Ich hoff, der Titel passt... mir is nix besseres eingefallen
Also mich würde interessieren, wann ihr eure Babys das erste mal so 2-3 Stunden "abgegeben" habt und zb was mit eurem partner gemacht habt. Da das bei Flaschenkindern ja glaub ich weniger problematisch is würds mich speziell von den stillenden mamas interessieren und da besonders von denen die immer sehr geringe Stillabstände haben/hatten. Mein kleiner is ja erst 4,5 Monate, aber länger als ein paar Minuten schaff ichs noch nicht weg... kann mir grad nicjt so ganz vorstellen, dass sich das jemals ändert... kommt mir vor, als würd das schon jahrelang so gehen
Kommentare
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Das erste mal war sie mit 5 Wochen von mir weg, da waren mein Mann und ich auf einem Konzert und sie war bei meiner Mama.
Das waren 4 Stunden. Hab Milch abgepumpt und die hat sie von meiner Mama bekommen.
Als wir daheim waren hat sie nichts bekommen weil ich meine Milch abgepumpt und weggeschüttet hab (es war dort so rauchig)
Erst in der Nacht hat's wieder direkt von der Brust getrunken.
Ich Stille nach wie vor (16 Monate) und ich hab's immer so gemacht das ich sie gestillt hab, dann zur Oma gebracht und wieder abgeholt wenn sie trinken wollte.
Das waren immer zwischen 4/5 Stunden, da sie bei "fremden" eh nicht so oft trinken wollen.
Da ist die Milchbar ja auch nicht vor der Nase
Ich würds mal ohne Erwartungen austesten dann siehst es eh oder abpumpen
Mich hat's aber nie glustet die abpumperei deswegen hab ich sie trocken auf reisen geschickt )
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Nachts steht uns noch bevor, das wollen wir am Valentinstag probieren, hab schon bammel. :-SS
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hab ihn nur mal mit meiner Mama allein gelassen um schnell Haare zu waschen )
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Meine kleine war auch das erste mal mit 7 Tagen ohne mich beim Kia und sie hat erst nach 2 Std das erste mal geraunzt.
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und mit abpumpen gehts mir wie @Haselnuss - er nimmt kein Flaschi ;(
@Haselnuss ) naja aber für die Zwerge verzichtet man doch gern auf die Zweisamkeit. ich mein ich freu mich schon irrsinnig wenn wir endlich mal wieder ins Kino können oder wenigstens Abendprogramm ohne Unterbrechung schauen können aber ich kanns eh nicht ändern und nehms halt so hin..
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hmmmm ich kann mich da an endlose diskussionen hier im forum erinnern, dass du dein kind nicht hergibst und dich eher von deinem mann trennst, wenn er nochmal mit dir alleine was machen will. ...bin grad positiv überrascht, wie gechillt sich das im nachhinein anhört )
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Jetzt garnicht mehr und da hat's dann zum knatschen angefangen 8-|
Nach wie vor geht's mir schlecht wenn sie weg ist aber wir kommen auf einen grünen Zweig, langsam.
Am Anfang war ich sehr gechillt, da war sie fast jedes we weg
@mijo
Aber vom stillen her hab ich es immer so gehalten, meine hat auch keinen Tee oder Wasser getrunken
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Ich würde es einfach mal für eine Stunde oder so testen. Zwing dich nicht dazu, sonst hast keine ruhige Minute
@raphiii Das hat mich auch grad verwundert, dass du deine Maus schon "so früh" hergegeben hast
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Der Kleine ist 8 Monate und war noch nie getrennt von mir, das ginge auch gar nicht nachdem er sowohl Beikost als auch Fläschen mit abgepumpter Milch verweigert
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Außerdem hatte ich ziemliche Probleme im Wochenbett.
Hab mir mein Rückgrat erst erarbeiten müssen,dafür hat mein Liebster jetzt nix mehr zu melden oder sonst wer
Jetzt im Nachhinein würd ich sie auch nicht mehr hergeben und würde meine Meinung sagen, damals wollt ich eine gute frau sein.
Bei meiner Mama stört es mich auch nicht so weil die ums Eck wohnt da kann ich immer zu ihr
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Bis jetzt 2 mal 2 Stunden getrennt, da war ich einmal beim Frisör (Lena ca 3,5 Monate) meine Mama ist aber mehr oder weniger vor der Tür spazieren gefahren mit ihr.
Genauso wars auch als sie 9 Wochen alt war, da war ich auch 2 Std von ihr getrennt ( Nägel machen), aber sie war in meiner Nähe fals sie Hunger bekommen hätte.
Sonst hat der Papa schon so ca 3-4mal eine halbe Stunde aufgepasst während ich schnell einkaufen war
Ich glaub bis ich mal länger von ihr bzw sie von mir getrennt sein kann dauernts nnoch. Über haupt auch was das auswärts schlafen betrifft. Vor einem Jahr will ich das eig gar nicht.
Edit: ich muss aber auch dazu sagen das meine Mama für mich nicht als Fremdbetreuung zählt. Also Fremdbetreuung wäre für mich Jemand auserhalb der Familie und das möchte ich sowieso so lange wie möglich heraus zögern... Sprich Kindergarten oder bei Freunden ect.
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Und angefangen hat's damit das ihr ein Apfelmus mit Zimt und Zucker zum essen gegeben haben. Ab da wollt ich sie nicht mehr weggeben, und dann war mein Mann der arme.
Ich kann mich gut erinnern.
Mittlerweile will sie zum Glück von sich aus oft nicht weg von mir
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Also anscheinend is das eh gang und gäbe, das kind wenn man voll stillt das erste lebensjahr praktisch immer bei sich zu haben... ok, ich lass es einfach auf mich zukommen, irgendwann wirds schon gehen dass mein mann und ich wieder "fortgehen" können ...und das erste mal wird sicher horror für mich )
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Ich arbeite von zu Hause aus und so funktioniert es ohne abpumpen. Zu Beginn hatten wir so überhaupt keinen Rhythmus, dass Oma sich beim Spaziergang nie weit entfernt hat. :-)
Meine Mama ist aber schon ganz etwas besonderes: unser kleiner hat nämlich genau zu der Zeit, als ich wieder arbeiten begonnen habe, tagsüber ausschließlich im tragetuch geschlafen. Also hab ich Oma das Kind umgebunden und sie ist bei jedem Wetter herumspaziert, weil sitzen war auch nicht möglich! :-))
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mein mann hat mich sehr gedrängt dass ich jede Woche zumindest 2-3h was ohne baby mache. hab meistens (kinderlose) Freundinnen auf einen Kaffee getroffen, gleich in der nähe. also wenn was gewesen wär wär ich in 5 Minuten zu hause gewesen. war aber nie was :-D
ich wollte am Anfang nicht so wirklich weg gehen, aber echt - es hat mir sooooo gut getan mal rauszukommen! bin meinem mann sehr dankbar dass er mich am Anfang überredet hat!!
woanders (bei der Oma) hab ich ihn erst gelassen als er gegessen hat. da haben wir mit einer stunde angefangen (ich bin immer eine runde laufen gegangen) und das dann ausgedehnt.
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also ich musste meine Kleine ja schon recht früh aleine lassen. Eine Woche nach der Geburt war ich wieder in der Schule. Da habe ich sie bei meinem Mann gelassen. Milch haben wir abgepumpt. In der Pause am Vormittag und in der Pause zu Mittag sind sie zu mir gekommen, so dass ich in der Schule stillen konnte.
Als ich meine Matura anfang Juni hatte, hat dann die Tante meines Mannes begonnen sich die Kleine am Montag am Nachmittag auszuborgen. Sie wohnt nur drei Häuser weiter und somit ist das kein Problem. Am Anfang hatte sie die frisch gestillte Kleine bis sie wieder hunger hatte, also so ein bis zwei Stunden. Seit Emma begonnen hat zu essen, sind die Abstände immer länger geworden. Mittlerweile ist Emma eigentlich jeden Montag von Mittag bis 6 oder 7 am Abend bei ihrer geliebten Tante. Geschlafen hat sie auch einmal bei ihr. Das ist aber schon ein oder zwei Monate her. Ich genieße die Zeit sehr, da ich Montags immer aufarbeiten kann, was ich sonst nicht schaffe oder die Zeit habe irgendeinem Hobby nach zu gehen oder einfach mal nur zu schlafen.
Wenn sich sonst irgendein Verwandter die Kleine ausborgen will, ist das kein Problem. Meine Schwiegermutter kommt manchmal vorbei und geht für ein oder zwei Stunden mit der kleinen spazieren.
Vielleicht ist das ganze für mich so "leicht", weil ich von Anfang an, eigentlich keine andere Wahl hatte, weil ich ja in die Schule gehen musste. Ich sage mir dann halt immer, es geht ihr gut, sie kennt die Leute ja und hat ihren Spaß. WEnn sie zurück nach Hause kommt, ist sie meistens müde und geht gleich schlafen.
LG
Antonia
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Die Kleine (7 Monate alt) wird gestillt und bekommt auch flascherl, war schon öfter mal mit papa und schwester einen vormittag oder nachmittag ohne mama. Aber auch nur, weil ich weiß, dass sie flaschi trinkt. Ansonsten wars noch bei niemand und wird auch nicht soo schnell hergegeben
EDIT: Doch, eine Freundin hat mir schon zweimal für je 2 Stunden geschaut. Hab ich glatt vergessen ^^
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@kampfschoki hat sich deine große vorher nicht für Essen interessiert oder warum hast du 8 Monate voll gestillt? und wie war das bei dir @manzei?
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Sie isst z.b. folgende sachen immer noch nicht (und weeehe ich pürrier ihr was davon wo rein): Zwiebel, Schlagobers, rohes Gemüse, gekochtes Gemüse (außer Erbsen und Mais), Wurst (außer Cabanossi und Salami), Fleisch (außer Faschiertes und Bratwürstl), Eier, zu dunkles Brot, Käse aller Art, Naturjoghurt, bunte Nudeln oder Vollkornnudeln, Suppen (außer mit Backerbsen oder Grießnockerl). Und das ist noch lang nicht alles, was sie NICHT isst.
Selbst die Ernährungsberaterin sowie Ostheopathin wussten nicht mehr weiter. Und wir haben schon vieles probiert. Aber bisher hat sich nur bewährt, eins nach dem anderen laaaangsam kennenlernen. Mit kleinen Tricks.
Ist aber äußerst mühsam.
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danke für die Info!
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Morgens trinkt sie Tee und isst ein Brot mit Butter und Marmelade oder isst warme Milch mit Schokoflocken.
Abends isst sie ein Butterbrot mit Salami und/oder Cabanossi.
Und Mittags koch ich viel mit Kartoffeln oder Nudeln. Schmeckt alles etwas fad, da sie vom würzen nicht viel hält. Aber Mittags zu kochen frustriert mich schon sehr.
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Heute:
Stillen
Butter ohne Brot
Stillen
2 bissen Apfel
Stillen
Joghurt (5 Löffel)
Stillen
1 vanillekipferl
Stillen
2 Löffel Suppe und Frischkäse ohne Brot
Stillen und stillen und heia )
Aber ich mach mich deswegen nicht mehr verrückt.
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Die Butter vom Brot runteressen kenn ich übrigens auch sehr gut. Und einmal hab ich sie kurz aus den Augen gelassen und sie dann in der Küche vorgefunden. Kühlschrank stand offen, sie saß mit der Butter in der Hand am Boden und hat schon gscheit viel davon gegessen.
Andere Kinder stopfen sich heimlich schoki oder Fruchtzwerge oder so rein, meine Tochter BUTTER
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