Gebrülle nach dem Aufwachen

bearbeitet 30. 07. 2014, 12:51 in Entwicklung & Erziehung
Hi an alle...vlt kennt jemand dieses ominöse phänomen u kann mir tipps geben?...

Mein zwergi (16 monate) weint so ziemlich jedes mal nachm aufstehen bzw aufwachen nachm mittagsschlaefchen. Ich weiß leider nicht wirklich warum u das macht mich kirre! U ich hab schon aaaaalles was mir irgend eingefallen is gemacht um ihn zu troesten bzw es abzufangen...ohne nachhaltigen erfolg :-(

Hilfe...so kanns ja nicht ewig weitergehn...

Kommentare

  • Schläft er bei dir oder in ein anderen Zimmer ? Bett?
  • Wir haben von anfang an familienbett, also er schlaeft neben mir, wobei er ein großes beistellbett hat, wo er eben zu mir rueberrollen kann, was er auch tut...er heult zz auch ur oft in der nacht auf u meistens reicht ein schsch u kopfistreicheln damit er weiterschlaeft...wenn ich da noch aufstehen auch muesst, haett ich die ganze nacht nur gebruelle...

    U eig sollt er keinen schub haben, keine zahnungsprobleme od sonst was...
  • ich würd sagen, er träumt schlecht. noah hat so nächte hin und wieder auch.. bzw in letzter zeit vermehrt. ich wusste anfangs auch nicht, was es ist. aber er ist letztens dann auf mir wieder eingeschlafen und plötzlich hochgefahren und hat mich mit ganz großen augen angesehen, wie wenn er einen geist gesehen hätte :( nono schläft im kinderzimmer - wir haben jetzt ein nachtlicht, das machts ein bissl besser. er wird munter, wimmert ein bissl und schläft wieder ein.
  • Hm...hab ich natuerlich a scho ueberlegt...aber jeden tag beim mittagsschlaefchen u nachts?...ich hoff instaendig das er nicht soooo oft schlecht traeumt...da waer er echt arm...

    Normalerweise weck ich ihn nach ca. 1 1/2 bis 2 stunden auf, weil er sonst am abend ned schlafen geht (u die hinlegerei is so schon jedes mal a krampf)...da koennt ich natuerlich annehmen er weint, weil er noch schlafen will ABER eine zeit lang war das kein problrm mit dem wecken u er war immer gut drauf bzw auch wenn ich ihn 3-4 h schlafen u selber munter werden lass, weint er jetz :-(
  • Vielleicht mal mit Osteopathie versuchen. Unser Kleiner hat im Schlaf geweint und ich konnte ihn fast nicht aufwecken. Nach 3 Besuchen bei der Osteopathin passiert das fast gar nicht mehr.
    Bin mir allerdings nicht sicher, ob es sich "ausgewachsen" hat oder ob es wirklich Fehlstellungen waren, die er in der erst in einer tiefenentspannten Schlafphase gespürt hat.
  • Danke fuer den tipp...
    Aber waren nach der geburt craniosacral machen u es war die hoelle...nie wieder...
  • Also meine Prinzessin weint nach dem Aufwachen nur wenn sie im Schlaf gestört wird....z.B aufwacht durch Lärm, weil ich sie ins Bett lege usw. In der Nacht hat sie öfters mal diesen ''Nachtschreck'' Wenn sie untertags mal schläft (was eh nicht so oft der Fall ist) achte ich sehr auf Ruhe und alles ist gut.
  • Luis hatte das auch eine Zeit lang, dass er immer weinend oder sogar brüllend vom Mittagschlaf aufgewacht ist. Da hat er auch oft in der Nacht aufgeweint oder ist ängstlich aufgewacht. Aber es hat dann von einem auf den anderen Tag wieder aufgehört, gedauert hat das sicher ein Monat oder so.
  • Bei uns is alles ruhig, wenn er schlaeft... U sollte wirklich mal der hund bellen u er wacht auf...weint er nicht sondern will zum hundi...:-P

    @Andromeda das beruhigt mich jetz ein wenig, dass nicht nur meiner so ein spektakel abliefert...hatten so eine phase schon mal vor einiger zeit, dann wars besser u jetz wieder so heftig :'( und ja die naechte sind auch rau...heute z.b sicher 10 mal aufgeheult...u wollte hochgenommen werden :-!
  • @danielaundlukas ich würde auch zum osteopath gehen nicht cranio. Hab mit cranio (oder lag es an der therapeutin) auch nicht gute Erfahrunge aber osteopathie hat uns geholfen.
    Klingt auch für mich nach Nachtschreck.
  • @danielaundlukas Die Osteopathin, bei der wir sind, ist total lieb zu dem Kleinen. Sie spricht mit ihm und spielt mit ihm. Er hat sich fast die ganze Zeit von mir ablenken lassen. Beim 2. Termin hat er etwas mehr geweint, weil er das mit dem Ambauchliegen nicht so gut konnte und sie ihm aber nur so die Verspannung lösen konnte. Kaum war er wieder auf dem Rücken, hat er sich beruhigt und die Therapeutin angelacht.
    Letztes Mal war das Bauchliegen schon kein Problem mehr.

    Vielleicht ist es auch so wie xJulia meint, dass der / die Therapeut/in zu Kind und Mutter passen muss.
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