Jeder weiß es und jeder sagt es einem:
Stillen ist das Beste für dein Kind
Doch überall gibs Vor - und Nachteile.
Ich hab am Anfang gestillt.
Es war fein, weil ich nichts mitnehmen musste, oder einkaufen.
Doch in der Öffentlichkeit einwenig unangenehm, die Leute gucken, in der Nacht aus dem Tiefschlaf
raus und ne halbe Stunde stillen.
Dann musste ich aber die Flasche geben.
Es ist fein, weil ich in der Nacht viel schneller bin, in der Öffentlichkeit fühl ich mich auch wohler und es kann ihn auch mal jemand anderer die Flasche geben.
Nachteil ist, dass ich immer alles dabei haben muss und es ganz schön aufs Geld geht.
Was denkt ihr darüber?
Kommentare
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Ich fand es superpraktisch und schön, weil
* es IMMER schnell ging (ich musste nie erst Milchpulver mischen, wärmen,..)
* ich bis heute (er ist 27 Monate) jede Nacht "durchschlafen" konnte, da er im Familienbett liegt und wenn er nachts Hunger hatte, sich einfach zu mir drehen musste. Ich bin dann immer während dem Stillen sofort wieder eingeschlafen ;-)
* wir uns so ständig nahe waren
* ich mir keine Gedanken darüber machen musste, wann er wieviel getrunken hat. Oder was. Hatte er Hunger, hab ich ihn eben gestillt, egal wann die letzte Mahlzeit davor war
Für uns war's einfach perfekt und ich würde es immer und immer wieder genauso nochmal machen!
Allerdings verstehe ich auch, wenn jemand das nicht möchte und weiß sehr wohl auch genau, dass man als nicht-stillende Mutter seinem Kind genauso viel Liebe und Nähe geben kann!!
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Hebammen wissen sicher wie viel etwa das Baby jetzt trinkt, im Internet gibts auch Seiten wo steht wie viel etwa.
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Das mit dem Wasser aufwärmen und Pulver mischen ist gar nicht so schlimm.
Ich koch das Wasser, fülles in eine Flasche und pack es in so ein Warmhaltedings, nach ca 3h hats die perfekte Temperatur. Ein paar Löffel rein, schütteln und dann gehts schon los.
Nach dem Fläschchen geben koch ich schon fürs nächste auf. Insgesamt brauch ich für alles maximal 30min.
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Ich liebe es mit meinem Baby zu kuscheln und ich schlafe auch heute noch hin und wieder mit ihm im gleichen Bett, aber eben nicht immer.
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Aber ich kann da nicht mitreden, weil .. was ist sex gleich nochmal? :-)) )
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vorallem wie du schon sagst ist es finanziell günstiger
in der nacht wenn ich ohne shirt schlaf findet leon schon von alleine hin das heißt ich döse weiter.
sexleben: geht nicht unter man muss halt nur kreativ sein
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Spaß beiseite. Aber wenn man will, kann man das dezent und elegant und mit der zeit macht Übung auch den Meister.
Fands praktisch zu stillen, weil ich sie jederzeit überall hin mitnehmen konnte und spontan länger bleiben konnte usw. Ich habe soooooo schöne stillfotos gemacht und so innig und intim wurds nie wieder... *seufz*
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In der Öffentlichkeit fühlte ich mich einfach nicht wohl, hab auch ne Decke oder ein Spucktuch drüber gelegt, aber er wollte das nicht. Hat sofort gejammert:-)
Aber jeder hat seine eigenen Vorlieben und Erfahrungen:-)
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Wenn ich tauschen könnte und wieder stillen könnte, ich würde sofort. Leider hatten wir darauf keinen Einfluss.
So wie @pajodaba schreibt "so innig und intim wird´s nie wieder", das sind so wahre Worte.
Stillen ist einfach das natürlichste der Welt.
Bei der Flasche ist das so, das ich in der Nacht aufstehen muss und das erst richten muss. (Nicht falsch verstehen, ich steh gern für mein Kind auf, egal wann, egal wie oft) beim Stillen war alles bereit, keine Temparaturkontrolle, kein Verschütten des Pulvers, weil die Äuglein nicht ganz offe sind, usw.
Und was das Liebesleben betrifft, da sag ich nur Kreativität und Einfallsreichtum fördert die Beziehung
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ich hab damals noch versucht abzupumpen, dass die Milch wieder kommt, hab aber nicht funktioniert. Irgendwie stört es mich , irgendwie nicht. Ich muss auf die Ernährung nicht mehr achten und kann KAFFE trinken so viel ich will!!=-)
ICH LIEBE KAFFEEEEE:-)
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jetzt stille ich beim kleinen schon fast 6 monate und danke Gott dafür ... jetzt ist es für mich besser SO
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Wenns passt, dann passts.
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Flascherl auch praktisch ist und mir was es sehr wichtig, dass mein Kleiner endlich genug hatte und zufriedener ist. Nachts war es nie ein Stress für mich, weil er von Anfang an höchstens ein Flascherl trinkt und sonst Fencheltee.
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1. Man braucht nie etwas mitnehmen.
2. Man hat sofort die richtige temperatur der Milch. (Stelle mir das mühsam vor wenn das baby schreit und man muss erst alles erwärmen und zusammenrühren)
3. Ich brauche in der Nacht nicht aufstehen.
4. Es ist günstiger.
Und das beste fürs Kind ist es sowieso.
(meine) Nachteile beim Stillen:
1. Ich wusste am anfang nie wieviel hat sie getrunken.
2. Mein Freund konnte sie nicht füttern. (Sie bekam immer hunger wenn ich kochte auch wenn sie vorher gefüttert wurde).
3. Unterwegs mag ich das stillen bis heute nicht. (und das spürt meine maus leider)
4. Man ist viel mehr angebunden.
Und ich bin auch ein Flaschenkind und wurde auch groß.
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es wird sicher weh tun am anfang die ersten wochen aber da muss ich durch denk ich mir
wenn es super klappt möchte ich ca 6 mon. nur stillen und dann erst mit der breikost anfangen
mit dem auspacken in der öffentlichkeit hab ich kein problem, in der sauna bin ich nackt und beim schwimmen auch ab und zu beim bräunen
das wäre mein plan schaun wies wird :-)
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eine freundin will nicht stillen und das muss man akzeptieren ist ihr kind und sie werden auch ohne Muttermilch groß
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naja, da fallen dann so kommentare wie "was du deinem kind antust" und "das gehört dazu, stillen kann jeder"... was ich wiederrum jenen gegenüber extrem unfair find, die es nicht können, weil einfach keine milch da ist..... aber es is hald einfach ein heikles thema... über politik, religion und stillen redet man besser nicht öffentlich )
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Wenn man stillt:Das arme kind bekommt nix gscheites zum essen...
Wenn nicht: Was mann den kind nicht antut.
%-(
so nervig ~X(
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daskind wird nur krank sein , ich bin schokiert das du nicht stillen willst, flaschennahrung ist schlecht überhaupt die älteren Leute da ist zb gekommen was hättn wir früher getan da gabs keine fertige nahrung na das geht ja nicht........ aber wie gesagt mittlerweile sch... ich auf die meinung anderer denn ich weiß das meiner kleinen gut geht so wie ich es mache
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Ich koch das Wasser mit dem Wasserkocher, und hab zum Abkühlen einen "COOL TWISTER", das Ding ist genial. Da hat das Wasser gleich Trinktemperatur.
Ja, und für die Nacht richt ich auch alles her. Wenn der kleine ins "raunzen" anfängt, steh ich auf, mach das Flascherl, und bis er richtig wach ist, ist alles fertig. Brauch inkl. Wickeln max. 30 Minuten
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ich hab meinen sohn nach der geburt eine nacht gestillt und es war der horror für mich. die schmerzen seien dahingestellt, aber für mich ist meine brust keine nahrungsquelle. ich hab dann am nächsten morgen abgestillt und hab bis heute kein schlechtes gewissen deswegen und ich sehe auch nicht, dass ich meinem sohn mit der flascherlnahrung etwas schlechtes tu.
das ist gut und schön, wenn ökotest sachen testet und für nicht gut befindet... das ist auch medium, das sich durch inserate finanzieren muss. und grad wenn eines das extra betont, dass das keine auswirkung auf ihre tests hat, macht mich das als jmd, der selbst in der medien-/zeitungsbranche arbeitet, etwas stutzig. soll jetzt nicht heißen, dass ihre tests schlecht sind...
ich bin weiterhin der meinung, dass flascherlmich fast genauso gut ist wie muttermilch. und ich hab kein schlechtes gewissen, dass ich nicht gestillt habe und lasse mich deswegen auch nicht herabsetzen als Mutter. stillen oder nicht hat für mich nichts mit guter oder schlechter mami zu tun.
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@mijo ich behalt dich im Auge )
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Ich habe ihn geschlossen, weil im Grunde alles gesagt wurde und es im Endeffekt nur noch ums Stillen bzw ums Flascherl ging.
Beide Sichtweisen wurde diskutiert und wir haben auch festgestellt, dass wir uns nie einigen werden
Zu mir wenn ich schon in dem Thread bin
Ich hätte sehr gern gestillt, konnte aber nicht. Laut Hebamme und Arzt hätte meine Brust zu wenig Milchdrüsengewebe und kann garnicht genug Milch produzieren.
Dennoch habe ich meinen zweiten Sohn immer wieder an der Brust gehabt, weil mir die 3-4 Tropfen sehr wichtig waren. Danach gab es natürlich immer ein Flascherl.
Mal schauen wie es beim dritten wird. Aller gute Dinge sind bekanntlich Drei