Eigentlich bin ich zur Geburt im St. Josef angemeldet, weil ich bisher so viel Gutes gehört hab. (Bin in der 18. Ssw und ist meine erste Schwangerschaft)
Jetzt hab ich mich wieder ein bisschen in das Thema reingelesen und hab einige erschreckende Dinge lesen müssen. Bei problematischen Geburten wurde der Kaiserschnitt verweigert bzw. Wurde durchgeführt man wurde aber dann behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse. Es dürfte sehr schwer sein, im St. Josef im Notfall einen Kaiserschnitt zu bekommen, sogar bei Beckenlage...
Ich frag mich jetzt einfach ob
Kommentare
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Ich hab zwei mal dort entbunden das einzig negative was mir aufgefallen ist war das sie sehr aufs stillen fixiert sind und einige Mamis recht überfordert waren und sich etwas unter druck gefühlt haben und das die Zimmer relativ klein sind.
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Ich hatte gehofft jetzt vielleicht noch ein paar positive Dinge zu hören..es ist ja so, dass ich eben eine natürliche Geburt möchte..eventuell mit Kreuzstich (aber das weiß ich noch nicht..). Ich möchte aber im Falle von Komplikationen sicher sein können, dass ein Kaiserschnitt - falls dieser für die Gesundheit des kleinen förderlich ist - kein Problem ist bzw. möchte mich nachher nicht abfällig behandeln lassen müssen.
Es ist schon klar, dass es zu jedem Krankenhaus auch Beschwerden gibt. Das ist überall so und wird wohl auch immer so bleiben. Vielleicht bin ich auch einfach zu ängstlich, weil alles so unbekannt und neu ist...
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Fast alle meine ZimmergenossInnen hatten einen KS (aus den unterschiedlichsten Gründen) und da ist mir kein Unterschied puncto Behandlung aufgefallen.
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Du glaubst gar nicht wie gern ich das jetzt höre Danke für deine Rückmeldung! Hat mich wirklich etwas beruhigt
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Wg. Stillen: es stimmt schon, dass sie wert drauf legen, dass man es zumindest probiert und bei mir zb haben sie alles probiert damit die kleine meine brust nicht verwehrt, hat dann im kh gut funktioniert, konntest zu jeder tageszeit ins stilleck und die schwestern standen dir mit rat und tat zur seite....leider hats dann als ich wieder daheim war mit dem stillen nimma funktioniert. ..aber das ist eine andere sache.
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Mein Frauenarzt sagte mir (was aber nicht stimmte) dass mein Kind 4kg wiegt & ich im Spital unbedingt sagen soll, dass ich einen Kaiserschnitt haben "muss", weil mein Becken zu schmal ist.
Gesagt getan, am nächsten Tag bin ich mit meinem Verlobten sofort hin, sagen denen das & die meinen "wir machen doch nicht just 4 fun einen Kaiserschnit"
Am vorigen Tag hab ich noch im Internet herumgeschaut & gelesen, dass ein Baby stecken geblieben ist & gestorben ist ... Alles haben sie versucht bis auf den Kaiserschnitt.
Nie wieder geh ich dorthin
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Alles Gute bis dorthin :-D
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Die Zimmer sind sehr klein aber recht nett. Die Hebammen sind Hammer! Vorallem Romana!
Ich war nach einem Blasensprung ohne Wehentätigkeit zur Einleitung gezwungen, hatte in diesen insgesamt 23 Stunden 3 verschiedene Hebammen und alle 3 waren Top! Die Behandlung wird immer mal mit natürlichen Mitteln begonnen, bevor zur "Schulmedizin" gegriffen wird. Für mich, als Mensch der aufgrund der bisherigen Erfahrungen nichts von "pflanzlichen" Zeugs hält (abgesehen von den Sachen fürn kleinen - ihm hilfts wirklich!) war das ein bisserl blöd..es half auch nicht...erst als mit Gel eingeleitet wurde (beim zweiten Versuch dann erst) hats geklappt mit den Wehen.
Die Ärzte waren allerdings so...naja...die Turnusärzte sind zwar echt nett und sehr bemüht, haben aber null Befugnis. Und die anderen Ärzte (zumindestens die eine, die mir Blut abnahm und auch bei der Geburt dabei war) hatte nen absoluten Sprung. (Kurze Erklärung hierzu: Fabian hatte nach der Geburt einen Atemstillstand und musste beatmet werden. Doch anstatt das zu tun, diskutiert die blöde Kuh mit ihrer dämlichen Kollegin wie man ein Baby richtig beatmet - mein Schatz ist ihnen dann eh gleich drüber gefahren...deren Glück das ich ihm Kreissaal liegen musste).
Mit den Schwestern ists so ne Sache...ungefähr die Hälfte ist zuckersüß, kompetent und man merkt einfach, dass sie ihren Beruf lieben! Dann gibts da leider noch welche, die du nichts fragen kannst (Sw. Stoll zB) ohne das du schief angesehen wirst ala "du weißt das nicht? BUH!" und da fühlt man sich als frisch gebackene Erstlingsmutter etwas verunsichert. Abgesehen davon, dass die beim ersten anlegen ziemlich grob (sowohl verbal als auch im Umgang mit meiner Brust) war.
Zur Stillberatung kann ich nichts sagen, da ich abstillen musste. Allerdings kann ich zum Abstillen sagen, dass ich nur Salbeitee bekommen hab. Den sollte ich am besten Literweise trinken. Auch als meine Brüste anschwollen, warm und total druckempfindlich waren, gab es nur Salbeitee.
Alles in allem, war ich zufrieden. Das hat das St. Josef allerdings eben Romana (Hebamme) zu verdanken
Ich hoffe ihr könnt mit der Info irgendwas anfangen
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Eines ist fix das haben mir viele Freundinnen erzählt die was dort entbunden haben die letzte Zeit !
Die Schwester machen zuviel Druck und Stress wegen dem stillen das es bei der Hälfte nicht funktioniert !
Die Mutter bekommt Stress und das Kind !
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