Zum Zufüttern gedrängt (von einer Stillberaterin)

bearbeitet 3. 05. 2015, 01:42 in Ernährung & Stillen
Hallo,

Mein Kleiner ist jetzt 9 Wo alt und seit ca 2 Wo bekommt er Pre zugefüttert. Das ganze Dilemma begann vor ca 2 Wochen. Bisher habe ich vollgestillt, hat auch gut geklappt jedoch war er rund um die 7. Woche zunehmend unruhiger wollte ständig an die brust, wirkte irgendwie unzufrieden. Zur Info wir waren Tage zuvor beim kinderarzt muki pass Untersuchung und er war bzgl Gewichtszunahme sehr zufrieden. Jedoch weil er eben ständig trinken wollte u er in dieser Woche nur 100 g zugenommen hat u ich sehr verunsichert war kontaktierte ich eine Hebamme die auch zertifizierte Stillberaterin sein soll. Riesen Fehler!

Freitag 17.4. war sie da samt babywaage, meinte ich soll stillwiegen u mindestens 80g mach dem stillen soll mehr gewicht sein. Weiters eine milchpumpe leihen, doppelt Pumpen Rest zufüttern wenn ich eben nicht gleich eine pre geben will, soll Ichs halt so versuchen. Das tat ich auch übers Wochenende u montags sollte ich sie wieder im Krankenhaus treffen. Jedenfalls fühlte ich mich sehr unter druck. So Montag im kh haben wir das Wochenende besprochen wie es mir ging, wieviel beim stillwiegen jedesmal rausgekommen ist und dann hat sie in gewogen und ganz schockiert gemeint er hätte übers Wochenende nur 40g zugenommen und sie macht mir jetzt gleich eine Flasche weil das hat alles keinen Sinn! Und das sagt eine Stillberaterin? Sollten die nicht pro-stillen sein u Frauen ermutigen? Ich fühlte mich überrumpelt, wollte nie zufüttern aber was hätte ich tun sollen? Nein sagen und so dastehen als würde ich mein Baby hungern lassen? Und das beste war das wir am Abend dann im kh gelandet sind weil mein kleiner einen knallroten Ausschlag am ganzen Körper bekommen hat u wir bis Donnerstag stationär waren. Das hat mich so gestresst weil meine Gedanken nur mehr gekreist sind um stillen und milchmenge steigern, die milchpumpe zuhause, ich hab mich nur mehr fertig gemacht, fühlte mich unfähig mein Kind zu stillen.
Es heißt ja immer nachfrage bestimmt das Angebot, häufiges anlegen etc um milchbildung zu steigern. Ich habe wirklich viel gelesen über das Thema. Also Warum
Sollte plötzlich nach 7 wo stillen meine milch nicht mehr reichen? Ich glaube ich war einfach verunsichert. Vl hatte er ja einen Wachstumsschub u wollte deshalb mehr trinken. Diese Unruhe war eben erst ein paar Tage bevor ich sie kontaktiere.

Die diätologin im Krankenhaus schüttelte den kopf und meinte wiegen vor u nach dem stillen würde mich nur mehr unter druck setzen und das sei nicht hilfreich beim stillen. U zum Thema Gewichtszunahme meinte sie dass das auch blödsinnig sei mit den 40g übers Wochenende. Sorgen müsste ich mir machen wenn über einen Zeitraum von 4 Wochen keine zunahme bzw eine Abnahme von gewicht wäre. Und das eben manche Babys zB 300 pro Woche zunehmen andere nur 100 etc. Babys sind eben verschieden.

Mich hat das alles sehr viel zeit Nerven u Geld gekostet. Gefüttert hab ich mit Calma von Medela weil ich Angst hatte er nimmt dann die brust nicht mehr. Zum Teil ist es auch so. Ihn anzulegen ist oft ein Kampf, die Flasche nimmt er sofort jetzt wo er sie kennt.
Es ist ein Teufelskreis. Baby schreit, will die brust nicht, irgendwann gebe ich auf, mache ne Flasche, brust wird weniger angeregt, weniger milch - unfreiwilliges abstillen !
Dabei dachte ich die Stillberaterin hilft mir die stilbeziehung zu verbessern u nicht zu torpedieren!

LG

Kommentare

  • Das wird ein Schub gewesen sein. Und unglücklicherweise hast du eine total inkompetente stillberaterin gefunden. X(
    Frechheit dich so zu verunsichern.

    Weiß halt nicht wie du jetzt am besten tust aber wenn du schon sagst er mag die Flasche lieber .... :( wird's das wohl sein. Vlt schaffst du abpumpen dann kriegt er deine Milch mit Flasche

    Alles gute
  • @Februarmami1988 oje oje, das kommt mir sehr bekannt vor. Hatte das gleiche hinter mir wie du :(. Nach 2 Monaten hatte ich vor lauter Stress aufgegeben . Packte den Druck nicht mehr und Kind wollte nur noch die Flasche sprich Pre Milch.
    Bei welchem Spital warst du da, wenn ich fragen darf?
  • bearbeitet 3. 05. 2015, 02:10
    Sie arbeitet im kh korneuburg. Aber ich hab sie privat zwecks stillberatung genommen. Haben uns nur Montag im kh getroffen weil ich ihr die Waage zurückgeben musste.
    Wg der allerg. Reaktion waren wir im smz ost
    Ja das stimmt. Man steht als Frau voll unter druck was das Thema stillen betrifft. Dabei will denk ich jede Mama das richtige für ihr Kind tun. Mittlerweile belastet es schon meine beziehung.
  • Oh ok, na ich war bei der stillberatung im Kh Klosterneuburg ( babyvilla).
    Das mit dem regelmäßigen wiegen ist eh auch nicht gut, hat man mir gesagt. Eben weils so einen Druck aufbaut. Für mich war stillen auch sehr schwierig . Bin heute noch nach 1 1/2 Jahren voll traurig, das es nicht gut klappte :(.
    War die allerg.reaktion von der Pre Milch? Armer zwuck :(.
    Wie siehts denn jetzt noch mit dem stillen aus bei dir? Hast noch Milch ?? Mach dir keinen Stress bitte mehr, wenn es geht , Versuch es weiter auch wenn es hart ist und wenn du schon nicht mehr kannst dann lass es und geb deinem Zwerg eben die Flasche. Bei uns ging's nach 2 Monaten nur mehr mit der Flasche und mein Druck und Stress war dann auch weg. Wenn es nicht mehr geht, dann geht's eben nicht. Wachsen und Gedeihen tun sie alle . Kopf hoch !!!!! Es wird alles besser. Höhen und Tiefen werden noch öfters kommen .
  • CorniCorni

    3,732

    bearbeitet 3. 05. 2015, 05:28
    @Februarmami1988
    Oje, da hast ja eine tolle "Stillberaterin" erwischt...
    Hört sich ganz nach Schub an - da hängen die Zwerge wirklich fast permanent an der Brust..
    Wenn du deinen Kleinen wieder an die Brust gewöhnen willst, solltest du nochmal eine Stillberaterin um Hilfe bitten. Eine, die nicht auch Hebamme ist. Mir haben sie super geholfen!
    Ich musste meine Kleine erst an die Brust grwöhnen, weil sie ein Frühchen war und von Anfang an Flascherl bekommen hat. Hab ein paar Wochen abgepumpt, aber dann wars absolut kein Problem mit dem Stillen mehr. Ich weiß schon, meine Situation war a bissl anders und auch jedes Baby ist anders. Viell. hab ich auch einfach nur Glück gehabt? Aber viell. probierst dus wirklich nochmal mit einer Stillberaterin - LaLecheLiga oder ÖAFS (von dort hab ich meine, hatte tel. Beratung und Hausbesuch)
    ABER: Wenns wirklich nicht mehr geht und es für euch zu stressig ist, dann quält euch nicht! Das gilt auch fürs Abpumpen. Für mich war das Stress pur. Lange hätt ich das nicht mehr durchgehalten. Es gibt aber auch Mamis, die haben monatelang abgepumpt. Da muss wirklich jeder selbst seinen Weg finden!
    Egal, welchen Weg du gehen wirst, es gibt keinen "falschen" Weg!
    Sorry, ist ein bisschen lang geworden ;-)
    dita77
  • Ui ich versteh das zu gut, diese wuderbaren Trinkwägungen und Stilltipps haben unter anderem dazu geführt, dass ich das Stillen völlig entnervt nach drei Wochen abgebrochen habe und aufs Fläschchen umgestiegen bin. Mir wurde von Anfang an gesagt, dass Kind müsse unbedingt alle drei Stunden trinken, dazu müsse ich es auf jeden Fall aufwecken.... hat wunderbar funktioniert, einen paar Tage alten Säugling aus dem Tiefschlaf zu reissen und anzulegen. Dann musste er mindestens 15 Minuten pro Seite trinken, auf keinen Fall weniger, was dazu geführt hat, dass ich heulend mit dem Kind an der Brust dagesessen bin, wenn er die 15 Minuten pro Seite nicht geschafft hat und vorher eingeschlafen ist... ich müsse ihn unbedingt wieder aufwecken, 15 Minuten pro Seite alle drei Stunden müssten es sein... dann haben sie Trinkwägungen durchgeführt, ebenfalls das schlafende Kind angelegt, oh Gott, er hat nur 40 g getrunken, zu wenig, er hat zuviel abgenommen.... zufüttern, aber aufpassen wegen der Saugverwirrung...

    Im Endeffekt hab ich nur mehr geheult und anstatt das Kind schlafen zu lassen, wann es schlafen will und trinken zu lassen, wann es trinken will, hab ich den Wecker alle drei Stunden gestellt und ihn versucht, zum trinken zu bewegen.

    Nach drei Wochen war ich nervlich so fertig, dass ich aufgegeben habe.
  • Barbara73Barbara73

    3,188

    bearbeitet 3. 05. 2015, 11:27
    Mich haben sie im Spital mit den gleichen "guten Tipps" wie bei @Cassi sekkiert (inklusive "Stillwiegen")... und obwohl Prinzessin abgenommen hat wurde Zufüttern strikt verweigert....Habe es dann so gemacht wie ich es für richtig gehalten hab und bis zum 10.Monat gestillt....dann folgte "Abstillzirkus" und genau die gleichen Ladies haben nur Unsinn verzapft. Auf die meisten "Stillberatreinnen" bin ich nicht gut zu sprechen;) - habe leider nur 2,3 gute auf meiner Odyssee getroffen.
    Hast du einen KIA mit dem du das besprechen kannst? Bist du aus Wien? Ich habe mit der Stillberatung Lazarettgasse, Babytreff Dresdnerstrasse (beides kostenlos) sehr gute Erfahrungen gemacht. Von der Gemeinde Wien kommen sie sogar kostenlos zu dir nach Hause. Meine Tochter hat am Anfang auch nur wenig zugenommen, je weniger Stress ich hatte desto mehr wurde es.
    Ich verstehe deinen Ärger. Wenn euch die Brust aber so unter Druck setzt dann würde ich es lassen und beim nächsten Zwergi anders machen:):) Egal was du machst: es ist auf jeden Fall das Richtige:)

  • @Cassi Ja, mir habens das auch so gesagt, ich hab zwar nicht den Wecker gestellt, aber immer wenn sie kam sofort gestillt, was dazu geführt hat, dass unsere Kleine jetzt erst schön langsam durchschläft ohne Flascherl.
  • Ich kann dir nur sagen wenn DIR das stillen wichtig ist dann drück diese schwere Zeit durch und gib ihm den busen bis er es wieder gewohnt ist!
    Er wird sicher auch mit Flasche groß und gesund aber die Frage ist wie du dazu stehst!
    Mir ging es sehr ähnlich und es hat dann zum abstillen geführt und ja ich trauere dem jetzt noch hinterher und bin zornig auf mich selber das ich mich so verunsichern hab lassen usw und ich nicht stärker war - ja aber ist halt vorbei und kann man nicht mehr ändern ;)
    Nur entscheide für dich ob du mit abstillen gut leben könntest!
  • @Melina86 Nein leider blieb ungeklärt was die Reaktion ausgelöst hat. Aber die 3 Tage Spital haben mir zusätzlich reingepfuscht weil er dort auch Nahrung bekommen hat u ich könnte dort Null abpumpen. Ja ich finde schon dass ich noch genug Milch habe. Wie gesagt wahrscheinlich hatte ich nie zu wenig aber eben dieses dauerstillen verunsicherte mich. Ich werd mich auch nicht mehr fertig machen. Bringt uns beiden nix.

    @Corni Freut mich dass das bei euch so gut geklappt hat. Morgen werde ich die Pumpe wahrscheinlich zurück bringen. Hab das Wochenende bissl mehr abpumpen können, weil ich mit dem Vorsatz gepumpt habe dass wenn nix kommt dann ist es halt so. Ich glaube dass der druck dass milch kommen muss erst recht den milchspendereflex blockiert. Ich leg ihn jetzt noch öfter an, ich war zwar schon kurz davor alles hinzuschmeißen aber so Erfolgsgeschichten wie bei dir machen dann auch wieder mut.

    @Cassi Ja bei mir Habens nach der Geburt im kh sogar von 20 min pro Seite gesprochen. Hätte meiner nie im Leben geschafft. Diese pauschalaussagen sind so unnötig!!! Ja das mit Wecker stellen kenn ich. Kostet alles nur Nerven. Tut mir leid dass es bei dir so gelaufen ist.

    @Barbara73 Ja ich werd auf jedenfall mit meinem KiA noch darüber reden. Ja bin aus wien. Bei uns im 22. gibts auch so einen Familienhebammen Stützpunkt nur ging da Tage keiner ans Telefon. Deswegen hab ich ja dann die Hebamme kontaktiert. Mich ärgert einfach dass sie mich nicht unterstützt hat bzgl stillen sondern völlig überstürzt zu dem zufüttern gedrängt hat. Und er hat ja bisher super zugenommen. Im Schnitt waren es 200g pro Woche, bis halt auf die EINE Woche wo es "nur" 100 waren. Buhu

    @kathi0816 Schade dass du auch so schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich finde man muss dem stillen auch bissl zeit geben, dass sich das einspielt aber man wird eben als Frau sofort unter druck gesetzt, ich glaube keiner würde sein Kind hungern lassen aber man kriegt gar nicht die zeit dass sich die stilbeziehung überhaupt mal einspielen kann. Und es weiß sowieso jeder immer alles besser.
  • @Februarmami1988
    Ich kann dir sagen, das sich dein sohn in einem Wachstumschub befindet. Ich kann mich noch ganz gut dran erinnern genau um diese woche war es auch ganz schlimm bei uns, Sie wollte alle 15 Minuten an die brust es war schrecklich, ich hab von lauter frust nur noch geheult aber hab es durchgehalten und der spuck war nach zwei Wochen vorbei.Was die stillberaterin betrifft kann ich nur den kopf schütteln, stillen ist nicht immer leicht vorallem wenn es das erste kind ist und man weiss nicht was zutun ist, und man hofft auf eine hilfe oder Aufklärung bei den Hebammen und co und dann bekommt man sowas. Ich persönlich hab nie nachgefragt oder rat gesucht oft ist man noch mehr verunsichert, aber bei mir war das schon das dritte kind.
  • Hallo, ich hatte auch voll die Probleme beim Stillen. Ich hatte dazu noch einen KS hatte schmerzen und In Krankenhaus wurde mir voll stress gemacht. Wir mussten dann auch zu Füttern da er abgenommen hatte(da gibst ja so ein spezielen prozentsatz). Wieder zu Hause habe ich immer wieder versucht zu Stillen. Weil ich umbeginnt stillen wollte. Auch etwas druck vom Partner. Mein Sohn hatte auch so seine Probleme beim Stillen. Und war oft auch unruhig weil ich es auch war. Und nach fast 1 Monat habe ich es aufgegeben.
  • Wenn du noch die kraft hast dann versuchs weiter wenn nicht dann gib flasche
  • Ich habe meine drei Kinder per KS bekommen, mir hat keiner in Krankenhaus stres gemacht wegen dem stillen. Muss aber sagen das ich sofort nach dem ks nach einer milch pumpe gefragt habe, weil bei ks kommt die Milch relativ später.Wenn man stillen will muss man wirklich dabei bleiben und hartnäckig sein.
  • Ja das weß ich jetzt auch
  • BeLaBeLa

    1,079

    bearbeitet 4. 05. 2015, 01:42
    @Februarmami1988
    Mir ist beim Stillen auch NUR reingepfuscht worden. Hab das alles mit mir machen lassen und alles brav befolgt und das Ende vom Lied war: Mein Kind wollte die Flasche und hat meine Brust mitn Popo nicht mehr angeschaut *grml*
    Mittlerweile bin ich im Reinen damit, aber es hat mich viele, viele Tränen gekostet.

    Den KO-Schlag hat übrigens auch eine Stillberaterin (zumindest nannte sie sich so) gegeben. Vor ihr hatte ich so Angst, dass ich sie sogar angelogen habe ("Jaja ich hab Kraut für Krautwickel gekauft"). Anstatt ihr zu sagen "ich will keine Krautwickel, ich mach eh Topfenwickel". Sogar meinen Mann hab ich gesagt, er soll sie anlügen wenns wieder kommt oder anruft. Die Frau war ein Horror und hat mich ganz paranoid gemacht. Hat ständig angerufen, wollte alles genau wissen. Hat mir sogar Vorwürfe gemacht und ist laut geworden ><. Mein Mann war da allerdings nicht anwesend. Wär vl besser gewesen.<br>
    Wenn ich das Revue passieren lasse, eigentlich ein Wahnsinn, was ich mit mir machen hab lassen. Diese Hormone und diese Unsicherheit haben mich echt entmündigt. Wenn heute jemand mit mir so reden würde,... pfffff ^^.
  • @Februarmami1988
    Hallo, schön, dass ich dir Mut machen konnte! Würd mich echt für euch freuen, wenn ihr das mit dem Stillen hinbekommt! Aber, wie ich schon geschrieben hab: Auch wenns nicht klappen sollt - dein Kind wird auch mit Flascherl bzw. ohne Mumi gesund groß (auch wenn das viell. gerade am Anfang schwer zu akzeptieren ist).
    Das Abpumpen war für mich ein richtiger Krampf. Je mehr ich an meine Kleine gedacht hab, desto weniger Milch ist gekommen. Ich hab mich dann abgelenkt mit Fernsehen, lesen... Dann wars zumindest besser. Mittlerweile hab ich nur mehr eine Handpumpe zuhause, um für Notfälle einen Vorrat anlegen zu können. Und das funktioniert toll!
    Ich wünsch euch alles Gute!!! :-)
  • @micky: dass beim KS der Milcheinschuss später kommt ist ein Mythos der sich schon lange hält, aber nicht stimmt - hatte einen KS und meiner war schneller da als der anderer "normal" Gebären der;)
  • @Barbara
    Bei mir war das Problem das meine kleine sofort nach der Geburt zu Intensivstation gebracht würde, und somit könnte ich sie nicht stillen, um die milch anzuregen hab ich alle zwei Stunden abgepumt. So war bei meinem zweiten kind auch.
  • @micky: das tut mir leid - hat mit dem KS selbst nix zu tun:-)
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