@rdb2011 Das psychische geht mehr darauf zurück das bis zu meiner ururoma jede Frau in unserer Familie bei der Geburt fast gestorben wäre. Das ist wirklich fakt und kein scherz oder ausrede. Von den ängsten her eigentlich nichts aber in meinem Freundeskreis haben 3 normal entbunden und 2 davon schwärmen mir jetzt noch vor wie toll es nicht war und was für ein super gefühl und das möchte ich doch einmal erleben und ich möchte auch mal wissen wie sich Wehen anfühlen. Mein Mann ist davon zwar nicht so begeistert aber da werd ich ihn schon noch umstimmen
@veky -ja wie du meinst, aber es ist bewiesen, dass eine natürliche geburt (unter den gesundheitlichen Voraussetzungen) besser ist fürs kind...
hatte dein kind atemprobleme? anpassungsschwierigkeiten? Dann ist das ab der 33.ssw fast gänzlih auf den KS zurückzuführen, das ist belegt.
Ich hab nicht gesagt, dass jemand sein kind mehr/weniger liebt, dass ist vl das was du reininterpretierst...
Zu den langzeitbastlerinnen/damen mit ünerfüllten kiwu:
Wenn du denen sagst, du wirst schwanger jetzt sofort aber du musst natürlich entbinden, wird dir keine abspringen...
(und nicht sagen "was keinen KS, dann will ich kein kind...")
@tanja1993 gibts da irgendwas medizinisches? Schwache/vorgestülpte plazentas oder - so blöd sichs anhört- "Pech"... - ich hoff du verstehst das jetzt nicht falsch!
ich finds schön, dass du trotz allem eine natürliche geburt in Erwägung ziehst und dir das wünscht!
Keine geburt ist leicht. Ich habe 3 ks gehabt(leider) hätte so gerne eine normale geburt erlebt, bei den ersten zwei Kindern dürfte ich probieren muss sagen das waren echt schmerzen trotzdem hätte ich gern zumindest ein kind auf den normalen weg bekommen. Bei den dritten kind wollten die Ärzte eine normale Geburt nicht riskieren somit würde das auch ein ks und für mich das letzte.
@rdb2011 Medizinisches wüsste ich nichts ich glaub das das wirklich nur Pech war und von dem hab ich mich einschüchtern lassen und hatte totale Panik. Jetzt denk ich mir wie blöd ich eigentlich war aber ok ändern kann ich es jetzt nicht mehr aber ich möchte es beim zweiten wenigstens versuchen obwohl ich sagen muss das es mir nach dem Ks blendent ging. Nach 4 Stunden schon aufgestanden und am nächstes Tag hab ich mich schon komplett alleine um Emely gekümmert
@rdb2011 mein kind hatte keine atemprobleme...er hat nicht genug gegessen, zu wenig glucose im blut gehabt und zu wenig thrombozyten gehabt
zu den langzeitbastlerinnen: wieso verallgemeinerst du alles? nicht alle sind gleich....meine beste freundin hat 4 jahre gebraucht um schwanger zu werden und das mit ivf da sie auf normalem weg nicht schwanger werden konnte und sie wollte einen ks haben !!! bitte das ist die erste schon wo ich deine angabe wiederlegen kann....ich bin die zweite....alsp am besten nicht alles verallgemeinern
und bevor du jemanden als einen "lügner" hinstellst ---- siehe dein post #95 wo du mich anführst ---- solltest du vl doch alles in dem besagten thread lesen und nicht nur einzelne sachen, die dir so ins auge springen
was deine anmerkung angeht von wegen: den wks soll man sich selbst bezahlen - da lache ich nur darüber und enthalte mich jeden kommentars :sly::thumbdown:
Wie hier schon einige geschrieben haben, finde ich auch: Hauptsache das Kind ist auf der Welt und beiden geht es gut.
Ich selbst hatte einen KS wg BEL und muss sagen ich bin froh drum, ein Kind in BEL gebären zu müssen wäre für mich die Horrorvorstellung gewesen. Allein schon was für ein Risiko ich meinem Kind zugemutet hätte. Da ich Zeit hatte mich auf den KS einzustellen, war es für mich nicht schlimm. Und auch bei einem KS hat man ein Geburtserlebnis - und mein Geb.Erlebnis war wunderschön und werde ich mein ganzes Leben lang im Herzen Tragen :x
Das Einzige was mich gestört hat war das ich die ersten Tage auf fremde Hilfe angewiesen war.
Ich verstehe jede Frau die sich für einen KS entscheidet. Und würde es als eine Diskriminierung ansehen, dass Frauen die einen WKS wollen diesen selbst zahlen müssten. Schade, dass man in unserer anscheinend so tolleranten Gesellschaft zum Thema KS noch immer so konservativ denkt.
Selbst in meinem Umfeld kommt es mir fast so vor, als ob man sich für einen KS schämen müsste (was ich mir tunlichst abgewöhnt habe!).
Zum Thema Geburtsschmerzen vergisst man: eine Freundin von mir hatte vor 3 Jahren eine norm. Geburt aber mit Saugglocke, sie hat bis heute noch Angst. Also ich denke das hägt vom Typ ab ob man die Schmerzen in Erinnerung behällt oder nicht.
Ich muss auch sagen ein Ks is schon was anderes als eine normale geburt ich habe beides gehabt der 1 Ks die kleine normal ich verurteile niemand der einen Ks hat oder auf Wunsch so entbindet aber ich würde jederzeit wieder normal entbinden aber keinen KS mehr auser es is ein not Ks da hat man keine wahl
Ich habe in meinem Umfeld viele Freundinnen mit Kiwu, für die auch von vornherein feststeht, dass sie einen WKS wollen. Die Gründe dafür sind denke ich hauptsächlich Angst. Und weil sich viele fragen, wie man vor etwas Angst haben kann, was man gar nicht kennt - Angst ist nicht rational sondern ein Gefühl. Es kommt sogar SEHR viel häufiger vor, dass Angst keine Realangst ist (Realangst würde bedeuten, ich werde direkt mit dem Messer bedroht). Viele Menschen haben Angst vor Spinnen, Schlangen, Ausländern, anderen Kulturen, einem Bewerbungsgespräch, etc. etc. - selbst wenn sie vorher noch nie damit in Kontakt waren, oder so etwas noch nie erlebt haben. Also ich finde es absolut nachvollziehbar, dass man etwas fürchtet, BEVOR man es erlebt hat (ich hab zB total viel Angst vor der Matura gehabt, obwohl ich davor noch nie eine gemacht hab). Und gerade bezüglich Geburt gibt es endlos Stoff, der einen mit Panik erfüllt, wenn man hinhören möchte. Meine Freundinnen sagen, sie wollen einen WKS weil
- sie nicht die Kontrolle verlieren möchten
- sich nicht ausgeliefert fühlen möchten
- Angst vor Blamage, die Situation nicht im Griff zu haben
- Angst vor dem Unbekannten
- weil ihnen schlichtweg der Bezug zum eigenen Körper und das Vertrauen in die eigenen körperlichen Fähigkeiten fehlt, weil das Thema zu sehr tabuisiert wird. Trotz aller Aufklärung, geht diese wenn es um das Geburtserlebnis geht, in die falsche Richtung, man muss sich nur Geburten in Hollywood-Filmen ansehen, und wie die Frauen hier dargestellt werden.
- Angst vor Verletzungen: es ist zwar jedem klar, dass ein KS eine Bauchoperation und damit ein schwerer Eingriff ist, aber es fällt den Leuten immer noch leichter anzusprechen "meine Narbe schmerzt", oder "die Sensibilität um meine Narbe ist noch nicht wiedergekehrt", als über Probleme nach einer vaginalen Geburt zu sprechen (zB Schmerzen beim GV, Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz, Narbenschmerzen in dem Bereich nach Naht, etc.).
Demnach verstehe ich nicht, wie man nicht verstehen kann, woher die Motivation für den WKS kommt. Was man mit seinen Ängsten macht, wie man damit umgeht, ob man sich damit auseinandersetzt, oder ihnen aus dem Weg geht, entscheidet jeder für sich selbst.
Für mich war meine vaginale Geburt genau richtig und ich empfinde es als diskriminierend, wenn man Frauen, die einen WKS wollen verurteilt!!! So, das musste raus )
@Medusa also für mich kann ich jetzt sagen, dass ich nicht meinte, dass man vor etwas nicht Angst haben kann, das man nicht kennt, denn das ist logisch. Vor dem Tod haben wir schließlich auch Angst. Ich meinte, dass ich es nicht so gut finde, über etwas zu urteilen, das man nicht erlebt hat. Aber du hast mich jetzt natürlich nicht direjt angesprochen. Wollte es nur gesagt haben
Na ja verurteilt wurde hier niemand der vaginal entbunden hat. Bis jetzt wurden nur Mamas mit WKS verurteilt.
Wie gesagt, ich würde zu einer Frau niemals sagen "Uhhhhhh.... wie konntest du nur?" oder gar eine Frau die so entbinden möchte vom Gegenteil überzeugen.
Man kann auch zu mir in einer Frauenrunde sagen, das dieser oder jener Riss, Quetschung was auch immer weh tat/immernoch tut. Ich würde sie niemals runter machen oder ihr sagen das sie selbst Schuld sei.
Die Geburt vaginal zu meistern wäre der natürlichere Weg, der für mich aber mit Konsequenzen verbunden ist, die ich nicht eingehen möchte.
ich hatte ja einen not KS nach 12 stundn im kreissaal (insgesamt 22h wehen) einer musslungenen pda und will unbedingt einen ks beim 2ten, aber sobald ich das wo erwähn, in der familie oder so-werd ich auch gleich blöd angschaut und dann kommen so kommentare wie : ja da muss man durch, sonst gibts keine kinder /:)
so als hätten nur frauen die normal entbinden ein anrecht auf kinder
Meine tochter ist 16 Monate alt. Damals war es immer mein Wunsch, sie auf natürlichen Wege auf die Welt zu bringen. Nach einem Geburtsmartyrium von insgesamt 42 stunden....in der vor allem die letzten 20 stunden der blanke Horror für mich waren und ich (ohne übertreibung...) dachte, ich würde das nicht überleben...kam es dann zum endgültigen geburtsstillstand und somit zum not-ks.
Es war schlimm für mich..und die nächste Zeit war sehr hart. Im lkh hatte ich kaum hilfe (personalmangel, zu viele Patienten...) und ich hab sofort alles selbst gemacht, trotz großer schmerzen. 1 monat lang konnte ich kaum laufen, da sich eine innennaht so gemein eingeklemmt hatte, dass ich mein rechtes bein fast nicht nach vor gebracht habe. Und ich bin noch heute böse und traurig dass es nicht "normal" geklappt hat...
und trotzdem bin ich heilfroh dass es die Möglichkeit des wks gibt, denn sollten wir noch ein 2. Kind bekommen, tendiere ich (trotz der wissentlich langen postoperativen schmerzen) momentan zum ks...da ich viel zu große Angst habe, nochmal so etwas erleben zu müsssen.... echt eine sehr schwere Entscheidung für mich..
Edit: @bika ahja...dann hatten wir ja eine ähnliche Situation... die pda missglückte bei mir leider auch...ging vollkommen ins linke bein...das dadurch bei jeder wehe zum krampfen anfing und die sehr starken wehen (weil wehentropf bis zum Anschlag in mich reingepumpt wurde) spürte ich daher natürlich trotzdem :-<<br>
Wenn ich so darüber nachdenke, fühlt sich das ganze noch immer wie eine schwere Körperverletzung an, und nicht wie der tag an dem meine tochter geboren wurde...traurig eigentlich
genau wie bei mir-links wirkte sie und alles komplett taub und rechts gar nix, dann habens mich immer nach rechts gedreht und mir hat der obeschenkl gekrampft und auch gleich an den wehentropf-und dann gleich mal keine pausen mehr zw den wehen,ich dachte ich krepier da
Ich hatte bei meiner geburt keine einzige pause zwischen den wehen von anfang an und das waren körpereigene, kein wehentropf. Keine pda, keine schmerzmittel. Der geburtsschmerz war horror aber ich würde es einem kaiserschnitt immer vorziehen. Für mich war dadurch die geburt richtig und komplett auch wenn es die schlimmsten schmerzen meines lebens waren.
Für einen wks sollte niemand verurteilt werden, aber den kinderwunsch daran aufzuhängen wenn man so nicht entbinden könnte find ich persönlich sehr schade. Aber gottseidank gibt es diesen weg, sonst würden wohl viele kinder auf dieser welt nicht geboren werden. Ich selbst verdanke mein leben einem kaiserschnitt.
Ja ich finde es auch sehr schade,das es solche Meinungen gibt wie zb: Ohne Ks würde ich keine Kinder bekommen! Ich glaube sowas,würde ich nie sagen können ich wäre jeden Weg gegangen um ein Kind zu bekommen
ich muss ehrlich sagen: wenn mir jetzt mein arzt sagt ich muss beim zweiten kind normal entbinden und darf keinen ks haben-weiß ich nicht ob ich mich nochmal drüber trau-so furchtbar war die geburt für mich. aber ich hätt so schiss das es wieder so schlimm wird
@BiKa Bin da ganz bei Fluffy. Und für einen Kaiserschnitt kann man sich auch noch kurzfristig entscheiden. Bei einigen Freundinnen von mir war es eine normale Geburt mit Option Kaiserschnitt. Allerdings hat das nur eine dann wahr genommen - binnen 10 Minuten nach der Entscheidung dass es doch ein KS sein soll lag sie im OP.
Aber jemanden zwingen normal zu entbinden kann man gottseidank nicht
Ich bin persönlich so eingestellt, dass ich lieber die Schmerzen aushalte als eine weitere Narbe auf meinem Körper zu kassieren. Dafür ist mir mein Körper zu schade, denn die Geburtsschmerzen sind nicht ewig. Die Narbe hab ich ein Leben lang.
Hallo ihr Lieben!
Ohne jetzt alle Kommentare gelesen zu haben, möchte ich kurz "meinen Senf" dazu geben ich habe zwei kinder auf natürlichem Weg zur Welt gebracht - die 1. Geburt war nicht so toll, da meine Tochter ein Sternengucker war (lag mit dem Gesicht nach oben). Die 2. Geburt war perfekt und ging sehr schnell. 3 Stunden später saß ich schon wieder beim Frühstück jetzt bin ich zu unserem 2. Buben schwanger und freue mich schon auf die Geburt. für mich persönlich steht außer Frage, dass ich mein Kind auf natürlichem Weg bekommen werde! Vorausgesetzt natürlich, dass medizinisch alles in Ordnung ist! Dieses Gefühl, zu spüren wenn sich dein Kind "auf den Weg macht", das Erlebnis der Geburt, das Gefühl, wenn sie dir dein Baby direkt danach auf den Bauch legen ... das ist unbezahlbar! Ebenso wie das Gefühl, etwas Großes geschafft zu haben ...
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, dass eine gesunde Frau ohne medizinische Indikation einen ks machen lässt - für mich würde da was "fehlen" ... Bitte versteht mich nicht falsch - ich verurteile niemanden, der sich dafür entscheidet ... ich denk nur, dass der Körper der Frau ja eigentlich für eine natürliche geburt konzipiert ist, oder?! Angst vor der Geburt kann ich aber verstehen - die hatte ich auch, glaubt mir. Nichts desto trotz bin ich froh und stolz, meine Kinder aus eigener Kraft geboren zu haben!
aaaber: ich bin auch sehr, sehr froh, dass die Medizin heute in der Lage ist, ks durchzuführen und so auch Leben von Müttern und Kindern retten kann!
Alles Liebe euch Kuglerinnen und eine schöne Geburt - ob natürlich od ks - Hauptsache euch und euren Buzis gehts gut! :x
@phoenix2112 du bringst es für mich auf den Punkt - ich hatte leider einen KS und habe bis heute das Gefühl, dass etwas gefehlt hat. Es ist alles viel zu schnell gegangen und diesen Moment wo man das Baby das erste Mal auf den Bauch gelegt bekommt hätte ich wirklich gerne erlebt.
Aber ja, es ist gut, dass es die Möglichkeit für einen KS gibt bzw dass man als Frau auch schon selbst darüber bestimmen kann. Jede hat andere Ängste, die eine eben vor einer natürlichen Geburt und die andere vor einem KS.
Danke @angelwings ! ich wünsch dir eine ganz tolle natürliche Geburt beim zweiten Kind!
Was mir noch am Herzen liegt: ich finde, man sollte auch das Baby nicht vergessen ... Eine natürliche Geburt ist für das Kind halt auch der natürliche Start ins Leben!
Ja das stimmt - mein Kleiner wurde drei Wochen vor ET geholt ohne dass ich vorher Wehen hatte, also er war sicher noch nicht bereit. Fand am Anfang auch den Gedanken irgendwie schlimm dass er ganz unvorbereitet einfach rausgerissen wurde. Du hast Recht, ich glaube, das ist etwas, was gerne mal vergessen wird wenn man sich für einen WKS entscheidet. Aber ein KS ist für das Baby sicher mehr Stress als eine natürliche Geburt (natürlich immer vorausgesetzt dass es Mama und Kind gut geht!) weil es keine Vorbereitungszeit auf die Geburt hat.
Ich hatte leider keine andere Wahl die herz Töne waren über 200 von der kleinen und hatte 32 Stunden wehen und der mumu ist nur 4cm aufgegangen. Wehen dann schon alle 2-3 min und das dann 9 Stunden. Das wünsche ich auch keinen
@all Hallo Ihr Lieben also ich hätte mal eine Frage an alle Mamis die einen WKS hatten !
Wisst ihr wann die Termine für gewöhnlich gemacht werden ? Also in welche SSW ? In welchem Spital seid ihr gewesen?
also WSK hatte ich nicht-aber beoi mir im spital (barmh. brüder linz) musst dich bis zur 15 ssw anmelden und dann fragts dich auch ob normale geburt oder KS
Ok ich habe bis jetzt immer gehört dass Sie ab 38+0 gemacht werden ! Warst du in mistelbach bei einem wsk ? Wie zufrieden warst du ?
Jemand in Wien vielleicht Erfahrungen ?
Ein geplanter KS wird 14 bis 10 Tage vor ET gemacht, ist von KH zu KH unterschiedlich, ich hab am 02. Jänner eine geplanten KS wegen medizinischer Notwendigkeit und den hab ich 9 Tage, ach ja ich hab den im St. Josef KH im 13. Bezirk!
@alex2013 ich entbinde im
Göttlichen Heiland , habe mal am 19 Dez ein Gespräch zum wks , und wollte nur fragen wann eben ca der Termin gemacht wird ! Danke :-)
Ja ich hatten meinen in Mistelbach. Würd ich ehrlich gesagt nie wieder machen lassen also einen Wks. Aber sie waren alle sehr freundlich und haben keinen unterschied gemacht
Nein das macht alles das Spital. @BiKa Weil ich es ganz ehrlich bereue das ich so feig war Mir fehlt etwas wenn ich normale Geburten sehe oder meine Freundinen mir erzählen von der Geburt könnt ich weinen Mir ging es zwar nach dem Ks bländent aber ich bereue es sehr
achso- aber so der KS und so war nicht schlimm für dich?
wie is das denn so? geht man da einfach morgens hin und wird vorbereitet oder muss man da schon vorher ins KH?
Nein der Ks selber war nicht schlimm. Bin 4 Stunden später schon aufgestanden und am nächsten Tag hab ich mich schon alleine um Emely gekümmert. Am 4 Tag bin ich heim. Ich musste 1 Tag vorher schon ins Ks das war der Horror für mich ( extreme Panik von Kh).
ja das is bei mir auch- ich hab den gesamten KH aufenthalt (nach KS) also 2 tage-nicht geschlafen.ich kann einfach nicht schlafen wenn jemand fremdes bei mir im zimmer is.es war furchtbar
@tanja1993 ich finde es toll von dir dass du nach einem WKS sagst du würdest es nicht mehr machen tut mir zwar sehr leid für dich dass du das Gefühl hat dir fehlt etwas oder dass du traurig bist finde aber toll das du den Kaiserschnitt nicht verurteilst so wie andere Leute hier ! wie ist es in Mistelbach abgelaufen wie hat das Spital auf deinen wks reagiert machen die ja sonst nicht so gerne oder
@Alexandra2015 Ich würde den Ks nie verurteilen Ich denke jeder wird schon seinen Grund dafür haben Ich habe in der 36 Woche gesagt das ich einen Ks möchte den Arzt erklärt warum und das wars. Sie haben mich nicht anders behandelt und waren alle sehr nett Eine Schwester hatte ich nur die wars sich selbst zwieder aber so eine hast du glaub ich überall Vielleicht empfinde ich das mir was fehlt weil ich eine Vollnarkose hatte
Ich bin in der 29 SSW und hatte bisher eine 'gottseidank' komplikationsfreie SS.
Ich habe leider trotzdem seit Anfang an nur negative Gedanken , und ständig ein neues 'Angstproblem' worüber ich grüble.
Ist meine erste SS.
Eigentlich will ich seit Anfang an einen Wunschkaiserschnitt.
Warum?
Hab zu viel Angst, dass meinem Kind etwas passiert.
Die Schmerzen sind mir egal; ich will einfach nur das beste für mein Kind und sie keinem Risiko aussetzen.
Möchte nicht über vor - & Nachteile aufgeklärt werden; sondern eher nur gern wissen:
- wie läuft das in der Regel ab
- welche Art der Betäubung ?
- wie verlief die Genesung?
- wieviel Tage / Wochen vor dem egt wird dies durchgeführt ?
- würdet ihr euch nochmal dazu entscheiden ?
--- eben einfach eier persönlicher Erfahrungsbericht.
Hallo hatte zwar keine wunschsectio sondern aufgrund Komplikationen während der Geburt!
Hatte nen Kreuzstich man spürt 2 kleine Stiche und dann so wie wenn ma in nen Weidezaun greift nur in den Beinen hält und alles is warm und taub! Ich hatte eine sehr schöne Wundheilung nur das 1 mal aufstehen war schlimm dann ging es! Sollte ich noch einmal ein Kind bekommen werde ich alles daran setzten das es nicht zu einen ks kommt, wenn ich an die Geburt zurück denke macht es mich sehr traurig meinen kleinen Mann nicht durch eine spontan Geburt zur Welt gebracht zu haben!
Genau! Wollte mein Kind unbedingt spontan zur Welt bringen aber leider war das nicht möglich und dann plötzlich war der kleine da, könnte lange nicht realisieren das ich nun Mama bin dauerte lange!
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Kommentare
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hatte dein kind atemprobleme? anpassungsschwierigkeiten? Dann ist das ab der 33.ssw fast gänzlih auf den KS zurückzuführen, das ist belegt.
Ich hab nicht gesagt, dass jemand sein kind mehr/weniger liebt, dass ist vl das was du reininterpretierst...
Zu den langzeitbastlerinnen/damen mit ünerfüllten kiwu:
Wenn du denen sagst, du wirst schwanger jetzt sofort aber du musst natürlich entbinden, wird dir keine abspringen...
(und nicht sagen "was keinen KS, dann will ich kein kind...")
@tanja1993 gibts da irgendwas medizinisches? Schwache/vorgestülpte plazentas oder - so blöd sichs anhört- "Pech"... - ich hoff du verstehst das jetzt nicht falsch!
ich finds schön, dass du trotz allem eine natürliche geburt in Erwägung ziehst und dir das wünscht!
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zu den langzeitbastlerinnen: wieso verallgemeinerst du alles? nicht alle sind gleich....meine beste freundin hat 4 jahre gebraucht um schwanger zu werden und das mit ivf da sie auf normalem weg nicht schwanger werden konnte und sie wollte einen ks haben !!! bitte das ist die erste schon wo ich deine angabe wiederlegen kann....ich bin die zweite....alsp am besten nicht alles verallgemeinern
und bevor du jemanden als einen "lügner" hinstellst ---- siehe dein post #95 wo du mich anführst ---- solltest du vl doch alles in dem besagten thread lesen und nicht nur einzelne sachen, die dir so ins auge springen
was deine anmerkung angeht von wegen: den wks soll man sich selbst bezahlen - da lache ich nur darüber und enthalte mich jeden kommentars :sly::thumbdown:
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Ich selbst hatte einen KS wg BEL und muss sagen ich bin froh drum, ein Kind in BEL gebären zu müssen wäre für mich die Horrorvorstellung gewesen. Allein schon was für ein Risiko ich meinem Kind zugemutet hätte. Da ich Zeit hatte mich auf den KS einzustellen, war es für mich nicht schlimm. Und auch bei einem KS hat man ein Geburtserlebnis - und mein Geb.Erlebnis war wunderschön und werde ich mein ganzes Leben lang im Herzen Tragen :x
Das Einzige was mich gestört hat war das ich die ersten Tage auf fremde Hilfe angewiesen war.
Ich verstehe jede Frau die sich für einen KS entscheidet. Und würde es als eine Diskriminierung ansehen, dass Frauen die einen WKS wollen diesen selbst zahlen müssten. Schade, dass man in unserer anscheinend so tolleranten Gesellschaft zum Thema KS noch immer so konservativ denkt.
Selbst in meinem Umfeld kommt es mir fast so vor, als ob man sich für einen KS schämen müsste (was ich mir tunlichst abgewöhnt habe!).
Zum Thema Geburtsschmerzen vergisst man: eine Freundin von mir hatte vor 3 Jahren eine norm. Geburt aber mit Saugglocke, sie hat bis heute noch Angst. Also ich denke das hägt vom Typ ab ob man die Schmerzen in Erinnerung behällt oder nicht.
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- sie nicht die Kontrolle verlieren möchten
- sich nicht ausgeliefert fühlen möchten
- Angst vor Blamage, die Situation nicht im Griff zu haben
- Angst vor dem Unbekannten
- weil ihnen schlichtweg der Bezug zum eigenen Körper und das Vertrauen in die eigenen körperlichen Fähigkeiten fehlt, weil das Thema zu sehr tabuisiert wird. Trotz aller Aufklärung, geht diese wenn es um das Geburtserlebnis geht, in die falsche Richtung, man muss sich nur Geburten in Hollywood-Filmen ansehen, und wie die Frauen hier dargestellt werden.
- Angst vor Verletzungen: es ist zwar jedem klar, dass ein KS eine Bauchoperation und damit ein schwerer Eingriff ist, aber es fällt den Leuten immer noch leichter anzusprechen "meine Narbe schmerzt", oder "die Sensibilität um meine Narbe ist noch nicht wiedergekehrt", als über Probleme nach einer vaginalen Geburt zu sprechen (zB Schmerzen beim GV, Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz, Narbenschmerzen in dem Bereich nach Naht, etc.).
Demnach verstehe ich nicht, wie man nicht verstehen kann, woher die Motivation für den WKS kommt. Was man mit seinen Ängsten macht, wie man damit umgeht, ob man sich damit auseinandersetzt, oder ihnen aus dem Weg geht, entscheidet jeder für sich selbst.
Für mich war meine vaginale Geburt genau richtig und ich empfinde es als diskriminierend, wenn man Frauen, die einen WKS wollen verurteilt!!! So, das musste raus )
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Wie gesagt, ich würde zu einer Frau niemals sagen "Uhhhhhh.... wie konntest du nur?" oder gar eine Frau die so entbinden möchte vom Gegenteil überzeugen.
Man kann auch zu mir in einer Frauenrunde sagen, das dieser oder jener Riss, Quetschung was auch immer weh tat/immernoch tut. Ich würde sie niemals runter machen oder ihr sagen das sie selbst Schuld sei.
Die Geburt vaginal zu meistern wäre der natürlichere Weg, der für mich aber mit Konsequenzen verbunden ist, die ich nicht eingehen möchte.
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so als hätten nur frauen die normal entbinden ein anrecht auf kinder
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Es war schlimm für mich..und die nächste Zeit war sehr hart. Im lkh hatte ich kaum hilfe (personalmangel, zu viele Patienten...) und ich hab sofort alles selbst gemacht, trotz großer schmerzen. 1 monat lang konnte ich kaum laufen, da sich eine innennaht so gemein eingeklemmt hatte, dass ich mein rechtes bein fast nicht nach vor gebracht habe. Und ich bin noch heute böse und traurig dass es nicht "normal" geklappt hat...
und trotzdem bin ich heilfroh dass es die Möglichkeit des wks gibt, denn sollten wir noch ein 2. Kind bekommen, tendiere ich (trotz der wissentlich langen postoperativen schmerzen) momentan zum ks...da ich viel zu große Angst habe, nochmal so etwas erleben zu müsssen.... echt eine sehr schwere Entscheidung für mich..
Edit: @bika ahja...dann hatten wir ja eine ähnliche Situation... die pda missglückte bei mir leider auch...ging vollkommen ins linke bein...das dadurch bei jeder wehe zum krampfen anfing und die sehr starken wehen (weil wehentropf bis zum Anschlag in mich reingepumpt wurde) spürte ich daher natürlich trotzdem :-<<br>
Wenn ich so darüber nachdenke, fühlt sich das ganze noch immer wie eine schwere Körperverletzung an, und nicht wie der tag an dem meine tochter geboren wurde...traurig eigentlich
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Für einen wks sollte niemand verurteilt werden, aber den kinderwunsch daran aufzuhängen wenn man so nicht entbinden könnte find ich persönlich sehr schade. Aber gottseidank gibt es diesen weg, sonst würden wohl viele kinder auf dieser welt nicht geboren werden. Ich selbst verdanke mein leben einem kaiserschnitt.
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Aber jemanden zwingen normal zu entbinden kann man gottseidank nicht
Ich bin persönlich so eingestellt, dass ich lieber die Schmerzen aushalte als eine weitere Narbe auf meinem Körper zu kassieren. Dafür ist mir mein Körper zu schade, denn die Geburtsschmerzen sind nicht ewig. Die Narbe hab ich ein Leben lang.
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Ohne jetzt alle Kommentare gelesen zu haben, möchte ich kurz "meinen Senf" dazu geben ich habe zwei kinder auf natürlichem Weg zur Welt gebracht - die 1. Geburt war nicht so toll, da meine Tochter ein Sternengucker war (lag mit dem Gesicht nach oben). Die 2. Geburt war perfekt und ging sehr schnell. 3 Stunden später saß ich schon wieder beim Frühstück jetzt bin ich zu unserem 2. Buben schwanger und freue mich schon auf die Geburt. für mich persönlich steht außer Frage, dass ich mein Kind auf natürlichem Weg bekommen werde! Vorausgesetzt natürlich, dass medizinisch alles in Ordnung ist! Dieses Gefühl, zu spüren wenn sich dein Kind "auf den Weg macht", das Erlebnis der Geburt, das Gefühl, wenn sie dir dein Baby direkt danach auf den Bauch legen ... das ist unbezahlbar! Ebenso wie das Gefühl, etwas Großes geschafft zu haben ...
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, dass eine gesunde Frau ohne medizinische Indikation einen ks machen lässt - für mich würde da was "fehlen" ... Bitte versteht mich nicht falsch - ich verurteile niemanden, der sich dafür entscheidet ... ich denk nur, dass der Körper der Frau ja eigentlich für eine natürliche geburt konzipiert ist, oder?! Angst vor der Geburt kann ich aber verstehen - die hatte ich auch, glaubt mir. Nichts desto trotz bin ich froh und stolz, meine Kinder aus eigener Kraft geboren zu haben!
aaaber: ich bin auch sehr, sehr froh, dass die Medizin heute in der Lage ist, ks durchzuführen und so auch Leben von Müttern und Kindern retten kann!
Alles Liebe euch Kuglerinnen und eine schöne Geburt - ob natürlich od ks - Hauptsache euch und euren Buzis gehts gut! :x
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Aber ja, es ist gut, dass es die Möglichkeit für einen KS gibt bzw dass man als Frau auch schon selbst darüber bestimmen kann. Jede hat andere Ängste, die eine eben vor einer natürlichen Geburt und die andere vor einem KS.
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Was mir noch am Herzen liegt: ich finde, man sollte auch das Baby nicht vergessen ... Eine natürliche Geburt ist für das Kind halt auch der natürliche Start ins Leben!
2,888
Ja das stimmt - mein Kleiner wurde drei Wochen vor ET geholt ohne dass ich vorher Wehen hatte, also er war sicher noch nicht bereit. Fand am Anfang auch den Gedanken irgendwie schlimm dass er ganz unvorbereitet einfach rausgerissen wurde. Du hast Recht, ich glaube, das ist etwas, was gerne mal vergessen wird wenn man sich für einen WKS entscheidet. Aber ein KS ist für das Baby sicher mehr Stress als eine natürliche Geburt (natürlich immer vorausgesetzt dass es Mama und Kind gut geht!) weil es keine Vorbereitungszeit auf die Geburt hat.
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Wisst ihr wann die Termine für gewöhnlich gemacht werden ? Also in welche SSW ? In welchem Spital seid ihr gewesen?
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Jemand in Wien vielleicht Erfahrungen ?
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Göttlichen Heiland , habe mal am 19 Dez ein Gespräch zum wks , und wollte nur fragen wann eben ca der Termin gemacht wird ! Danke :-)
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@BiKa Weil ich es ganz ehrlich bereue das ich so feig war Mir fehlt etwas wenn ich normale Geburten sehe oder meine Freundinen mir erzählen von der Geburt könnt ich weinen Mir ging es zwar nach dem Ks bländent aber ich bereue es sehr
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wie is das denn so? geht man da einfach morgens hin und wird vorbereitet oder muss man da schon vorher ins KH?
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Ich hatte einen wks in wien (akh)
Falls du fragen hast - gern per pn
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Ich bin in der 29 SSW und hatte bisher eine 'gottseidank' komplikationsfreie SS.
Ich habe leider trotzdem seit Anfang an nur negative Gedanken , und ständig ein neues 'Angstproblem' worüber ich grüble.
Ist meine erste SS.
Eigentlich will ich seit Anfang an einen Wunschkaiserschnitt.
Warum?
Hab zu viel Angst, dass meinem Kind etwas passiert.
Die Schmerzen sind mir egal; ich will einfach nur das beste für mein Kind und sie keinem Risiko aussetzen.
Möchte nicht über vor - & Nachteile aufgeklärt werden; sondern eher nur gern wissen:
- wie läuft das in der Regel ab
- welche Art der Betäubung ?
- wie verlief die Genesung?
- wieviel Tage / Wochen vor dem egt wird dies durchgeführt ?
- würdet ihr euch nochmal dazu entscheiden ?
--- eben einfach eier persönlicher Erfahrungsbericht.
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Hatte nen Kreuzstich man spürt 2 kleine Stiche und dann so wie wenn ma in nen Weidezaun greift nur in den Beinen hält und alles is warm und taub! Ich hatte eine sehr schöne Wundheilung nur das 1 mal aufstehen war schlimm dann ging es! Sollte ich noch einmal ein Kind bekommen werde ich alles daran setzten das es nicht zu einen ks kommt, wenn ich an die Geburt zurück denke macht es mich sehr traurig meinen kleinen Mann nicht durch eine spontan Geburt zur Welt gebracht zu haben!
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Wieso denn das ?
Danke für deine Erfahrung :-)
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