Hi alle,
Gerade ist ja die Binnen-I Debatte in Österreich auf seinem Höhepunkt. Aber wie seht ihr das eigentlich, zumal ja hier mehrheitlich Frauen sind.
Ist euch das egal, findet ihr es umständlich oder seht ihr das als wichtige Entwicklung an?
Würde es zur langfristigen Veränderung von Sprache und deren "Entmännlichung" beitragen?
Ist die Sprache ein Baustein der weiblichen Gleichberechtigung?
Wie habt ihr die oftmals männliche Schreibweise im Aufwachsen als Kinder und Jugendliche wahrgenommen?
Wie wirkte sich der Ausschluss der weiblichen Form in eurem Leben negativ aus?
Müssten dann alle Plurale im Sinne der Gleichberechtigung auch männliche Artikel erhalten?
ZIB-Diskussion über das Binnen-Ihttp://tvthek.orf.at/program/ZIB-2/1211/ZIB-2/8193654/Studio-Diskussion-ueber-das-Binnen-I/8193659Binnen-I. Ja oder Nein?
Bin gespannt auf euer Feedback.
Liebe Grüße,
Admin
Kommentare
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Ansonsten kann man sich gerne dem Gesundheitssystem, der Kinderbetreuung, dem Bildungssystem, den Steuererhöhungen oder dergleichen annehmen. Da gibt es noch genug Baustellen. :-)
Gleichberechtigung sollte am Arbeitsmarkt herrschen, in Bildungschancen, Vereinbarkeit Familie/Beruf - aber nicht beim Binnen-I. Davon kann ich mir nichts kaufen und fühle mich auch nicht besser.
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das bringt uns frauen in der praxis nicht weiter. da gibts viel mehr baustellen, die wichtiger sind. edit: das binnen-i finde ich noch die beste von allen versionen.
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Dieses Binnen-I wertet Frauen meiner Meinung sogar noch ab, denn damit zeigt man nur auf, dass man als Frau quasi nur wahrgenommen wird, wenn man mit dem Binnen-I in einem Text vorkommt.
ganz abgesehen davon, dass man solche Texte nicht mehr lesen kann!
Ich finds auch traurig, dass manche Frauen tatsächlich der Meinung sind, dadurch würden Frauen irgendwie einen besseren Stellenwert bekommen! Wenn man als Mensch nicht wahrgenommen wird, dann wird man es auch nicht durch ein Binnen-I.
Es gibt in Österreich so viele Bereiche, wo man etwas für die Gleichberechtigung tun kann, aber das wäre ja mit Aufwand und Arbeit verbunden! und diese Mühe wollen sich die Politiker halt einfach nicht machen - Traurig, aber wahr.
Ich könnte auf jegliches gegendertes Wort verzichten und brauch auch ganz sicher kein "a" hinterm Magister, aber ich hätte gerne das gleiche Gehalt wie ein Mann, die gleichen Chancen wie ein Mann, usw. Denn solche Dinge kann auch ein Binnen-I nicht ändern.
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Die sprache könnens dann ändern wenn alles andre der gleichberechtigung unterliegt (blödes wort ich weiß ) unser staat hat genug probleme die sie vertuschen wollen vor uns mit solchen "mücken-zu-elefant" aktionen...
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Ich selber habe auch in meinen bisherigen Abschluß- arbeiten ausdrücklich darauf verzichtet, da Texte häufig unnötig unleserlich werden....
Aber irgendeine Form sollte es schon geben ...ganz verzichtet sollte nicht werden.
Anerkennung von Frauen fängt schon irgendwie in der Sprache an... Auch wenn ich weiß, dass uns solche Kleinigkeiten nie das gleiche Gehalt für dieselbe Arbeit usw bringen werden....
Auch wenn diese Diskussion nur dafür gut ist, auf grade diese ungerechtigkeiten und Probleme hinzuweisen... Für IRGENDWAS muss sie ja gut sein.... ;-)
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„Endlich hat die unerträgliche Männerdiskriminierung ein Ende“, meinte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. :-j
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Nehmen wir das Beispiel ungleiche Gehälter. Das liegt zu einem großen Teil daran, dass gut bezahlte Berufe meist männlich besetzt sind. Dies rührt zum Teil daher, dass für diese Berufe die maskuline Berufsbezeichnung gebräuchlich ist, zB Arzt, Pilot, Manager, Techniker, etc. Für schlecht bezahlte Berufe, die oft von Frauen übernommen werden, werden hingegen oft die weiblichen Bezeichnungen verwendet, zB Putzfrau, Krankenschwester, Sekretärin, Friseurin, etc. Ein Wort erzeugt automatisch ein Bild im Kopf, das beginnt bereits in der frühesten Kindheit- so identifizieren sich Mädchen dann eher mit der Krankenschwester und die Buben eher mit dem Arzt.
Darum verstehe ich nicht, warum das Ganze so ins Lächerliche gezogen wird. Es ist zwar ein kleiner Ansatzpunkt, aber irgendwo muss man ja anfangen (Stichwort: Revolution von unten).
Keine Ahnung ob das jetzt nachvollziehbar ist, hab irgendwie ganz konfus geschrieben?! :-/
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Es stand bzw steht ja stattdessen auch schon ein _ zur Diskussion, um sich nicht auf weiblich oder männlich festlegen zu müssen.
Aber ich denk, beim Binnen-i geht es eher darum, die Diskussion um ein an sich ja nicht neues Problem - Gleichstellung - neu zu entfachen. Weil mit Chancengleichheit, Lohnunterschieden oder der fraglichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu kommen, das - seien wir ehrlich - provoziert nur immer wieder die selben abgedroschenen Gegenstimmen und weckt eher "schon wieder das Thema"-Gefühle als ein Umdenken. Das Binnen-i wird allerdings auch bald in der selben Schublade landen...
Solange man hierzulande noch schief angeschaut wird, wenn:
- man als Frau und Mutter sein Kind mit knapp 2 Jahren in Fremdbetreuung gibt weil das Gesetz es nun mal vorsieht, dass sie dann wieder arbeiten gehen sollte
- man mehr als 2 Kinder hat
- der Papa zumindest für eine kurze Zeit in Karenz geht
wird sich nichts ändern. Solange "Karriere und Familie" nur auf Wahlwerbeplakaten wirklich funktioniert, kann auch das Binnen-i nichts ändern...
@medusa da geb ich dir recht - da liegt es jetzt an uns, unseren Kindern ein neues Bild zu vermitteln
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Allerdings finde ich es ein bisschen übertrieben wie sich da viele reinsteigern.
Als Beispiel: ich war an der Uni in einem Kurs zum Thema Gender und Diversität, da mussten wir eine Studie an unserem Arbeitsplatz durchführen und danach die Ergebnisse präsentieren.
Als ich da also vorgetragen habe, hab ich zumeist von den "Kollegen" gesprochen. Jedes Mal wenn ich das Wort "Kollegen" oder "Mitarbeiter" verwendet habe ist die Kursleiterin aufgesprungen wie von der Tarantel gestochen und hat mir entgegengekeift "INNEN!!!"
Ich beim ersten Mal natürlich total perplex, hab sie nur verständnislos angeschaut. Sie dann "Mitarbeiter-INNEN!!!"
Das ist mir in jedem zweiten Satz passiert, nach fünf Minuten hab ich schon nicht mehr gewusst ob ich einen Lachkrampf oder einen Schreikrampf kriegen soll, zumal bei uns zu 80% Frauen arbeiten und eh klar war dass hauptsächlich von denen die Rede ist )
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http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/annelieserohrer/3840987/Entspannt-euch-Ladys-Setzt-bitte-andere-Zeichen-als-das-I
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Und wenn wir schon dabei sind.
Ich bin FÜR die alte Version der Hymne. Warum sollte das geändert werden?? Nur damit sich die Mega Emanzen besser fühlen werden in der Hymne auch töchter besungen.
Ich finde sowieso das JEDER ( ob Männlein oder Weiblein ) seinen Beitrag geleistet hat. Leistet. Und leisten wird in unserem Land.
Das muss ich nicht extra besungen. Dessen bin ich mir auch so bewusst
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1. bringt es den Frauen weder mehr Rechte noch mehr Lohn
2. macht es Texte irrsinnig kompliziert und schwer leserlich
3. stellt es die Frauen durch diese sinnlose Diskuion als Witzfigur dar.
Und weil wir gerade dabei sind, bin ich auch dafür, dass es an der Zeit wäre einen "Männerminister" zu ernenne. Denn ich findes es mittlerweile schon beängstigend, wie weit wir Frauen schon in die Männerwelt vorgedrungen sind.
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Die österreichische Hymne wurde von einer Frau geschrieben, die darf und muss umgeschrieben werden, die Europahynme mit dem Text eines männlichen Schriftstellers darf man nicht umändern, weil man ja Schiller nicht umschreiben darf!?!?!
Wo bitte ist da die Gleichberechtigung? Das geht meiner Meinung genau in die andere Richtung, das was eine weibliche Schriftstellerin schreibt, darf man jederzeit umschreiben - das was von einem Mann kommt, das muss für die Ewigkeit bestehen bleiben.
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Vordergründig wirkt es eventuell so als wären Frauen in der heutigen Zeit gleichberechtigt- bei näherer Betrachtung sind wir aber weit davon, eventuell weiter als noch vor 10jahren davon entfernt.
Sprache schafft Wirklichkeit, es geht nicht nur um ein "I" es geht darum sichtbar zu werden. Und Sprache ist m.m. ein sehr machtvolles Instrument. Was wäre wenn wir der Eifnfachheit nur mehr die weibliche Form verwenden würden und die Männer wären mitgemeint?!
Die Frauen ins lächerliche gezogen haben nicht die Emanzen sondern ein gaballier- der ein Gesetz gebrochen hat und dafür bejubelt wird. Er hat die Diskussion angefacht.
Für mich ist es Normalität eine gendergerechte Sprache zu verwenden und es tut mir nicht weh, ist auch nicht umständlich.
Natürlich ist es "wichtiger" dass Frauen die gleichen Chancen am Arbeitsmarkt erhalten, Karenzzeiten voll angerechnet werden usw. Aber Sprache schafft Bewusstsein und insofern ist es der erste Schritt dahin. Und schlimm finde ich, dass Frauen sich in dieser Diskussion mit Beschimpfungen der "Emanzen" selbst Schwächen statt solidarisch ihre Rechte einzufordern.
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pervers ist hald, dass eine neufassung der bundeshymne sehr schnell durchging und beschlossen wurde, die einkommenschere aber noch nicht mal öffentlich diskutiert wird.
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Und es geht nicht darum ob sich gaballier strafbar gemacht hat- es geht darum dass er ein Recht von Frauen missachtet hat.
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dass er ein Recht von Frauen missachtet hat, sehe ich nicht.
Diese Hymne wurde von einer Frau geschrieben und sehr viele Frauen sind der Meinung, dass man sie so hätte belassen sollen, wie sie war, der Meinung bin ich übrigens auch. und wie ich oben schon geschrieben habe, finde ich es beschämend, dass der Text einer Frau abgeändert werden kann und der Text eines Mannes unantastbar ist!
Es gibt sehr viel, was in der heutigen Zeit getan wird um Frauen vermeintlich die Gleichberechtigung zu bringen - aber viel davon geht nach hinten los.
es ist sehr einfach über Dinge wie das Binnen-I zu diskutieren, weil die Bereiche, die wirklich geändert werden müssen, die bleiben außen vor. Ist ja toll, dass man als Frau 2 Jahre gesetzlich karenziert sein darf. Danach muss man wieder arbeiten, aber wo die Kinder bleiben oder ob man sich eine teure Kinderbetreuung leisten kann, darüber will niemand ernsthaft diskutieren - ja klar, hier und dort mal ansprechen, aber alles andere wäre zu mühsam!. Beim Binnen-I oder der geänderten Hymne da sieht man den Erfolg relativ schnell und kann sich damit profilieren, aber bei den anderen Breichen???
Wir haben eine Frauenminsterin, die dafür ist, dass die Kinderbetreuungseinrichtungen die Jahres-Öffnungszeiten kürzen dürfen. Wo bitte hilft es mir da, wenn in einer Ausschreibung steht die PädagogInnen.....??? Wo wird man da als Frau sichtbar?
Für mich führen solchen Binnen-I Diskussionen nur dazu, dass von den wirklich wichtigen Dingen abgelenkt wird und das ist einfach nur traurig!
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Wir sind uns ja- wie ich es verstehe einig dass Frauen in vielen Dingen benachteiligt sind. Und das es diesbezüglich noch viel braucht bis das anders ist. Ich kann daher nicht nachvollziehen wieso hier dann so gegen Frauen geredet wird die sich gegen diese Missstände wehren?!? Solange es dieses Ungleichgewicht gibt sollten wir froh sein, dass es ein Frauenministerium gibt.
Du hast recht dass die Diskussion um das Binnen I unnötig ist, mir wäre es auch lieber wenn die Verwendung der weiblichen Formulierung bereits anerkannte und gelebte Normalität wäre....
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"Krone": Und die Europahymne? "Alle Menschen werden Brüder". Das wollen Sie nicht ändern?
Heinisch- Hosek: Sie wollen Schiller umtexten?
"Krone": Paula von Preradovic hat man ja auch umgetextet. Traut man sich bei einer Frau mehr?
Heinisch- Hosek: Egal ob Mann oder Frau. Darum geht es dabei nicht. Es geht um unsere Hymne. Und wie ich gesagt habe: Ich will, dass sich auch die Frauen darin wiederfinden.
Es können noch soviel Binnen-I irgendwo drin stehen und man kann noch so viel drauf herumreiten, dass man die weiblichen Formulieren nehmen muss - an der Gleichberechtigung wird das nichts ändern. Denn ob in einer Stellenausschreibung steht, dass ein (e) SteuerberaterIn, ein(e) PolizistIn, ein(e) LehrerInn gesucht wird,..... wird nichts daran ändern, dass sehr oft der (nicht unbedingt besser qualifizierte) männliche Bewerber eingestellt wird und es wird ganz sicher nichts daran ändern, dass ein männlicher Mitarbeiter ein höheres Gehalt bekommt.
Diese Diskussion ist für mich Zeit- und vor allem Geld/Ressourcenverschwendung, die letztendlich zum Nachteil der Frauen ausfällt.
denn wenn wir ganz ehrlich sind, sehr oft liegt es an den Frauen selber, dass es weder Gleichbehandlung noch Gleichberechtigung noch Anerkennung noch Wahrnehmung gibt, denn viele Frauen wollen nicht "GLEICH" sein - sie wollen besser sein. und das erlebe sicher nicht nur ich jeden Tag.
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Und solange das so ist bin ich immer dafür Frauen darin zu bestärken mehr zu fordern und zu wollen.
Es geht nicht nur um "gleichen Lohn für gleiche Arbeit" sondern auch darum typische "Frauenberufe" besser zu bezahlen wie Kindergärtnerinnen, Krankenschwestern,Pädagoginnen, Friseurinnen. Diese Berufsgruppen sind unterbezahlt und zwar weil sie typische Frauenberufe sind.
Wieso verdient ein Maurer z.B. Um vieles mehr als eine Altenpflegerin?!? Das ist nicht das Thema von einzelnen (Frauen sind selbst Schuld) sondern das ist ein gesellschaftliches Problem.
Aber ich bin schon weit weg von der Binnen I Diskussion und werde diesbezüglich hier vermutlich auch nur auf Widerstand stoßen. Aber es ist mir wichtig die anderen Statements nicht nur so stehen zu lassen.
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Es gab 1918 sicher auch Menschen, die sich daran gestört haben, dass Frauen jetzt wählen dürfen...
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Wenn man schon so auf die richtige Wertung von Frauen Wert legt, bitte was soll dann der Satz "Vaterland, dir Treue schwören" in unserer Hymne, zählen denn die Mütter in diesem Land nichts? Warum wurde denn das nicht mitgeändert? Richtigerweise müßte es dann ja Mutter/Vaterland heißen oder?
Ich glaube es ist an der Zeit, dass die zuständigen Ministerinnen sich mal darum kümmern und nicht ob jetzt Gabalier (der mir davor eigentlich ziemlich wurscht war und jetzt aber ehrlicherweise wirklich symphatisch geworden ist) diese eigenartige Textzeile singt oder nicht.
Es gibt in genügend Bereichen etwas zu tun (Bildung, Gesundheit, Kinderbetreuung etc.) und das sollte eigentlich allen wichtiger sein, wie dieses lächerliche Binnen-I.
Vielleicht sollte man einfach mal das Volk dazu befragen, was sie davon halten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Frauen in Österreich dies wollen oder?
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Wenn man das machen würde, dann würde unsere Frauenministerin wahrscheinlich erkennen, dass es für die Frauen in Österreich viel wichtigere Probleme gibt, die zu bewältigen sind und jeder würde sehen, dass sie in ihrem Amt eigentlich nichts weiter bringt! außer dass sie sagen kann sie ist eine MinisterIN
Wenn das Binnen-I dazu führt, dass für die gleiche Arbeit der gleiche Lohn gezahlt wird und zwar egal ob von Mann oder Frau erbracht wird, dann werd ichs auch schreiben, aber da werden wahrscheinlich meine Enkeltöchter noch drauf warten!
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