Angst vor Ärzten - Wie reagieren eure Kinder?

kathistarkathistar

3,353

bearbeitet 8. 10. 2014, 15:43 in Gesundheit & Pflege
Hallo ihr Lieben!

Aus gegebenem Anlass muss ich diesen Thread eröffnen. Wir waren gestern wiedermal bei der Kinderärztin, da Sophia leider schon wieder Husten hat und ich sie abhören lassen wollte.

Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit der Ärztin, sie hat für mich eine gute offene impfkritische Einstellung, ist einfühlsam und freundlich und nimmt sich immer Zeit. Sophia sieht das leider anders. Sobald die Ärztin die Tür zu ihrer Praxis öffnet, möchte Sophia davon laufen und beginnt zu schreien. Bisher muss ich sagen, dass ich das hingenommen habe, weil ich eben sehr viel von der Ärztin halte. Außerdem reagiert Sophia bei Ärzten leider öfters so verschreckt. Als wir einmal im Krankenhaus waren mit ihr wusste sich der Turnusarzt garnicht mehr zu helfen, weil sie so gebrüllt und um sich geschlagen hat.

Nun zum gestrigen Besuch. Meine Tante, die ganz in der Nähe der Ärztin wohnt, ist mitgegangen, mein Mann und die Kleine sind in der Zwischenzeit bei meinem Onkel geblieben. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich mich so ganz auf Sophia konzentrieren kann. Dann hat mich meine Tante überrumpelt damit, dass sie sogar ins Arztzimmer mit reingegangen ist. Tja und dann gewohntes Spiel. Die Ärztin kommt rein (wir waren im Zimmer für kranke Kinder), Sophia sieht sie und beginnt SOFORT zu weinen und zu schreien und klammert sich an mich. Meine Tante und die Ärztin sind hektisch geworden und die Ärztin hat sich dann zur Seite gestellt und nur mit dem Kopf geschüttelt und meine Tante hat dann gemeint, was da denn los ist und warum man sie nicht beruhigen kann und wie sowas überhaupt sein kann usw. Und dann hat die tolle Ärztin gesagt, dass heutzutage die Eltern halt leider immer weniger streng sind und es den Kindern halt durchgehen lassen, wenn sie hysterisch schreien. Das müsste man halt unterbinden und strenger sein ~X(

Das hab ich natürlich persönlich genommen, weil das ist in diesem Fall ein Angriff auf meine Erziehungsmethoden. Ich habe ihre also versucht zu erklären (während des Geschreies garnicht so einfach), dass ich sehr wohl streng bin, wenn es die Situation erfordert, aber ich keinen Sinn darin sehe mein Kind anzuschreien, wenn es selbst schreit und gerade aufgelöst ist vor Angst. Das sieht sie anders und mir fehlt die Strenge, hat sie gemeint. :-O

Ich habe sie dann nur mehr gebeten die Untersuchung zu beenden, damit Sophia sich wieder beruhigen kann. Innerlich bin ich fast explodiert.

Meine Tante hat dann noch gemeint wie arm die Ärztin nicht sei, weil sie so angeschrien und getreten wurde von Sophia. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Weil als Kinderarzt muss man ja wohl damit rechnen, dass die Patienten nicht so kooperativ sind oder? Und mein Kind wird ja wohl nicht das einzige sein das Terror macht oder? Ich werde jedenfalls Arzt wechseln. Ich sehe es nicht ein, dass ich mich vor ihr rechtfertigen muss, wie ich mein Kind erziehe und das ich nunmal nichts davon halte mein Kind während eines Wutanfalls oder hysterischen Anfalls oder einfach in ihrer Angst anzuschreien. Für mich ist das kontraproduktiv.

So, jetzt hab ich euch zugetextet und jetzt bin ich gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen. Wie reagieren eure Kinder auf Arztbesuche? Wie sind die Ärzte den Kindern gegenüber? Findet ihr das ich überreagiere?

Kommentare

  • ich find überhaupt nicht, dass du überreagierst - ich hätt der ärztin gestern gleich mal die welt aus meiner sicht erklärt. wie kann sie sich anmaßen, dir zu unterstellen, dein kind sei "verzogen" :O X( das geht ja mal gar nicht!!! von deiner tante gar nicht zu reden..

    nono mag die ärztin, solang er auf meinem schoß sitzen kann. so lösens wir meistens. bei impfungen hält f. ihn, weil er das dann anscheinend eher erträgt, also der kleine. der papa dazu is immer ganz aufgelöst. ...unsere ärztin spricht immer sehr ruhig mit ihm und gibt uns tipps, was wir tun können, wens ausufert. letztens hat sie ein kind am schaukelpferd untersucht, weils nur da ruhig war.
  • Nein. Korrekte Reaktion.

    Izzy ist zwar noch klein, aber hatte eine sehr starke fremdel-Phase. Unser KiA war da SEHR bemüht, ihr nicht unnötig Angst zu machen.

    Er hat mich angeleitet, sie auf den Schoß zu nehmen (hat ein extra Behandlungszimmer mit ner Couch)und hat sie, ohne sie viel anzugreifen, untersucht.
    Nachdem sie dann doch geweint hat, hat er Zack zack schnell noch die Impfung rein gemacht und ist schnell weg von ihr.

    Er hat dann nur gelächelt und gemeint, dass viiiieeeele Kinder in den unterschiedlichsten Altersklassen mal mehr & mal weniger Angst haben vor Ärzten (fremdelnd etc)


    Ich wüsste nicht, wo DU einen Fehler gemacht hast. :-? Wenn meine Maus so Angst hätte wie deine Maus, und mein ärzt würd sowas sagen, hätt ich ihm gehörig die Meinung gesagt und wär gegangen.

    Und sry aber deine Tante versteh ich auch nicht. Ein kind weiß sich eben nicht immer zu helfen, schon gar nicht, wenn es Angst hat, als mit schreien, treten, beißen [-( verzogen bzw fehlende strenge ist in meinen Augen was anderes (zb ein Kind, das 'du blöde Kuh' zum Arzt sagt)
  • @kathistar
    weißt du, weswegen dein Kind solche Angst hat? wenns Ärzte generell sind, dann wirds sowieso am besten sein, das ganze irgendwie anders anzugehen, weil sie ja noch sehr oft zum Arzt muss und es sicher nicht gut ist, wenn sie jedesmal vor lauter Panik nur mehr schreien muss (egal wie gut der Arzt ist)

    ist es der weiße Kittel? (hat zB mein KiA gar nicht) die Umgebung? kalte Geräte? ist es ihr zu kalt dort, wenns ausgezogen ist? gibts irgendwas im Behandlungsraum vor dem sie sich fürchtet? Tragen eure Ärzte Brillen? (manche Babys mögen das nicht),....
  • Beruhigt mich, dass ihr das auch so seht. Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich mir das so gefallen hab lassen. Ich denk mir dann immer ich hab mein Kind zu wenig verteidigt oder gar im Stich gelassen. Wobei mit meiner Tante hab ich dann eh noch diskutiert, weil sie meinte, dass Sophia der Respekt fehlt. Ihr Sohn hat sich sowas nie getraut. Der hatte halt, meiner Meinung nach, solche Angst vor ihr, dass er sich nie getraut hätte, seine Gefühle so zu zeigen. Aber das is ein anderes Thema...

    Schön zu lesen, dass eure Kinderärzte so einfühlsam sind. Sind das alles Männer? Ich muss nämlich dazusagen, dass Sophia schon mal bei unserem Hausarzt war und da war sie lammfromm. Der schaut auch nicht aus wie ein Arzt, eher lässig gekleidet, keinen Kittel, bullig, bissi opamäßig. @maxi Daher könnte es tatsächlich am weißen Kittel liegen :-?? Der is mir halt wieder eher unsympathisch, weil er frauenfeindlich ist und schnell zu Antibotika greift. Aber vielleicht probier ich es bei der nächsten Verkühlung bei ihm :-?
  • unsere ist eine frau und hat auch keinen kittel an :)
  • Chaoskeks90Chaoskeks90

    8,895

    bearbeitet 8. 10. 2014, 16:19
    Sowohl als auch. Ist ne Gruppenpraxis :) aber zum impfen sind wir immer bei ihm (hab ich ein besseres Gefühl, zumal er schön aufklärt)
  • Hallo!

    Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden, das ist eine völlig normale Reaktion.

    Im Kopf eines Kindes sieht das ca so aus:
    Meine Mama, der ich über alles vertrauen kann, da sie mich vor allem und jedem beschützt, geht mit mir wohin. Hier bin ich ganz selten und das einzige an das ich mich erinnere vom letzten 'Mal, ist, dass ich froh war, als wir wieder draußen war. Wir sitzen in einem Raum und Mama sagt mit einem Lächeln immer wieder: Kannst eh noch ein bisschen spielen, wir müssen noch warten. Oder "Wir sind noch nicht dran". Ich frage mich: Womit dran?
    Mama schaut immer wieder zur Tür, wo einer nach den anderen rein geht. Viele hört man bis raus schreien und manche kommen total verheult raus. Die Mamas reden immer was von: Es ist schon vorbei. Wir gehen schon nach Hause.
    Dann werden wir aufgerufen, Mama sagt: Komm, du bist dran.
    - Ich beginne zu weinen, weil ich nicht weiß womit ich dran bin, ich weiß nur, dass ich das nicht will, weil alle weinend rauskommen-
    Mama zerrt mich trotzdem rein, obwohl sie mich doch sonst immer beschützt, und sagt, dass es eh nicht lange dauert aber es sein muss.
    - Ich werd panisch, WAS MUSS SEIN?-
    Wir gehen in den leeren Raum rein, dann kommt eine Frau und sagt zu Mama: Sie können ihr Kind schon ausziehen. Sie verlässt den Raum wieder.
    - Ich werfe wild um mich und schreie- WARUM soll sie mich ausziehen? Was passiert dann?
    Mama sagt, es passiert ja noch gar nix, sie will mich ja nur ausziehen. Aber warum will sie das und was passiert dann?
    Dann kommt eine andere Frau, die Frau Doktor. Sie fuchtelt mit ein paar Sachen herum. Das eine ist furchtbar kalt, das andere hat ein grelles Licht und das dritte, mit dem will sie an meine Ohren, sodass ich es nichtmal sehen kann.
    - Ich schreie wie wild, denn ich will das alles nicht, ich will nach Hause. Und ich will, dass Mama mich wieder beschützt-

    Kleine Kinder verstehen leider noch nicht warum sie untersucht werden. Werden sie auch noch geimpft oder man muss Blut abnehmen oder man muss sie halten, weil ein Schiefer, Splitter, Zecke was auch immer entfernt gehört, dann ist das für ein Kleinkind nochmal eine schlimmere Erfahrung. Es ist somit ganz legitim, dass sie weinen!! Man sollte sie in solch einer Situation niemals anschreien, sondern für sie da sein.
    Und sobald sie größer sind abhören, Ohren schauen etc. nachspielen, Doktorbuch lesen, usw. Und sie vor dem Arztbesuch darauf vorbereiten, erklären was heut gemacht wird. Und bitte sagt dem Kind niemals, dass es nicht weh tun wird, wenn es das aber tut (Blut abnehmen, impfen, etc.)
    Sodass sie die Situation kennen.
  • @kathistar
    naja, jedes Kind ist anders und wenn sie sich zB vorm weißen Kittel fürchtet, dann kann man dieses Problem lösen (entweder die Ärztin zieht ihn aus, oder man übt das zuhause mit einem eigenen Kittel, etc) - man muss halt erst mal rausfinden was es ist.
    Denn wennst jetzt eine andere Ärztin ausprobierst und dort schreit sie auch wieder und dann wieder eine neue Ärztin..... dann hilfst du ihr ja nicht wirklich, weil sie ja trotzdem Angst hat.

    Meine kleine Schwester hatte zB als Baby/Kleinkind panische Angst vor Männern mit Vollbärten (Schnurbart war kein Problem) - tja, da muss man erst mal drauf kommen ;-)
  • @kampfschoki

    So wie du es beschrieben hast, seh ich es eh auch. Sophia wird Ende Dezember schon 3 Jahre alt. Sie versteht alles und spricht sehr viel. Sie kennt den Weg zur Kinderärztin und wenn wir zB nur zu meiner Tante auf Besuch fahren, fragt sie mich von sich aus, ob wir auch zur Kinderärztin fahren, weil die Praxis eben in der gleichen Anlage ist.

    Ich habe gestern den ganzen Tag mit ihr geübt, was die Ärztin mit ihr machen wird, Mund aufmachen, damit der Hals angeschaut wird, Haare zur Seite geben, damit sie in die Ohren schauen kann und Leiberl hochziehen, damit sie sie abhören kann. Das haben wir locker 10 Mal wiederholt. Sie hats verstanden. Aber wenn sie die Ärztin sieht, dann tickt sie aus.

    Und ich würde sie nie anlügen. Sie hat vereinzelt, wenige Impfungen von ihr bekommen, aber auch darauf hab ich sie vorbereitet. Und für mich ist es auch in Ordnung das sie weint. Mir tut sie nur furchtbar leid dabei, weil ich echt alles mir mögliche versuche um es für sie besser zu gestalten. Aber offenbar hab ich bisher eben nicht alles getan. Weil als nächstes steht ein Arztwechsel an. Vielleicht ist sie ihr einfach nicht sympathisch.

    @mijo Aha ok. Das mit dem Schaukelpferd find ich klasse :-bd
  • @kathistar ich finde auch nicht, dass DU irgendeinen Fehler gemacht hast. Sei mir nicht bös, aber wenn die KINDERärztin den Kopf schüttetlt und Sophia als verzogen oder hysterisch hinstellt, dann hätte sie bitte keine Kinderärztin werden dürfen. Das sagt mir doch der Hausverstand, dass Kinder wohl eher unkooperativ sind und eventuell Angst haben. Hätte die das zu mir gesagt, wär ich aufgestanden und gegangen.

    Unsere Kinderärztin hat keinen Kittel an und ist auch nicht "Frau Doktor" - sie stellt sich bei den Kindern immer mit ihrem Vornamen vor. Sie ist aber grundsätzlich total locker und sehr entspannt. Wenn ein Kind nicht will oder weint, dann ist das so und es wird auch nicht gezwungen. Sie untersucht Kinder auch beim Buch anschauen oder Turm bauen, wenn das so besser funktioniert. Sie ist aber auch den Eltern gegenüber sehr locker und beruhigt, wenn man irgendwie verunsichert oder angespannt ist. Sie erklärt alles, warum wieso weshalb, was sie empfehlen würde und dass man es sich bis zum nächsten Besuch überlegen kann/soll (zB Impfungen).

    Allerdings ist unsere KiÄ im 1. Bezirk, weil wir da ja auch gewohnt haben. Aber ich will einfach nicht wechseln, weil ich super zufrieden mit ihr bin und Luis fühlt sich auch sehr wohl dort. Wenn er aber Fieber hat und total schlapp ist, dann fahr ich nicht mit ihm extra 45 Min rein, dann gehen wir zur Hausärztin.

    Wechsel den Arzt - sowas brauchst du dir nicht bieten lassen. Was ist, wenn du Sophia fragst, wovor sie denn beim Arzt Angst hat? Kann sie dir das erklären? Weint sie auch, wenn Isabella untersucht wird?
  • Das klingt toll was du beschreibst. Ja, wir sind ja auch extra nach Wien gefahren zu ihr, weil ich eben nicht wechseln wollte. Aber ich bin so enttäuscht. Und über meine Tante hab ich mich auch geärgert. Die sieht mein aufgelöstes Kind und bemitleidet die Ärztin, weil die angeschrien wurde 8-|

    Ja, das hab ich noch garnicht erwähnt. Sie weint auch, wenn Isabella untersucht wird. Ich durfte sie bei Isabellas Terminen zuletzt immer im Wartezimmer lassen (die Sprechstundenhilfe ist eine ganz Liebe).

    Wenn ich sie frage wovor sie Angst hat, wiederholt sie die ganze Untersuchung, sagt mir was die Ärztin gemacht hat, sagt mir sogar, dass sie den Mund nicht öffnen wollte. Aber auf die Frage WARUM das so ist, weiß sie keine Antwort :(

    Im Bezirk Mistelbach sind die Kinderärzte leider rar. Aber ich werde schon jemanden finden :)
  • Hallo. Mein sohn ist jetzt 5 und es hat bei ihm ganz bald angefangen das bei Ärztinnen immer zu weinen begann auch dei der Zahnärztin und dann bin ich zu einen arzt gegangen und auch beim zahnarzt zu einen mann und jetzt passt alles er lässt sich ohne probleme untersuchen ... war echt komisch am anfang weil ich ja nicht wusste was er hat ;)
  • @karhistar ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber der Grundtenor ist eh klar ersichtlich und gibt Dir recht. Und ich kann da nur zustimmen. Die Kleine hat ja nicht aus Bösartigkeit furchtbare Angst, sondern einfach, weil es so ist. Es ist gaaanz wichtig, dass man die Ängste von Kindern ernst nimmt, auch wenn sie für uns noch so wenig nachvollziehbar oder quasi "lächerlich" wirken. Wir Erwachsenen haben ja auch genug - oft unbegründete - Ängste, vor Spinnen, Schlangen, Höhen,.... Und ich wüsste keinen Fall, bei dem jemand, egal ob Kind oder Erwachsener, durch Anschreien davon geheilt wurde. Das erzeugt nur neue Ängste und zusätzlich das Gefühl, im Stich gelassen und nicht ernst genommen zu werden.

    Unsere Ärztin ist übrigens eine Frau. Waren gestern um 19:30 bei ihr, weil sie uns eingeschoben hat, und weils so spät war, war unsere Kleine müde und dadurch total hysterisch und nur am Heulen. Sie hat sie immer wieder mit Spielzeug abgelenkt, ist wenn möglich weiter weg geblieben, hat ihr ein Pixibuch geholt, als sie gehört hat, dass sie Bücher mag,... Ich kann mir bei ihr beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie bei einem älteren Kind so reagieren würd. Würde an Deiner Stelle auch auf jeden Fall wechseln. Vielleicht spürt Deine Kleine auch diese quasi ablehnende Haltung ihr gegenüber und hat deshalb Angst vor ihr.
  • @kathistar und die im Bezirk GF sind für'n Hugo. Wie Luis im Jänner 40 Fieber hatte und meine KiÄ auf Urlaub war, hab ich bei einer in Gänserndorf angerufen und die hat mir - beinhart - gesagt, dass sie uns nicht nimmt, weil unsere KiÄ aus Wien ist (!!!!!) Obwohl mein Kind 40 Fieber hatte und ich eigentlich nur eine Vertretung für das eine Mal gesucht hab. Na mehr hat die nichtmehr gebraucht, da bin ich aus der Haut gefahren.
  • hat jemand schon Erfahrung mit Zahnärzten? hab bei Alena Karies entdeckt :O
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