost und 1er-Milch umstellen, die kleine 'is ja eh schon 4 Monate, da gehen Gläschen ja eh schon' da hab ich mIr auch meinen Teil gedacht.
Ich kenn auch einige (aus ner babygruppe), die meinen 'wofür stillen? Gibt eh Milchpulver' - DAS versteh ich nicht, dass man von Haus aus OHNE ersichtlichen Grund, einfach nicht stillen will, muss man aber auch akzeptieren, weil eh jeder sein Ding macht. :-?
Wir geben Isabella ne Mischung aus fingerfood, Gläschen, selbst gekocht - ja auch mal ein Pommes bekommt sie, oder mal ein Fischstäbchen, auch Sand schmeckt ihr ganz gut ) Man kann immer überall übertreiben, wir sind auch groß geworden ohne 'Bio'-Gütesiegel, mit oder ohne Milchpulver oder TuttiMilch, auch mit dem ein oder anderen Sandkorn im Bauch ) ich wart zB heut noch drauf, dass in meinem Bauch n Apfelbaum heran wächst )
Ich persönlich find halt, man sollte im Bezug aufs stillen viel mehr aufklären, über die Phasen, Angebot & nachfrage, zusätzliche Flüssigkeiten etc pp is aber alles meine Meinung (und die meines Freundes, und er findet stillen super und würds auch gern können ) )
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das viele Mütter diese Ausreden benutzen, wie du es nennst, liegt vielleicht auch daran, dass man als Mutter gleich mal schief angeschaut wird, wenn man nicht stillt.
und viele interessiert es ja gar nicht, warum eine Frau nicht stillt.
Ich bin 2 Monate durch die "Still-Hölle" gegangen und es hat echt niemanden interessiert, wie dreckig es mir geht, immer hieß es (danach) nur, dass ich es mir zu einfach gemacht hab und aus bequemlichkeit abgestillt hab.
und ich hab dann auch gesagt, dass ich keine Milch mehr gehabt hab, weil das nämlich eine "Ausrede" war, die man akzeptiert hat, im Gegensatz zur Wahrheit.
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Ich Finds generell doof, als (nicht)stillende wird man einfach immer blöd angeschaut. Stillt man nicht, passts nicht, stillt man länger als 6 Monate, passts auch nicht (zB bei uns, wir stillen mit 8,5 Monaten immer noch und schwiegerdad kam schon mit 'jetzt gibst ihr imma no des tuttl?' Ich mein hallo? - sry gehört hier gar nicht her X( ) )
Schade, dass dus nicht leicht hattest und abgestillt hast (oder abstillen musstest) *mentalen Keks reich*
Hoffentlich versteht mich oben keiner falsch! Ich akzeptiere sowohl Flasche als auch Brust, es muss stimmen für Mutter & Kind. (Hab ja meinen Großen auch nur knapp 5 Monate gestillt und dann auf Flasche gewechselt, weil ich einfach auch mal wieder zeit für mich wollte/brauchte)
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Ich hab immer nur gehört, Stillen ist das BESTE fürs Baby, immer mit dem Unterton, dass man quasi nicht das beste fürs Baby will, wenn man es nicht tut.
Eigentlich wollte ich gar nicht stillen, aber ich hab mich von allen Seiten dazu überreden lassen, weil wenn ich mein Baby wirklich lieben würde, dann würde ich stillen! und bin wirklich durch die Hölle gegangen.
Das was ich in den 2 Monaten an Schmerzen ertragen musste, kann ich gar nicht in Worte fassen! Ich hab mehrere Hundert Euro für Behandlungen, Medikamente, Alternativmedizin/Homöopathie, etc ausgegeben, war mehrmals pro Woche im KH, beim Arzt, bei der Stillberaterin. Das Ergebnis waren 2 Monate Dauerschmerzen, musste insgesamt 3x7 Tage Antibiotika nehmen und Schmerzmittel - die abgepumpte Milch durfte ich meinem Zwerg natürlich nicht geben. usw usw.
Stillen ist nicht immer das Beste, denn wenns der Mutter nicht gut geht, dann gehts auch dem Baby nicht gut! Als ich endlich die passende Babynahrung gefunden hab, ists auch meinem Zwerg gut gegangen. :-) und mir sind die Tränen gekommen, als mein Hausarzt mir die Abstill-Tabletten verordnet hat!
Ich persönlich hätte mir mehr Aufklärung dahingehend wünschen, wie man die beste Milchnahrung fürs Baby findet, wenn man nicht stillt (oder nicht stillen will), die Probepackerl liegen zwar beim KiA herum, aber das wars dann auch schon.
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Wir sind noch alle groß geworden, egal wie
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Ich glaub, es ist das Wichtigste überhaupt, tolerant zu sein einer Mutti gegenüber, egal, wofür sie sich entscheidet, denn Babys haben ja so ein feines Gespür für die Gefühle eines andern, dass sie diese oft widerspiegeln.
Ich merks immer wieder, wie quenglig er ist, wenn ich mal sehr müde und gestresst bin und dringend 10 min Babypause bräuchte, wie schnell er sich beruhigt, wenn er dann zu Papa kommt für die entspannenden Minuten.
Und mein Gott, mit Schmerzen hätt ich das sicher nie so lang ausgehalten, hab schon einen Dauerschnupfen, da wären mir auch noch schmerzende Brüste zu viel geworden.
Kennt ihr das, wenn ihr euch schnäuzen müsst und nicht könnt, weil ihr grade stillt? XD
Ich selbst wurde auch nur 3 Monate gestillt, aber meine Mama hats versucht, sie hat ihre Milch 3 Monate für mich abgepumpt, weil man ihr damals im KH gar nicht die Möglichkeit gab zu stillen!
Weil ich nur 2,3 kg hatte und St.Pölten als gutes Frühchen-KH gelten wollte, trug man mich gleich auf die Frühchenstation ohne zu fragen mit den Worten, dass ich ja quasi eh zu schwach zum Saugen wär.
Meine Mama hat damals auch ihr Bestes versucht, was sie als das Beste erachtete, und ich bin ihr dankbar!
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es war einfach so ein Gefühl. Aber ich hab dann auch gesagt, ich kanns ja mal probieren und schauen, obs vielleicht doch geht (hatte ja noch keine Erfahrung damit, weils ja das erste Baby war ;-) und wollte dem Ganzen auch eine Chance geben )
es ging auch gut am Anfang, bis zum Milcheinschuss und dann wars nur mehr der Horror, aber da hab ich dann nur mehr gehört, dass man nicht so empfindlich sein darf, dass Schmerzen zum Stillen halt dazugehören, dass es irgendwann besser wird und vorallem, dass man nicht so schnell aufhören/aufgeben darf. usw.
Ich hab in den ganzen 2 Monaten nicht einen Arzt/Ärztin, Hebamme, Stillberaterin, Apothekerin, Heilpraktikerin kennen gelernt, die mit mir übers Abstillen oder über Babynahrung geredet hätte! (und das find ich nach wie vor sehr schade)
Erst mein Hausarzt hat dann gesehen was wirklich los war und er hat mir auch gesagt, dass es absolut nichts gibt, was ich noch tun könnte, außer meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Ich bin froh, dass es die "Babynahrungsindustrie" gibt, weil ich erst drei Marken durchprobieren musste, bis ich die richtige gefunden hab - und nach nicht mal 2 Tagen hat mein Freund gemeint, was ich mit unserem Sohn gemacht hab, weil so glücklich und zufrieden hat er ihn noch nie erlebt :-)
Jede Industrie will Geld machen - auch die - ich nenns mal - "Stillindustrie", weil ich dafür mehr Geld ausgegeben hab, als Babynahrung je gekostet hätte. Ich finds schön, wenn eine Mutter stillen kann und will (schließlich muss das Baby da nicht lange warten, bis das Essen fertig ist ;-) ) , aber wie du schon geschrieben hast, groß werden Babys auch anders, solange man die Flascherl schnell genug fertig hat
[-O<
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) 'wenn die Flasche schnell genug fertig ist' )
@SakuranoLaila ja kenn ich, steck mir dann immer links und rechts n Taschentuch in die Nasenlöcher ) oder husten, wenns Baby an einschlafen ist am Mops )
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Ich hatte auch riesen schmerzen, hab alles mögliche gemacht das ich stillen könnte unteranderem lasertherapie. Geholfen hats nix nur das meine brustwarzen heute noch ohne Gefühl sind.
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Lasern hab ich auch ausprobiert, 6 oder 7 Sitzungen, hat aber nix gebracht.
in diesen 2 Monaten haben meine nackte Brust soviele Menschen gesehen und angefasst, wie in den ganzen 30 Jahren davor nicht ;-)
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Schließlich ist Elternschaft ein ganz schöner Balanceakt und alles andere als leicht, jedem Familienangehörigen das an Liebe und Zuwendung zu geben, das er grad braucht! Meine Meinung!
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Bei mir war im Endeffekt, außer ich selber, die Hebamme schuld.
War eine Woche nach der Entlassung bei einem Eltern -Kind-Treff damit ich Tobias Gewicht kontrollieren konnte, (da mir die Hebamme im Krankenhaus noch sagte, er ist schon an der unteren Grenze vom abnehmen jetzt muss es wieder Rauf gehen) so gesehen eh angst das es ihm reicht! noch dazu kam das ich extra früh heim bin damit ich/wir die Zeit zu dritt daheim genießen können, aber leider ist am tag meiner Entlassung einer in meinem seiner Firma ausgefallen und ich war alleine Zuhause und echt überfordert, Tobias trank eine Stunde mindestens, und nach einer Stunde wieder so ging das immer, tag und Nacht eigentlich... Er schlief wenig bis gar nicht und wenn nur auf mir länger, kaum weg gelegt war er munter... Kam nicht mal zum Zähne putzen geschweigeden zum duschen oder umziehen, er hatte und hat noch immer ein starkes nähe bedürfniss... Aber jetzt weiter, ich also zu dem wiegen was zwei Hebammen machen... dort hat er stolze 400g zugelegt und ich war erleichtert, da er so oft was wollte meinten einige das ich sicher zuwenig Milch habe, ich war auch voll in der Wochendepression und wie gesagt überfordert... Also Woche drauf zum wiegen, Tobias war zu dieser Zeit zum schrei Kind mutiert, was natürlich auch nicht leichter machte, dort sagte die Hebamme er hat nur 90g zugelegt das ist zuwenig in einer Woche.. Bla bla bla, zufüttern eventuell und mehr anlegen, ich hab am Parkplatz draußen soooo geheult und im Auto ich war fertig mit der Welt, wollte ja unbedingt mindestens 6 Monate stillen, den es ist das beste fürn kleinen usw... Ich hab dann gesagt Nein ich füttere nicht zu ich bleib dran das wird schon (nebenbei der Gedanke das mehr anlegen doch echt nicht geht, aber naja) dazwischen auch ein leichter milchstau den wir aber ziemlich schnell unter Kontrolle bekamen...ich blieb noch einige Tage standhaft, obwohl auch die schwiegis usw. Immer wieder meinten so oft anlegen ist nicht normal, sättigt nicht usw....Wenn ich dann wieder geheult habe meinten sie wird schon werden oder füttere zu usw... Noch dazu sind immer alle direkt neben mir gesessen beim Stillen und mir war das mehr als unangenehm, schwiegermum hat oft sein Gesicht dazwischen gestreichelt, das war schrecklich für mich, und ich ärgere mich heute noch das ich mich nicht zurück gezogen habe oder was gesagt habe, hatte die kraft irgendwie dazu nicht.... Am Sonntag dann bei den schwiegis zum essen gewesen, nach 3 mal anlegen haben sie mich so narrisch gemacht zwecks der kleine kriegt zu wenig, zufüttern usw. Das ich daheim angekommen gleich ein flascherl gerichtet habe, das mein freund ihm gegeben hat und er hat es auf einen Zug runter geputzt..Und dann seelig geschlafen.... Naja für mich die Bestätigung das er zuwenig bekam! Dienstag wieder gewogen hatte er wieder 400g mehr was sicher nicht von diesen 3-4 flascherln war, Hebamme meinte nicht mehr zufüttern eventuell abpumpen damit ich kontrollieren kann wieviel er trinkt...einen tag ohne probiert, kein schlaf nur Geschrei und irgendwann hab ich ihm ein flascherl gemacht und ich auswärts oder bei Besuch flascherl gegeben habe weil mir das stillen vor allen unangenehm war, dass war das aus meiner stillkarriere, da er irgendwann die brust gar nicht mehr wollt..Naja im Nachhinein denke ich das es blöd war auf die anderen zu hören ich ihnen nicht gesagt habe was mich stört und ich überhaupt immer wiegen gefahren bin, hätte etwas nicht gepasst hätte ich es sicher sich ohne wiegen gemerkt...
Naja er ist auch so ein toller gesunder kleiner Mann geworden und,wächst, entwickelt und gedeiht prächtig aber im Nachhinein gesehen selber schuld
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ich glaub nicht, dass du dir die "Schuld" geben darfst! Ist ja auch dein erstes Kind - da fehlt die persönliche Erfahrung.
Dass es dir unangenehm ist, neben anderen zu stillen kann ich voll und ganz verstehen - ging mir genauso und am schlimmsten für mich war, als meine Schwiegermutter mal gemeint hat - als mein Freund sie drauf hingewiesen hat, dass ich jetzt abpumpen muss - dass SIE das eh nicht stört! na da war ich aber froh, dass sie da tolerant war (Sarkasmus off) - obs mir was ausmacht, hat natürlich keine Rolle gespielt.
Dass dein Zwerg die Brust verweigert hat, könnte auch einfach daran gelegen sein, dass sich Babys beim Stillen mehr anstrengen müssen, als beim Flascherl und es aber relativ schnell merken, wos am schnellsten und einfachsten was zum Essen gibt ;-)
das hat mir eine Hebamme dann später mal erklärt.
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@Chaoskeks90 also bei mir war es sicher keine Ausrede, um abzustillen, wie du am 16.07. geschrieben hat. Meine Tochter hat in 2 Monaten grad mal 10 gramm zugenommen und ist nur 3 cm gewachsen und war unter der Grenze... das war der Grund, warum ich auf Fläschchen umgestiegen bin. Sorry, aber da war mir das Gewicht meiner Tochter schon wichtiger. Was hat sie von der Muttermilch, wenn sie "vom Fleisch fällt". Und mein KIA war eigentlich immer sehr stolz darauf, dass ich voll gestillt habe, da ich von Anfang an zu kämpfen hatte. Sie bekam halt auch die Panik, dass sie unter der Grenze war.
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Mir persönlich ist es wurscht, wer mir auf den Busen starrt, öffentlich wie in der Familie, ich hab da vielleicht kein Schamgefühl.
Ich liebe seine Körperwärme und das Lächeln beim Stillen, sowie das zarte Kitzeln beim Saugen.
Flascherl-Mamis können die Kinder ja dabei auch auf den Arm nehmen.
Für mich passt Stillen aber, denn das sind sogar meine kostbaren "Mami-Ruhemomente".
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Sicher hat jeder seine Gründe dafür, und ich würd mir NIE erlauben, über jemanden zu Urteilen.
Und das ist MEINE Meinung, ich greife damit niemanden an, es sind einfach Erfahrungen, die ICH gemacht hab. Wollte nur MEINE Meinung schreiben und und mich nett unterhalten, aber Diskussionen oä wollt ich keine anfangen, geschweige denn, jemanden angreifen oder verurteilen oder sonst was. [-(
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wieso glaubst du, dass dein Argument nicht zu stillen besser ist, als das deiner Bekannten?
du hast dich gegen das Stillen entschieden und sie auch - du weil deine Brust deiner Meinung nach für etwas anderes bestimmt ist und sie weil sie flexibler sein will.
Sorry, aber ich sehe hier nicht, warum ihr Argument schlechter sein soll! oder negativ bewertet werden darf!
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ich habe 2 Monate Stillhölle hinter mir und trotzdem urteile ich nicht über Frauen, die einfach nicht stillen wollen! Man kann es sich dank sehr guter Milchnahrung aussuchen und wenn man einfach nicht stillen will (und dafür gibt es Gründe, beí dir ja auch) dann soll man deswegen nicht verurteilt werden. Das find ich einfach nicht in Ordnung.
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also: back to topic
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"Also ich bin immer bei meinen Baby geblieben, hab das Handerl gehalten oder was vorgesummt, und dann ist es eingeschlafen."
Unserer schläft nur ein, wenn er schon so müde ist, dass nix ihn wachhalten kann, dann schläft er mitten unterm Weglegen ein.
Aber alleine einschlafen, ohne Stllen/Flaschi vorher....bei unserem Zwerg erscheint das (noch) wie ein großer Mythos!
Rein andere schaffen es mit Schnulli, ihn zum Einschlafen zu bringen, mit Streicheln, wenn er saumüde ist, bei mir ist er erst einmal so eingeschlafen.
Habe, um mich zu trösten, ein paar Bücher über Babyschlaf gelesen und verstehe nun einiges besser, was mir psychisch hilft, aber praktisch halt nicht viel, wenn der junge Mann nachts jede Stunde wach wird und sich nur durch Stillen wieder in den Schlaf begleiten lässt, tags sind es ja auch nur ein paar halbstündige Powernaps...
Ich setze meine Hoffnung in meinen Craniosacral-Termin!
Laut dem, wie mich der Therapeut ausgefragt hat, hat unser Prinzchen vielleicht ein schwereres Geburtstrauma als normal ist...
Und ich lass ihn auch im Ambulatorium Sonnenschein anschauen...einige aprilgeborene Babys aus dem Forum können sich schon drehen, er hat noch nicht mal den Versuch gemacht..
Leg ich ihn auf den Bauch, quengelt er bald und weint dann, er drückt immer die rechte Schulter durch, kann sich nicht drauf abstützen, das sieht total unnatürlich aus, er behält sie auch nicht im Unterarmstütz, wenn ich sie so positioniere.
Ich glaub nicht, dass er zu schwach wär, links gehts ja.
Hab Angst, dass schon bei der Geburt was mit dem Schlüsselbein, Schulterblatt oder einfach den Muskeln, Nerven oder Blutgefäßen passiert ist, das keiner bemerkt hat..
Aber nun lass ich ihn mal anschauen...
Eins weiß ich.....er hat durch wiederholtes Ablegen noch nicht gelernt, alleine einzuschlafen, und geht man laut Dr William Sears, ist das für ein Baby unter einem Jahr auch nicht die Norm, dass sie es können müssen.
Laut ihm muss man Kinder lange in den Schlaf begleiten, oft noch in der Schulzeit, nur ändern sich die Einschlafrituale...z.B. von Stillen zu Geschichten vorlesen.
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Dein Baby ist doch erst drei Monate. Mach dir doch keinen stress.
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Ich hab auch gebraucht zu verstehen und zu akzeptieren, das mein Kind sich eben nicht nach irgendwelchen Ratgebern richtet sondern ihr eigenes Tempo hat und das ist gut so. Ein Satz einer Freundin hat mir auch sehr geholfen: "Mit 6 Jahren können dann alle Kinder dasselbe, egal wie schnell oder langsam sie waren!"
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Mein einziges "Problem" ist halt, dass er selbst nachts meist stundenweise kommt und das ist schon anstrengend....
Hab den Gedanken schon lange aufgegeben, dass er allein (ein)schlafen muss.
Meine Schwiegermutti bildet sich halt ein, dass er das können müsste...
Nur frage ich mich, ob ich schon "mitschuld" bin an meiner Situation und ich meinem Sohn eine "Nuckel-Schlaf-Assoziation antrainiert hab", da er ohne Nuckeln nicht ein- oder weiterschläft.
Ich ließ ihn von Anfang an an der Brust ganz einschlafen, es ist ja auch - zugegebenermaßen - leider eine bequeme Methode, ihn zum Schlafen zu bringen.
Nur sieht das jetzt so aus:
Wenn ich ihn nach dem Einschlafen alleine wegleg, schläft er nur ne halbe Stunde und wacht dann ganz auf.
Leg ich mich zu ihm, "schläft" er länger.
Er wurde heut kurz vor 8 müde und quenglig.
Ich legte ihn in mein Bett und nutzte das Zeitfenster, um zu duschen.
Dann wurde er nach ca. 40 min Schlafphase munter, war aber noch quenglig und offensichtlich müde ....also stütze ich ihn mit Polster im Rücken, stillte ihn im Liegen und er schlief ein.....er nuckelt und trinkt aber immer wieder mal seit 8:35, nun ist es schon 10:25 und ich lieg so noch immer mit ihm da, er an mir nuckelnd! Er scheint das zu brauchen, denn er trinkt! Wie er das im Halbschlaf schafft, ist mir ein Rätsel! XD
Problem:
Ich kann nicht weg, wenn ich will, dass er sich mal länger als ne halbe Stunde ausruht, steck ich ihm den Lulli rein, merkt er das sofort!
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punkto alleine einschlafen : ich kenne keinen 16 jährigen der in den schlaf geschaukelt wird jedes baby is anders - das eine leents mit 5 monaten der andere mit 2 jahren ... lass dir da keinen stress machen !!
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ich sag aber ehrlich, mein kleiner (10 monate) braucht keinen busen zum einschlafen (hat ihn auch nie gebraucht) und schläft trotzdem nicht durch - bei weitem nicht! :-D meiner (beschränkten) erfahrung nach gibts halt babies die lernen bald durchzuschlafen und andere die lernens nicht (dh vermutlich erst mit 2-3 jahren). leider gehört meiner in die letztere kategorie. is halt so. ich beneide die mütter die die durchschlafenden babies haben! :-)
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Nachts stützte ich ihn immer in Seitenlage mit Polster im Rücken, stillte ihn liegend in den Schlaf und schlief dann auch so bei ihm, ganz dicht, darauf achtend, dass er nicht von mir erstickt oder zerdrückt werden konnte.
Zum richtigen Stillen, wenn er groß Hunger bekam, stand ich aber auf und stillte im Sitzen.
Da hat er aber öfter 2 mal hintereinander auch 3 Stunden geschlafen...
Unregelmäßig/kürzer wurden die Abstände erst, als ich in neben mich in sein Beistellgitterbettchen legte - weil alle mich dazu drängten, mit der Aussage "Er muss sich an sein Bettchen gewöhnen, sonst tut ers nie."
Im Buch, das ich gelesen habe, steht, dass due Kinder, die anfangs schon ins Elternbett mit durften, eher dort wieder ausziehen und im Gegenteil, Kinder, die alleine schlafen mussten von Anfang an, sich später den Platz erkämpfen wollen und dann dauernd ins Elternbett kommen....
Eine Freundin meiner Mutter war zu Besuch, sie ließ ihr Kind auch im Elternbett schlafen, jetzt ist sie 10 und schläft noch immer im Elternschlafzimmer, allerdings im eigenen Bett daneben...von Ausziehen in ein eigenes Zimmer keine Rede!
Also kann man das so leider auch nicht über einen Kamm scheren...
Egal, wieviele Bücher geschrieben werden, das einzige, was wohl wirklich stimmt, ist, dasd jedes Kind anders/einzigartig ist und man keins in dieselbe Schublade stecken kann (Gott sei Dank!).
Vielleicht hat er sich aber wirklich dran gewöhnt, kann ja mal versuchen, ihm kurz vorm Einschlafen den Nippel wegzuziehen...
Wenn sich, egal was ich versuche, sein Schlafmuster nicht ändert, muss ich es einfach akzeptieren!.
Und ich wette, ich werde unser Baby im Bett nur allzu schwer vermissen eines Tages....dann hab ich niemanden mehr zum Kuscheln (mein Lebensgefährte ist ein Nichtkuschler).
Ach, wie viele Stunde habe und werde ich noch mit dem Kleinen im Bett verbringen!
Ich denke, ich wäre dann nicht normal, wenn mir das mal nicht fehlen würde v.v
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Meine kleine Schwester ist erst mit 6 Jahren aus dem Elternschlafzimmer ausgezogen (nicht freiwillig).
Mein Vater machte schon Monate lang fast kein Auge mehr zu weil zu dritt in dem Bett mit einem schon etwas größeren zwerg ist kein Späß.
Doch meine Stiefmutte bestand darauf alles so zu machen wie es meine kleine Schwester wollte.
Also in gewissen Punkten stimm ich euch voll zu aber dass man es so lange bei sich lassen sollte wie es will ist ein blödsinn ... ich denke dass es da schon gewisse grenzen gibt was den Schlaf angeht und die kuscheleinheiten kann sich der zwerg ja dann auch unter tags holen
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jetzt hab ich heute echt lange mit meiner hebamme telefoniert und fast egal mit wem ich rede, alle meinen unterm strich ich soll weghören - d.h. ihn schreien lassen, weil er muss lernen, dass er alleine einschlafen muss... also ich soll ihn nicht bis zur bewusstlosigkeit schreien lassen, aber ihn nicht mehr halten bis er schläft..
gibts mamis von älteren kindern hier, die vielleicht ein bisschen eigen waren beim einschlafen, wos jetzt wo sie älter sind gut funktioniert ohne ihn/sie mit 5 jahren noch schauckeln, stillen etc zu müssen?... muss ich echt jetzt mit 9 monaten schon anfangen, dass ich ihn alleine ins bett leg und er dort von selbst einschläft? ich habs gerne wenn er in meinen armen einschläft, aber sicherlich od wahrscheinlich ist das in der nacht wenn er wach wird kontraproduktiv - weil er schwer wieder von allein einschläft..
es is grad sicher alles ein bisschen verwirrend, weil auch ich verwirrt bin...
ich will ihn nicht mit 5 noch schauckeln...
bin das ich? trenn ich mich da zu schwer von dem gedanken dass er kein neugeborenes mehr ist? oder übertreibt mein umfeld da?
vielleicht habt ihr da anregungen?...
bitte...
seid ihr auch der ansicht... ich mein
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2,888
Wenn er immer auf deinem Arm einschläft, ist es verständlich, dass er dann weint wenn er wieder aufwacht und da plötzlich in seinem Bett liegt, weil er halt auf einmal ganz wo anders ist als beim Einschlafen.
Schreien lassen würde ich ihn sicher auch nicht! Glaub das würde mir selbst viel zu viel weh tun, ich könnte das nicht und versteh auch dass du da so deine Bedenken hast. Er schreit halt weil er dich braucht und sich nicht anders mitteilen kann.. finds eigentlich arg von der Hebamme dass sie dir das rät
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das klingt nicht gerade lustig wenn er dann so lange munter ist. Mir wurde auch schon empfohlen statt zu stillen ihr einen Tee zu geben. Aber mit der Flasche kann ich mich gleich schleichen. Und bevor ich Theater habe, stille ich sie lieber. Stillst du noch?
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Mein großer ist auch 11 monate nur an der brust eingeschlafen für mich war es ok da er schnell eingeschlafen ist. Mit ca. 9 bzw. 10 Monaten hat er - mit Hilfe von Homöopathie - endlich länger als zwei Stunden geschlafen. Ich hab dann ab 11 monaten versucht bevor er an der brust eingeschlafen ist ihm den schnuller zu geben hat gedauert aber irgendwann klappte es
Schreien lassen war niemals eine Option.
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Keine Problem.. Doch mittlerweile ist er 21 Monate.. schläft NICHT mehr beim Trinken ein, sondern nur wenn ich dabei liege, mit ihm kuschel, ihn schaukle oä. Das dauert dann so 1-2h, dann schläft er.
Durschlafen.. naja.. manchmal.. mittlerweile verbringe ich wieder jede Nacht bei ihm, denn das gerenne vom Wohnzimmer ins Kinderzimmer ist mir mittlerweile einfach zu anstrengend. Und da ich keinen Mann habe, hab ich auch kein Problem jede Nacht bei ihm zu schlafen*gg*
Wie ich ihm das abgewöhne soll, weiß ich nicht- ich denk mir einfach, irgendwann hat er ne Freundin, dann bin ich eh uninteressant!*gg*
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JMarionL wrote:
Wie ich ihm das abgewöhne soll, weiß ich nicht- ich denk mir einfach, irgendwann hat er ne Freundin, dann bin ich eh uninteressant!*gg*
na dann :-D :-D ... ja eigentlich seh ichs eh ähnlich... meiner is beim einschlafen ja echt unkompliziert...10 min und er schläft... aber die nacht... naja...
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