Ich wollte hier mal für eine Freundin fragen, ob jemand diese Situation kennt. Die Kleine meiner Freundin ist 5,5Monate und hat schon brav Gemüse- und Obstgläschen gegessen. Leider ist sie letzte Woche krank geworden und seitdem verweigert sie den Löffel vehement.
Was kann man da machen? Soll sie mal eine Woche nur Fläschchen weitergeben und dann wieder die Gläschen probieren?
Kommentare
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Vielleicht die erste trotzphase!!;) haha
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soviel ich weiß, ist das ein schutzmechanismus. denn babys die erkranken holen sich aus der muttermilch ganz viel abwehrstoffe und energie. so ein kleiner zwerg kann natürlich nicht unterscheiden ob er jetzt mumi oder flaschi bekommt.
meine kleine hatte übrigens 2 wochen nach beikoststart übelste verstopfung bishin zu einem riss der schleimhaut und blut im stuhl (trotz abführenden nahrungsmitteln!!, keine bananen oder karotten, und laut ärzte im kh nicht selten) sie hat dann 2 wochen NICHTS mehr gegessen, und NUR muttermilch getrunken. dann haben wir wieder angefangen. jetzt gehts ihr supergut.
anfangs gings halt nur indem ich ihr folgendes zu trinken gab: wasser abkochen, über nacht dörrpflaumen einlegen, wasser abseihen und dieses zu trinken geben. ist sehr abführend, hat ihr aber geholfen die beikost erstmal als positiv zu erleben und den darm sich langsam darauf einzustellen. hab dann halt immer mehr mit wasser verdünnt, bis sie nur mehr wasser bekommen hat
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Flascherl getrunken.
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