Hallo, ich bin auch eine Nicht-Impferin. Meine Tochter ist fast drei Jahre alt und war noch nie krank. Erkältungen ohne Fieber zähle ich nicht dazu. Medikamente gebe und nehme ich auch so gut wie keine.
Hallo bin ein neuer Jungpapi einer 5 Wochen alter Tochter und suche einen kompetenten Kinderarzt in Bereich Linz-Enns-Steyr-St.Valentin der auch Nichtimpfen akzeptiert oder zumindest alternativ eingestellt ist!
@bluegrassis
wenn du einen gefunden hast kannst du mir bitte bescheid geben auch gerne pn schreiben
ich hab ende august termin und suchen auch einen arzt (gerne auch wahlarzt) der dem nichtimpfthema nicht nicht negativ gegenüber steht
bin von wels land aber linz, linz land, asten, valentin usw is kein problem
vl hat hier ja wirklich jemand Empfehlungen bitte bitte
Da ich erfuhr dass nach der 6fachimpfung heuer schon 2 Babys verstorben sind und die auch nur von den Eltern selber in der Datenbank eingetrage und gemeldet wurden wird mir Angst und bange wenn ich an mein Würmchen denke!
Hier der Link zur Datenbank: http://52625146fm.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=UAWDB&-loadframes
"Laut dem Medizinhistoriker und Wissenschaftler Harris Coulter wurde SIDS (Syndrom des plötzlichen Kindstods) vor dem Anstieg der Massenimpfungen in der Statistik nicht erfasst, weil es so selten war. In dem Maße, wie die Impfraten stiegen, stiegen auch die SIDS-Raten.
Als in Japan ein Moratorium für alle Impfungen vor dem zweiten Lebensalter verhängt wurde, fiel die SIDS-Rate auf beinahe null. Obwohl Japan genauso wissenschaftsgläubig und technologisch entwickelt ist wie die USA, umfasst sein Impfplan nur die Hälfte der empfohlenen Impfungen.
Genauso wie nicht jeder dieselben Nahrungsmittel essen kann, verträgt auch nicht jeder dieselben Medikamente. Es ist unglaublich naiv anzunehmen, nur weil Ihr Kind seine Impfungen ohne schwere Schäden überstanden hat, sei kein Schaden angerichtet worden.
Da immer mehr Impfstoffe auf den Plan gesetzt werden, kommt die schmerzliche Realität ans Licht. Gesundheit darf nicht als Krankheit behandelt werden. Wie viele müssen durch diese Praxis noch sterben oder Schaden nehmen, bevor wir aufwachen und merken, was vor sich geht?"
offensichtlich besteht also ein direkter zusammenhang zwischen plötzlichem kindstod und impfungen!
Hm bin echt schockiert bissl wieviele ihre kinder nicht impfen lassen.
Der grund wieso die nicht krank werden ist ja weil der grossteil geimpft wurde.
Unter kollektiv schutz sich einbilden dass es besser ist ist wirklich verblendet.
Ich bin auch geimpft worden als baby ganz normal und ich war noch nie im krankenhaus die geburt wird mein erstes kh erlebnis werden. Ich bin auch selten krank gewesen mein lebenlang.
Hab nicht mal iwelche allergien.
Aber mein freund denkt auch leider dass impfen unnötig ist weiss nicht wie ich ihn überzeugen soll wenns so super viele quellen gibt im internet kann sich ja jeder irgendwas aussuchen.
Manchmal glaub ich auch echt dass solche nicht-impfenden eltern einfach zu faul sind das durchzumachen, da is schon chilliger einfach paar quellen im inet raussuchen und jedem erklären dass es nicht gut ist...blabla da kann man sitzn bleiben und muss nix machen. Paa sorry aber seit ich schwanger bin kann ich sowas nicht verstehen. Haben manche in biologie nicht aufgepasst...
Ich werds aufjedenfall machen.
@sanxtay also A bissl anmaßend bist schon... Deine Meinung in allen Ehren- aber Nichtimpfenden Eltern zu unterstellen , sich einfach nicht mit dem Thema auseinandersetzten zu wollen, oder die "paar" Nebenwirkungen nicht in Kauf nehmen zu wollen- weils so chilliger ist, is etwas frech...
Das kann man Impfbefürwortern genau so vorwerfen ... Einfach der Herde nach, kann ja nix verkehrtes sein wenns alle machen...
Ich bin auch geimpft und meine Kids bis auf den Jüngsten auch ... Nicht mehr zu impfen war ein jahrelanger Prozess, den wir uns als Eltern nicht leicht gemacht haben...und uninformiert sind die wenigsten Nichtimpfer...
Es ist und bleibt einfach eine sensible Entscheidung- es kann so und so in die Hose gehen.... Also bitte leben und leben lassen....
@sanxtay du bist vil noch nicht so lange im Forum, deswegen wirst du es nicht wissen! Es gibt einen thread für impfende Eltern und einen für nicht impfende Eltern! über dieses Thema soll /wird nicht mehr diskutiert im Forum da es zu wirklichen Streits und tiefsten Diskussionen kam - immer und immer wieder....
Leben und leben lassen
Jeder will das beste für sein Kind, niemand ist schlechter oder besser weil er impft oder nicht impft.... Das ist eine individuelle Entscheidung!
Ich kann dir nur meine "Situation" sagen, ich habe mir NIE Gedanken übers impfen oder nicht impfen gemacht, es stand fest dass ich impfe, bzw stellte ich mir nie die Frage ob oder nicht weil "ich bin ja auch alles geimpft worden und lebe noch".
Und dann ... Dann hab ich hier einem Thread über HEXAVAC gelesen, in dem eine Mutter den Beipackzettel zitierte.
Das lies mich DANN ERST nicht mehr los und ich hab zu recherchieren begonnen und so nahm alles seinen Lauf, die komplette Impferei in Frage zu stellen.
Ich persönlich glaube eher die (nicht alle, klar) impfenden Eltern sind die die sich nicht informieren. Nach dem Motto, "ich vertrau da meinem kia" (mir hats die Haare aufstellt bei dem Satz) und ich glaub ein gutes Beispiel ist @kampfschoki die Ja die eingefleischte Pro impferin war, ich glaub da hat auch ein "Erlebnis" zum überdenken geführt (wenn ich richtig informiert bin)
Hui, na da geht's ja wieder rund! Schön, dass wir uns alle einig sind, dass auch die nichtimpfer sich Gedanken machen und recherchieren
Und ja, ich musste es auch auf die harte Tour lernen!!
Kleinkind einer Freundin hatte nach der zeckenimpfung einen Schlaganfall, meine Tochter nach der rotavirenimpfung die rotaviren, usw.
Dann hab ich meine Krankengeschichte (Migräne seit ich 6wurde, Schuppenflechte) mit meinem impfheft verglichen. Ich hab bei beiden Tagebuch geführt über Schübe, und ja, mehr muss ich wohl kaum sagen!!
Ich muss ehrlich sagen, da schreckt es mich viel mehr, dass viele Eltern gar nicht wissen, was geimpft wird. Viele können weder die Impfung, die ihr Kind gerade bekommen hat, benennen, noch wissen sie was alles drin ist, geschweige denn, dass sie schon mal einen beipackzettel gesehen haben. Andere wissen nicht, dass die Möglichkeit besteht, die Krankheit trotzdem zu bekommen. Andere informieren sich nicht, wie sie mit der Krankheit umgehen müssen, falls sie es bekommen, und sei es auch impfmasern, impfrotaviren etc.
Und am schrecklichsten finde ich, wenn Eltern mit ihren frisch geimpften Kindern in spielegruppen, Eltern -kind- Zentre, auf spielplätze, etc gehen!!
So und jetzt geh ich baden und entspann mich mal
Ok sorry wollt nicht frech sein..
Ich hab schon 10jahre vorher übers nicht-impfen lassen gelesen war eh auch immer dagegen aber jetzt wo ich echt schwanger bin is es ganz anders aufeinmal und mein freund ist soooo dagegen er flippt aus wenn ichs nur erwähne und fragt mich dauernd wieso ich aufeinmaaal jetzt dafür bin...blabla..
Ich hab einfach so geschrieben...
Wollts mal rauslassen irgendwo...sorry
Kann man eh nix machen...
Vielleicht find ich wen der ihn überzeugt noch ich halte diese theorien echt für gefährlich langsam obwohls mich selber immer interessiert hat aber jetzt aufeinmal halte ich alles nur für new+age geschwafel.. Keine ahnung wie das passiert ist.. Haha.
Sorry nochmal
@sanxtay
Das kann man Impfbefürwortern genau so vorwerfen ... Einfach der Herde nach, kann ja nix verkehrtes sein wenns alle machen...
Ist es auch nicht.
Der mensch ist eben ein rudel oder herden-tier und es ist im menschlichen überlebensinstinkt verankert immer der herde nach! Weil ein mensch alleine nicht überleben kann...
Also immer vermuten dass alles was die masse tut schlecht ist kann auch nicht stimmen. Aber egal jetzt.
Viele die fürs Impfen sind, befürchten ja eine "Ansteckung" durch "Viren", unter anderem fürchten sie ebenfalls von ungeimpften Personen "angesteckt" zu werden...
Dass die ganze Sache mit den "Viren" nur eine Lüge ist, das wissen leider nur wenige...
des Weiteren möchte ich für alle Interessierten Folgenden Text hier einfügen, da stellt sich die Frage nach dem Impfen dann garnichtmehr:
Wie Viren "nachgewiesen" werden
Von Dr. Stefan Lanka
Eine Kindstötung und übelste Tierquälerei dienen als Beweis für das Vogelgrippevirus.
Ein Schweizer wollte es wissen und schrieb seine Gesundheitsbehörden des Kantons und des Landes an, um von ihnen wissenschaftliche Beweise über die Existenz behaupteter Influenza-Viren und Beweise über deren Krankheitsverursachung zu erhalten.
Von Dr. med. Markus Betschart, dem Leiter des Kantonsarzt-Amtes des Kantons St. Gallen, bekam er eine Seite, ein Ausdruck aus dem Internet, ohne jegliche Literaturangaben die eine Überprüfung hätten erlauben können und eine Kopie einer Empfehlung zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit vom August 2000, in der auch keine Literaturangabe über eine erfolgte Virusisolation zu finden ist.
Der Abteilungsleiter der Abteilung für übertragbare Krankheiten am Bundesamt für Gesundheit in Bern, Privatdozent Dr. med. Pierre-Alain Raeber gibt dagegen zu, dass – übrigens wie bei allen Viren, die in der Medizin als existent behauptet werden, „der erste Nachweis etappenweise bei verschiedenen Experimenten erfolgte und man daher den ersten Nachweis nicht auf ein singuläres Ereignis zurückführen kann.“ Und: „Aufgrund der Angaben können wir annehmen, dass das Influenza-Virus in den Jahren um 1934 nachgewiesen wurde.“
Es wird also nur angenommen, dass das Virus nachgewiesen wurde. Geht man alle Reverenzen in den zitierten Lehrbüchern durch, stellt man fest, dass es auch bei den so genannten Influenza-Viren weder einen veröffentlichten Beweis ihrer Existenz, noch Fotos der isolierten Viren und schon gar keine Charakterisierung ihrer Bausteine gibt. Wer meine Analyse zu den Viren in der Informationsbroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? (2. Auflage) und im Zweimonatsmagazin Nr. 3/2005: Leben mit Zukunft, gelesen hat, versteht, warum es keine krankmachenden Viren geben kann.
Dem Ahnungslosen stellt sich nun die Frage: Was aber wird in den Labors getan, um die Existenz der Influenza-Viren zu behaupten? In einer der maßgeblichen Publikationen, in der im Titel der Publikation die Isolation und Charakterisierung eines gefährlichen Vogelgrippevirus aus einem Menschen behauptet wird, kann man nachlesen, was getan wurde, um ein Virus zu beweisen (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness, SCIENCE 279, 16.1.1998, 393-395):
1997 wurde Material von einem Luftröhrenabstrich eines 3-jährigen Jungen, der in Hongkong unter anderem durch irrsinnige Antibiotikagaben getötet wurde, mit künstlichen Zellen in einer Plastikschale vermischt. Da die künstlichen Zellen nicht mehr wie zuvor verdünnt und ernährt wurden, sind sie abgestorben. Dieses Sterben, welches unter diesen Umständen ganz automatisch und immer einsetzt, egal was man zu diesen künstlichen Zellen gegeben hätte, wird dann als Isolation eines Virus und als Beweis für die Existenz eines Virus ausgegeben. Ein Virus taucht allerdings nirgendwo auf, nur das Binden, bzw. das Nicht-Binden von Eiweiß-Teilchen an die sterbenden künstlichen Zellen, wird zur Unterscheidung von anderen behaupteten Viren herangezogen.
Ein direkter Nachweis eines Virus, die Isolation des Virus und die Bestimmung seiner Zusammensetzung, taucht nirgendwo auf. Stattdessen kommen nur indirekte Nachweisverfahren zur Anwendung, die nirgendwo an einem Virus oder an einer viralen Struktur geeicht worden sind.
Diese Gemische aus sterbenden künstlichen Zellen werden in großer Menge via Luftröhre und/oder durch die Nase in die Lunge von jungen Hühnern gepumpt, die langsam daran ersticken, was von unseren Wissenschaftlern, unseren Gesundheitsbehörden und vor allem von unseren Journalisten dann als Beweis für die Gefährlichkeit dieser behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben wird. Mikroskopische und sonstige Untersuchungen an Organen und Geweben dieser erstickten Hühner, die sich durch nichts von mikroskopischen Untersuchungen ebenso zu Tode gekommener Hühner unterscheiden, werden als Beweis für das tödliche Wirken der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben.
Der Luftröhrenabstrich des getöteten 3-jährigen Jungen (s.o.), welcher mit künstlichen Zellen in Kontakt gebracht wurde, wurde mit weiteren sterbenden künstlichen Zellen in Kontakt gebracht und dieses Gemisch wurde als Virus-Isolat ausgegeben und eingefroren. Bei Bedarf werden kleinere Mengen davon aufgetaut und wieder zu sterbenden künstlichen Zellen gegeben, was dann als Virusvermehrung angegeben wird.
Als Menschenmodell für die Versuche, die die Gefährlichkeit des Hühnergrippevirus beweisen soll, dienen junge Javaneräffchen (Macaca fascicularis), die von ihren Eltern getrennt wurden. Diese Äffchen leben normalerweise in stabilen Gruppen von 20-70 Mitgliedern in den dichten Wäldern der südostasiatischen Inseln und wiegen ausgewachsen zwischen drei (Weibchen) und sechs Kilo (Männchen).
30 Tage vor dem Infektionsexperiment werden den Tieren Temperatursonden mitsamt Sendeeinrichtung in den Unterkörper implantiert. 5 Tage vor der Infektion mit den behaupteten Hühnergrippeviren werden die Tiere in einer Unterdruckkammer fixiert, der Unterdruck erschwert das Atmen und beides erzeugt Todesangst. 4 ml des Gemischs aus sterbenden künstlichen Zellen, was als Virus-Isolat bezeichnet wird, wird durch einen Tubus in die Luftröhren der Lungen der Äffchen eingebracht. Der Tubus ist so gesetzt, dass das Äffchen die Flüssigkeit nicht aushusten kann. Auf einen erwachsenen Menschen umgerechnet sind dies 80 ml Flüssigkeit, was dem Inhalt von 8 Schnapsgläsern entspricht. 0,5 ml dieses Gemischs werden in die Mandeln gespritzt, jeweils 0,25 ml in die Bindehaut der Augen. Kurz vor der sogenannten Infektion, dem Erzeugen konstanter Erstickungsanfälle durch die Gabe von 4 ml sterbender Zellkulturen via Tubus in die Luftröhren der Äffchen, werden die Tiere betäubt und Blut entnommen, ebenso am 3. und 5. Tag der sogenannten Infektion. Mehrmals werden den Tieren Nasen- und Rachenabstriche genommen, die zu weiteren Erstickungsanfällen führen. Mehrmals werden Bronchialwaschungen durchgeführt, die zu massiven Erstickungsanfällen führen.
Wenn die Äffchen in der Lösungsphase der akuten Todesangstkonflikte Fieber entwickeln, den Atemtakt von 30 Atmungen auf 100 Atmungsvorgänge pro Minute erhöhen, lethargisch werden, den Appetit verlieren, blau anlaufen und dauernd husten, wird dies als Beweis für die Gefährlichkeit der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Damit der Lungenkrebs der durch die Todesangst durch Ersticken erzeugt wurde nicht manifest wird, werden die Äffchen am 7 Tag nach der sogenannten Infektion durch Ausbluten getötet.
Das ist die traurige Wahrheit über die behaupteten Influenza-Viren. Die Äffchen starben und sterben, um eine globale Angst-Paranoia zu erzeugen, die bei Ausrufung bei verängstigten, bei alten und kranken Menschen ebenso Todesangst und entsprechende Symptome hervorrufen wird, wie die gezielten Erstickungsanfälle der Äffchen:
Todesangst raubt nun einmal den Atem. Das Teuflische am derzeitigen Influenza-Pandemieplan ist, dass die zuständigen Gesundheitsminister der Länder die scheinbar rettende Influneza-Chemotherapie stark limitiert und so Verteilungskämpfe, sprich einen Bürgerkrieg vorprogrammiert haben.
Im Fernsehen soll den Leuten auch Angst gemacht werden, vor Dingen, die es tatsächlich nicht gibt
Im deutschen Fernsehen immer wieder und auch im ORF war vor kurzem erst wieder staatliche, zwangsfinanzierte Impfpropaganda zu sehen.
Viren werden ja mit der sogenannten PCR-Methode nachgewiesen
Allerdings kann PCR keine Viren identifizieren, sondern bloß RNA-Sequenzen kopieren! Dies hat der Erfinder der PCR-Methode Dr. Karry Mullis selbst erklärt...
(siehe folgender Artikel) http://www.impfen-nein-danke.de/impfwahn-der-medien/ard-yogeshwars-pcr-virus-luege/
Hallo liebe Mamis,
Bin seid Juli dieses Jahr Mutter einer süßen Tochter und ja das Impfthema ist jetzt auf uns zugekommen und lässt mich verzweifeln teilweise.
Die erste Impfung (Rotaviren) haben wir nicht gemacht, meiner Meinung nach eine komplett unnütze Impfung. Krank sein bedeutet nichts schlimmes in meinen Augen, sondern gehört zum MenschSein dazu und stärkt einen Körper meist. ABER natürlich mach ich mir Gedanken über die auf uns zukommenden Impfungen. Eure Erfahungen würden mir da sehr helfen. habe Zeitschriften von AEGIS zuhause einen riesen Stapel u bin da grad am reinlesen.
Wie zb denkt ihr über die Röteln? Da ich ja eine Tochter habe ist das nicht so einfach...
Auch Kinderlähmung und tetanus ist eigentlich sehr wichtig zu impfen aber auch hier immer dieses für und wieder. Impfschäden sind furchtbar aber diese Krankheiten genauso und können ganz schlimme Schäden hinterlassen.
Es hat keinen Sinn nicht zu impfen u dann bei jeden Fieber Angst zu bekommen (bin selber krankenschwester u da geht man oft glei vom schlimmsten aus;))
Wobei ich mir denke mein Kind impfen nur weil ich mit der Angst nicht leben will? AHHH zum verzweifeln.
Hat jmd schon ältere Nichtgeimpfte Kinder?
Das Problem ist das viele Dokus meist Angst vermitteln, neulich auf ORF3 waren ein paar Reportagen und dann bringen sie Schicksale von Kindern die an einer Pneumokokken Infektion sterben, ja klar denkt man dann gleich dass muss ich impfen lassen...ABER das das ganze Impfthema so komplex ist dass wir als "Laien" gar keinen ganzen Einblick haben können - nicht mal Forscher genaues wissen wird nicht gesagt und das Impfstoffe oft seeeehr fragwürdig sind in ihrer Herstellung und und und.
Generell bin ich so eingestellt das ich auf mein gesundes Kind vertraue das ihr Immunsystem die richtigen Antworten auf div Krankheiten findet und sie somit kein "universalSchutzschild aus dem Labor" braucht...dennoch bin ich mir oft unsicher, ob JA oder NEIN
Am 14.10 hätten wir Pneumok. u 6fach. Je mehr man recherchiert desto unsicherer wird man, und mit jedem darüber sprechen kann man auch nicht, denn ich habe wegen meiner Ansichten schon den einen oder anderen sehr bösen und vorwurfsvollen Blick erhalten.
@_Anna_
bin ganz bei dir
seh das auch so
bin seit 3 wochen mami und wir haben uns jetzt mal fü das erste jahr impffrei entschieden sind auch bei einem kia der schulmediziner is aber auch homöopath und zuerst schaut das er es mit homöopathie regelt und wenns ned anders geht auf die schulmedizin zurück greift
hab mir bei ihm eine impf/nicht impf beratung ausgemacht eben wegen genau deiner fragen und ev ab dem ersten jahr ev teil impfen?!
ich blick bei vielen sachen auch ned ganz durch und hab schon ne menge an büchern - dokus und links gelesen aber i will dann auch ned angst haben das was sein könnte
jedoch seh ich impfen teilweise sogar als körperverletzung wenn man weiß was man da dem zwerg alles reinschießt
einfach ein rieeeeesen kapitel
ich habe paar Fragen an euch...
1, ich bin in der 33 SSW und überlege mir ob ich mein Kind impfen soll oder nicht.
Ich bin da gegen, aber ich habe gelesen, wenn das Kind nicht geimpft ist, kann es nicht den Kindergarten besuchen? Ist das Wahr? Wie machen sie dann, wenn sie arbeiten gehen müssen und ihr Kind darf nicht im Kindergarten gehen?
2, Ich finde das Impfung in dem ersten Lebensjahr für das kleine Kind/Baby zu viel. Wie kann sich dann so kleine Baby eigene Immunität aufbauen?
Kann ich diese alle Impfungen verschieben? Oder was passiert wenn ich mein Kind nicht impfen lasse?
3, wenn das Kind nicht geimpft ist, haben die Eltern keinen Anspruch auf die Familienbeihilfe?
Hallo,
Also ich denke, das mit dem Kindergarten stimmt nicht. Es kann höchstens sein, dass du angefeindet wirst. Daran musst du dich als Nichtimpfer gewöhnen. Durch Stillen bekommt das Baby von dir eine Imunabwehr. Ich denke, die Fläschchenmilch hat da auch was "eingebaut".
Familienbeihilfe hat nichts mit Impfen oder nicht impfen zu tun. Du musst die Mutter-Kind-Pass Untersuchungen machen, aber impfen ist nicht verpflichtend. Vielleicht kann dir jemand zu den ersten zwei Punkten was genaueres sagen.
Hallo ihr Lieben
Ich habe eine 4 Wochen alte Tochter und bin Krankenschwester - daher habe ich mich mit dem Thema impfen schon in der Ausbildung intensiv beschäftigt und je mehr ich mich darüber informiere desto mehr ermutigt mich das ebenfalls nicht impfen zu lassen.. Das es ein Eingriff in die physiologischen Abläufe ist Zwecks Gehirnentwicklung usw ist ja kein Geheimnis mehr ^^
Im Prinzip wollte ich hier nur mal im Forum ein wenig Bestätigung zu meiner "nicht impfenden" Ansicht sehen weil man ja sobald man (sei es im Verwandten, Bekannten oder Freundeskreis) seine Meinung kundtut und sagt man möchte nicht impfen oft als schlechte Eltern und verantwortungslos etc beschimpft wird und wie egoistisch man nicht ist ..
Finds super das es diesen Thread gibt und das doch trotz heftiger Gegenwehr so viele Eltern sich entscheiden nicht zu impfen
@Elizabeth15 das stimmt nicht wegen Kindergarten! Mein großer ist lediglich (erst zweimal) die 6 Fach Impfung geimpft worden und er geht in den Kiga!
Bei der Anmeldung wollte die Leitung lediglich das Impfheft sehen, was aber nicht verpflichtend ist, also als grundsätzliche Information für dich. Dein, oder der Impfstatus deines Kindes geht niemanden etwas an, niemand kann dich zwingen diesen kundzutun!
Ja kannst du! Ich hab meinen großen Sohn vor dem 2. Geburtstag nichts impfen lassen, Habe nach dem 2. Geburtstag eben mit der 6fach begonnen.
Beim zweiten werd ich sicher wieder vorm 2. Geburtstag nichts impfen, falls ich ihn überhaupt impfen lasse!
Was passiert wenn du dein Kind nicht impfen lässt? Nichts, rein gar nichts! Außer wie auch schon erwähnt wurde dass du egal von welchen Seiten auf Unverständnis stößt und eben auch beschimpft wirst, aber ich denke da wirst du drüber stehen, ist ja immer noch DEIN Kind, mit dem auch DU zusammenleben musst im Falle des Falles ...
Stimmt nicht, eh wie schon gesagt wurde! Du hast keine finanziellen Einbußen!
Außer: Ich weiß nicht von wo du bist, hier in OÖ kann man einen Familienzuschuß glaub ich heißt das beantragen, zweimal, a 180€ wenn du alle mukipass Untersuchungen UND alle im Impfplan vorgesehenen Impfungen machen hast lassen.
@Sommertraum find ich cool dass du dich schon vorab (viele tun es ja eher dann mit dem ersten Kind so wie auch ich) informiert hast!!
Nur meistens sind es die Leute die das so furchtbar finden die sich niemals mit Impfungen beschäftigt haben, so meine Erfahrung.
Hallo, ich bekomme im Dezember einen Sohn, den ich (glaub ich) nicht impfen lassen möchte. Berichte wie: Die Masern sind ja nur noch nicht ausgestorben, weil ihr Impfkritiker spinnt, oder Mädchen mit 4 Jahren an Masern gestorben und auch die aktuelle Flüchtlingskrise (die bringen sicher auch "ausgestorbene" Krankheiten mit) lassen mich etwas zweifeln. Kennt jemand einen guten Kinderarzt in der Nähe von Linz bzw. Gallneukirchen, der einem sagt was nötig ist und was nicht?
Hallo, gibts euch noch?
Bei uns würden jetzt schon die ersten 3 Impfungen anstehen. Bei den Rotaviren haben wir uns dagegen entschieden, das ist ok, da hab ich ein gutes Gefühl, das passt total. Aber jetzt kämen Pneumo und 6fach. Der Arzt meinte, er würde es sinnvoll finden, aber wir können uns ruhig Zeit lassen bis sie 10-12 Monate alt ist. Mich hat das wieder recht verunsichert. Bitte, könnt ihr mir sagen warum ihr genau diese beiden Impfungen nicht geimpft habt?
hallo, ich gehöre wohl auch eher zu den nicht-impfenden mamis, werde aber ws teilimpfen.
rota werde ich nicht impfen, da die krankheit an sich behandelbar ist. pneumo mache ich auch nicht, da ist die krankheit an sich und auch die impfung viel zu wenig untersucht...was ich ws impfen werde ist die 6fach. da muss ich aber noch mit meinem arzt reden, weil ich eigentlich nur teile davon impfen lassen möchte..mal schaun ob das geht. und vielleicht mal mmr.
ziemlich sicher möchte ich aber nichts vor dem ersten geburtstag impfen.
meinen freund muss ich noch überreden, dass wir nicht fsme-impfen. ich hab schon so viel schlechtes über diese impfung gelesen und dass es bei kindern defacto kein fsme-risiko gibt. (und ich muss sagen, meine oma ist aufgrund eines zeckenbisses schwer krank geworden, war aber geimpft! seither habe ich mich nicht mehr impfen lassen.)
ich muss sagen, obwohl ich mich zwischen impf-gegnern und impf-befürwortern wohl in der mitte befinde, bin ich doch auch schon angefeindet worden: "was? bist du etwa auch so eine die nicht impfen lässt!? *verächtlicher blick*" finde das echt heftig.
ich schließe mich aber der frage von @minze an. vl könnt ihr nochmal eure meinung zur pneumo und 6fach sagen..eventuell auch mmr? danke und lg
@talulast Woher hast du die Infos über die Pneumo?
Zur 6fach meinte unser Arzt, dass es die anderen Impfstoffe derzeit nicht gibt. Werden nicht produziert, weil die Nachfrage zu gering ist. Und ein Impfstoff, aber nicht der 4fach, sondern noch weniger, wäre unverträglicher, würde mehr bzw. schlechtere Zusatzstoffe enthalten.
Ich habe mich auch schon Jahre lang nicht mehr fsme impfen lassen. War da nicht mal was, dass man eh auch nur gegen einen urgeringen Teil der Zecken geschützt ist bzw. zb. Borreliose trotzdem bekommen kann?
Ja, ich hab heute auch nur gesagt, dass unser Arzt keine Eile hat zu impfen, es aber dennoch sinnvoll findet, ich mir aber nicht sicher bin. Und da kam auch gleich als Antwort wie unverantwortlich das sei von mir!? >_<
Ich les ganz gern hier mit, lasse meine Tochter (nicht gegen alles) impfen, aber versuche trotzdem mich einzulesen und zu hinterfragen..
@minze Genau FSME Impfung schützt dich vor FSME, nicht Borreliose. Diese ist erkenn- und behandelbar. FSME seltener, dafür gefährlicher..
Ich persönlich hab entschieden meine Tochter FSME impfen zu lassen, da wir auch regelmäßig in Niederösterreich, Burgenland und Deutschland sind..
Auch wenn wir selber nicht in einem Risikogebiet leben.
Trotzdem muss man natürlich ein wachsames Auge haben, auf Zecken untersuchen und ggf auf einen roten Kreis achten - Borreliose.
Mein Opa hatte das letztes Jahr bekommen, zum Glück früh bemerkt und mit AB gut behandelt.
Meine Frage:
Meine Tochter ist jetzt bald 15 Monate alt und hat (noch) keine MMR, da hätte man ja die Möglichkeit Feuchtblattern dazuzuimpfen. Irgendwas in mir streubt sich aber dagegen.. Bin aber letztens verubsichert worden, dass es nicht immer "harmlose" Verläufe sind, sondern ganz bös werden kann? (Info von 2-3 Müttern).
Ist das wirklich so, oder eher panikmache?
@BeLa ich bin zwar eine Impf-Mami aber auch nicht alles was es auf dem Markt gibt.
Und bei Feuchtblattern hätt ich noch nie gehört dass die bös enden können. Die sind maximal nervig und anstrengend aber da gibts keine Folgeschäden oder gar Todesfälle. Die würd ich z.B. ned impfen lassen.
Feuchtplattern kann man homöopathisch sehr gut eindämmen, dass es nicht so viele Bläschen sind und die Beschwerden nicht so schlimm sind.
Zur Zeckenthematik hab ich einen unabhängigen Artikel vom Standard. Sehr lesenswert. Vor allem das Detail am Rande, dass der Impfhersteller und der FSME Arge die selbe Telefonnummer haben ...
mein Sohn hatte die erst vor kurzem und er hat ein paar Tage ganz arg darunter gelitten, da hat echt nichts mehr geholfen! er hatte die Bläschen sogar auf den Augenliedern und ihm Ohr!!! (ich hatte die als Kind ebenfalls ziemlich schlimm und hab auch arge Narben davon getragen, eine soger im Gesicht)
Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, dass ich ihn nicht hab impfen lassen und er deswegen leiden musste (hatte das für den Herbst geplant, leider zu spät). Vor allem weil Spätfolgen ja auch nicht auszuschließen sind (zb Gürtelrose).
Eine Tante von mir hat sich in der 18/19. Schwangerschaftswoche angesteckt und hatte dann eine Fehlgeburt.
@maxi ja muss sowieso ein jeder selbst entscheiden. Ich kenn niemanden der da arge Schäden davon getragen hat.
Mein Sohn hatte sie schon mit 5 Monaten, war natürlich nicht angenehm aber ja gibt schlimmeres. Ich selbst hab auch eine Narbe im Gesicht, stört mich aber weniger. Und mein Mann hatte schon mal eine Gürtelrose, war jetzt auch nix tragisches.
Aber ich versteh auch wenns mans impft wenn man einige schwere Verläufe mitbekommen hat.
Wenn man sie aber als Kind noch nicht hatte und vor hat schwanger zu werden sollte man sich vermutlich schon impfen lassen.
Ich hab noch gehört dass einige Varicellen geimpfte Kinder dann plötzlich doch Feuchtblattern kriegen.
@maxi und was mir jetzt noch einfallt, wegen den Spätfolgen Gürtelrose brauchst dir keine Vorwürfe machen, die können nämlich geimpfte später auch kriegen weil es ein Lebendimpfstoff ist.
@maxi gerade feuchtblattern ist so eine impfung, bei der die langzeitwirkung nicht sicher ist. bekommt man sie als kind ist sie in der regel ziemlich harmlos und gut mit z.B. globuli behandelbar. in meiner familie hatte sie jeder...alles kein problem. das positive an der krankheit: hat man sie einmal gehabt, ist man immun. aber ist man dagegen geimpft, heißt das noch lange nicht, dass man lebenslang immun ist.
wie bei ziemlich allen krankheiten ist sie im erwachsenenalter heftig. daher ja..wenn man schwanger ist und sie noch nicht hatte, dann ist eine impfung vorab sicher empfehlenswert. das tut mir natürlich sehr leid für deine tante. mein kind werde ich dennoch nicht dagegen impfen, aufgrund der genannten gründe.
wie gesagt, das muss eh jeder selber entscheiden..darum ist das hier ja auch der impfthread für nicht-impfende mamis
@talulast@sunshine2013
da ich selber ziemlich drunter zu leiden hatte und eben wegen der Sache mit meiner Tante, wollte ich ihn impfen lassen (damit er eben die Krankheit auch nicht übertragen kann), wobei mir schon bewusst war/ist, dass es natürlich kein 100% Schutz gewesen wäre.
ich wurde als Kind gar nicht geimpft, hab dann in der 1.VS Masern bekommen und hätte das fast nicht überlebt, mein Imunsystem war danach so geschwächt, dass ich einfach jede Krankheit bekommen hab und auch jetzt noch total anfällig bin.
das ist einfach etwas was ich meinem Sohn unbedingt ersparen wollte und als ich ihn dann so leiden gesehen hab, da hab ich mir einfach schreckliche Vorwürfe gemacht, mit der Impfung so lange gewartet zu haben.
@kampfschoki wo und wem denn (gerne auch per PN) meiner hat zwar bis jetzt noch nix gesagt (und ich auch nicht) aber falls ich dennoch Wechsel Bedarf hätte wäre eine Alternative klasse
Ich werde jedes mal angeschnautzt... Letztes mal im eltern-kind-zentrum fragt mich die Ärztin gefragt ob ich an anderen Impfpass hab weil nix eingetragen ist.. Und i hab halt gesagt i impf net und da hats glei deppat schaut und gemeint des is wichtig blablabla... Hmpf...Gott sie Dank is ma kia des wurscht
Ich werde jedes mal angeschnautzt... Letztes mal im eltern-kind-zentrum fragt mich die Ärztin gefragt ob ich an anderen Impfpass hab weil nix eingetragen ist.. Und i hab halt gesagt i impf net und da hats glei deppat schaut und gemeint des is wichtig blablabla... Hmpf...Gott sie Dank is ma kia des wurscht
Eine Frage an die Mehrfach Mamis: habt ihres beim zweiten Kind anders gemacht? Wir haben unseren ersten mit knapp 6 Monaten das erste Mal impfen lassen. Er hat die 6fach und Pneumokokken.
So wollten wir es jetzt beim zweiten auch machen, aber Kinderarzt meinte weil er schon einen Bruder hat ist es wegen anstecken blöder und wir sollen so früh wie möglich... fühlen uns überrumpelt und wollendas nicht. Zumal er ausschließlich gestillt werden soll bis er6 Monate ist..
@vaju hallo,
du bist hier in der gruppe für NICHT impfende Eltern.
Ich z.b. hab zwei Kinder und meine zweite ist gar nix geimpft. Sie ist jetzt 2,5 und hat sich nichtmal bei den Windpocken der Großen angesteckt Obwohl sie in einem Zimmer schlafen, bussi bussi geben und auch immer wieder mal vom gleichen Glas trinken
@kampfschoki ja, ich weiß. Aber hier tummeln sich doch auch Mamas die nur tw impfen oderspäter etcetc -oder?
Danke für den Input. Hab auch nicht wirklich Angst, dass sie sich anstecken, aber Arzt wieder davon überzeugen ...
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http://52625146fm.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=UAWDB&-loadframes
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http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/joel-edwards/die-erweiterung-des-impfplans-und-die-zunahme-von-autismus.html
dabei kommt auch das thma SIDS vor; siehe zitat:
"Laut dem Medizinhistoriker und Wissenschaftler Harris Coulter wurde SIDS (Syndrom des plötzlichen Kindstods) vor dem Anstieg der Massenimpfungen in der Statistik nicht erfasst, weil es so selten war. In dem Maße, wie die Impfraten stiegen, stiegen auch die SIDS-Raten.
Als in Japan ein Moratorium für alle Impfungen vor dem zweiten Lebensalter verhängt wurde, fiel die SIDS-Rate auf beinahe null. Obwohl Japan genauso wissenschaftsgläubig und technologisch entwickelt ist wie die USA, umfasst sein Impfplan nur die Hälfte der empfohlenen Impfungen.
Genauso wie nicht jeder dieselben Nahrungsmittel essen kann, verträgt auch nicht jeder dieselben Medikamente. Es ist unglaublich naiv anzunehmen, nur weil Ihr Kind seine Impfungen ohne schwere Schäden überstanden hat, sei kein Schaden angerichtet worden.
Da immer mehr Impfstoffe auf den Plan gesetzt werden, kommt die schmerzliche Realität ans Licht. Gesundheit darf nicht als Krankheit behandelt werden. Wie viele müssen durch diese Praxis noch sterben oder Schaden nehmen, bevor wir aufwachen und merken, was vor sich geht?"
offensichtlich besteht also ein direkter zusammenhang zwischen plötzlichem kindstod und impfungen!
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Der grund wieso die nicht krank werden ist ja weil der grossteil geimpft wurde.
Unter kollektiv schutz sich einbilden dass es besser ist ist wirklich verblendet.
Ich bin auch geimpft worden als baby ganz normal und ich war noch nie im krankenhaus die geburt wird mein erstes kh erlebnis werden. Ich bin auch selten krank gewesen mein lebenlang.
Hab nicht mal iwelche allergien.
Aber mein freund denkt auch leider dass impfen unnötig ist weiss nicht wie ich ihn überzeugen soll wenns so super viele quellen gibt im internet kann sich ja jeder irgendwas aussuchen.
Manchmal glaub ich auch echt dass solche nicht-impfenden eltern einfach zu faul sind das durchzumachen, da is schon chilliger einfach paar quellen im inet raussuchen und jedem erklären dass es nicht gut ist...blabla da kann man sitzn bleiben und muss nix machen. Paa sorry aber seit ich schwanger bin kann ich sowas nicht verstehen. Haben manche in biologie nicht aufgepasst...
Ich werds aufjedenfall machen.
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Das kann man Impfbefürwortern genau so vorwerfen ... Einfach der Herde nach, kann ja nix verkehrtes sein wenns alle machen...
Ich bin auch geimpft und meine Kids bis auf den Jüngsten auch ... Nicht mehr zu impfen war ein jahrelanger Prozess, den wir uns als Eltern nicht leicht gemacht haben...und uninformiert sind die wenigsten Nichtimpfer...
Es ist und bleibt einfach eine sensible Entscheidung- es kann so und so in die Hose gehen.... Also bitte leben und leben lassen....
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Leben und leben lassen
Jeder will das beste für sein Kind, niemand ist schlechter oder besser weil er impft oder nicht impft.... Das ist eine individuelle Entscheidung!
LG eine Impfkritische aber impfende mami
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Nur zu deiner Annahme mit faul usw ...
Ich kann dir nur meine "Situation" sagen, ich habe mir NIE Gedanken übers impfen oder nicht impfen gemacht, es stand fest dass ich impfe, bzw stellte ich mir nie die Frage ob oder nicht weil "ich bin ja auch alles geimpft worden und lebe noch".
Und dann ... Dann hab ich hier einem Thread über HEXAVAC gelesen, in dem eine Mutter den Beipackzettel zitierte.
Das lies mich DANN ERST nicht mehr los und ich hab zu recherchieren begonnen und so nahm alles seinen Lauf, die komplette Impferei in Frage zu stellen.
Ich persönlich glaube eher die (nicht alle, klar) impfenden Eltern sind die die sich nicht informieren. Nach dem Motto, "ich vertrau da meinem kia" (mir hats die Haare aufstellt bei dem Satz) und ich glaub ein gutes Beispiel ist @kampfschoki die Ja die eingefleischte Pro impferin war, ich glaub da hat auch ein "Erlebnis" zum überdenken geführt (wenn ich richtig informiert bin)
So und ab sofort wieder lieb sein
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Und ja, ich musste es auch auf die harte Tour lernen!!
Kleinkind einer Freundin hatte nach der zeckenimpfung einen Schlaganfall, meine Tochter nach der rotavirenimpfung die rotaviren, usw.
Dann hab ich meine Krankengeschichte (Migräne seit ich 6wurde, Schuppenflechte) mit meinem impfheft verglichen. Ich hab bei beiden Tagebuch geführt über Schübe, und ja, mehr muss ich wohl kaum sagen!!
Ich muss ehrlich sagen, da schreckt es mich viel mehr, dass viele Eltern gar nicht wissen, was geimpft wird. Viele können weder die Impfung, die ihr Kind gerade bekommen hat, benennen, noch wissen sie was alles drin ist, geschweige denn, dass sie schon mal einen beipackzettel gesehen haben. Andere wissen nicht, dass die Möglichkeit besteht, die Krankheit trotzdem zu bekommen. Andere informieren sich nicht, wie sie mit der Krankheit umgehen müssen, falls sie es bekommen, und sei es auch impfmasern, impfrotaviren etc.
Und am schrecklichsten finde ich, wenn Eltern mit ihren frisch geimpften Kindern in spielegruppen, Eltern -kind- Zentre, auf spielplätze, etc gehen!!
So und jetzt geh ich baden und entspann mich mal
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Ich hab schon 10jahre vorher übers nicht-impfen lassen gelesen war eh auch immer dagegen aber jetzt wo ich echt schwanger bin is es ganz anders aufeinmal und mein freund ist soooo dagegen er flippt aus wenn ichs nur erwähne und fragt mich dauernd wieso ich aufeinmaaal jetzt dafür bin...blabla..
Ich hab einfach so geschrieben...
Wollts mal rauslassen irgendwo...sorry
Kann man eh nix machen...
Vielleicht find ich wen der ihn überzeugt noch ich halte diese theorien echt für gefährlich langsam obwohls mich selber immer interessiert hat aber jetzt aufeinmal halte ich alles nur für new+age geschwafel.. Keine ahnung wie das passiert ist.. Haha.
Sorry nochmal
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Ist es auch nicht.
Der mensch ist eben ein rudel oder herden-tier und es ist im menschlichen überlebensinstinkt verankert immer der herde nach! Weil ein mensch alleine nicht überleben kann...
Also immer vermuten dass alles was die masse tut schlecht ist kann auch nicht stimmen. Aber egal jetzt.
Lg schönen abend
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Dass die ganze Sache mit den "Viren" nur eine Lüge ist, das wissen leider nur wenige...
Hier
https://wolf147.wordpress.com/2012/05/02/die-virus-luge/
sind 2 Interessante Videos zu sehen, die sich mit dem Thema befassen
des Weiteren möchte ich für alle Interessierten Folgenden Text hier einfügen, da stellt sich die Frage nach dem Impfen dann garnichtmehr:
Wie Viren "nachgewiesen" werden
Von Dr. Stefan Lanka
Eine Kindstötung und übelste Tierquälerei dienen als Beweis für das Vogelgrippevirus.
Ein Schweizer wollte es wissen und schrieb seine Gesundheitsbehörden des Kantons und des Landes an, um von ihnen wissenschaftliche Beweise über die Existenz behaupteter Influenza-Viren und Beweise über deren Krankheitsverursachung zu erhalten.
Von Dr. med. Markus Betschart, dem Leiter des Kantonsarzt-Amtes des Kantons St. Gallen, bekam er eine Seite, ein Ausdruck aus dem Internet, ohne jegliche Literaturangaben die eine Überprüfung hätten erlauben können und eine Kopie einer Empfehlung zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit vom August 2000, in der auch keine Literaturangabe über eine erfolgte Virusisolation zu finden ist.
Der Abteilungsleiter der Abteilung für übertragbare Krankheiten am Bundesamt für Gesundheit in Bern, Privatdozent Dr. med. Pierre-Alain Raeber gibt dagegen zu, dass – übrigens wie bei allen Viren, die in der Medizin als existent behauptet werden, „der erste Nachweis etappenweise bei verschiedenen Experimenten erfolgte und man daher den ersten Nachweis nicht auf ein singuläres Ereignis zurückführen kann.“ Und: „Aufgrund der Angaben können wir annehmen, dass das Influenza-Virus in den Jahren um 1934 nachgewiesen wurde.“
Es wird also nur angenommen, dass das Virus nachgewiesen wurde. Geht man alle Reverenzen in den zitierten Lehrbüchern durch, stellt man fest, dass es auch bei den so genannten Influenza-Viren weder einen veröffentlichten Beweis ihrer Existenz, noch Fotos der isolierten Viren und schon gar keine Charakterisierung ihrer Bausteine gibt. Wer meine Analyse zu den Viren in der Informationsbroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? (2. Auflage) und im Zweimonatsmagazin Nr. 3/2005: Leben mit Zukunft, gelesen hat, versteht, warum es keine krankmachenden Viren geben kann.
Dem Ahnungslosen stellt sich nun die Frage: Was aber wird in den Labors getan, um die Existenz der Influenza-Viren zu behaupten? In einer der maßgeblichen Publikationen, in der im Titel der Publikation die Isolation und Charakterisierung eines gefährlichen Vogelgrippevirus aus einem Menschen behauptet wird, kann man nachlesen, was getan wurde, um ein Virus zu beweisen (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness, SCIENCE 279, 16.1.1998, 393-395):
1997 wurde Material von einem Luftröhrenabstrich eines 3-jährigen Jungen, der in Hongkong unter anderem durch irrsinnige Antibiotikagaben getötet wurde, mit künstlichen Zellen in einer Plastikschale vermischt. Da die künstlichen Zellen nicht mehr wie zuvor verdünnt und ernährt wurden, sind sie abgestorben. Dieses Sterben, welches unter diesen Umständen ganz automatisch und immer einsetzt, egal was man zu diesen künstlichen Zellen gegeben hätte, wird dann als Isolation eines Virus und als Beweis für die Existenz eines Virus ausgegeben. Ein Virus taucht allerdings nirgendwo auf, nur das Binden, bzw. das Nicht-Binden von Eiweiß-Teilchen an die sterbenden künstlichen Zellen, wird zur Unterscheidung von anderen behaupteten Viren herangezogen.
Ein direkter Nachweis eines Virus, die Isolation des Virus und die Bestimmung seiner Zusammensetzung, taucht nirgendwo auf. Stattdessen kommen nur indirekte Nachweisverfahren zur Anwendung, die nirgendwo an einem Virus oder an einer viralen Struktur geeicht worden sind.
Diese Gemische aus sterbenden künstlichen Zellen werden in großer Menge via Luftröhre und/oder durch die Nase in die Lunge von jungen Hühnern gepumpt, die langsam daran ersticken, was von unseren Wissenschaftlern, unseren Gesundheitsbehörden und vor allem von unseren Journalisten dann als Beweis für die Gefährlichkeit dieser behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben wird. Mikroskopische und sonstige Untersuchungen an Organen und Geweben dieser erstickten Hühner, die sich durch nichts von mikroskopischen Untersuchungen ebenso zu Tode gekommener Hühner unterscheiden, werden als Beweis für das tödliche Wirken der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben.
Der Luftröhrenabstrich des getöteten 3-jährigen Jungen (s.o.), welcher mit künstlichen Zellen in Kontakt gebracht wurde, wurde mit weiteren sterbenden künstlichen Zellen in Kontakt gebracht und dieses Gemisch wurde als Virus-Isolat ausgegeben und eingefroren. Bei Bedarf werden kleinere Mengen davon aufgetaut und wieder zu sterbenden künstlichen Zellen gegeben, was dann als Virusvermehrung angegeben wird.
Als Menschenmodell für die Versuche, die die Gefährlichkeit des Hühnergrippevirus beweisen soll, dienen junge Javaneräffchen (Macaca fascicularis), die von ihren Eltern getrennt wurden. Diese Äffchen leben normalerweise in stabilen Gruppen von 20-70 Mitgliedern in den dichten Wäldern der südostasiatischen Inseln und wiegen ausgewachsen zwischen drei (Weibchen) und sechs Kilo (Männchen).
30 Tage vor dem Infektionsexperiment werden den Tieren Temperatursonden mitsamt Sendeeinrichtung in den Unterkörper implantiert. 5 Tage vor der Infektion mit den behaupteten Hühnergrippeviren werden die Tiere in einer Unterdruckkammer fixiert, der Unterdruck erschwert das Atmen und beides erzeugt Todesangst. 4 ml des Gemischs aus sterbenden künstlichen Zellen, was als Virus-Isolat bezeichnet wird, wird durch einen Tubus in die Luftröhren der Lungen der Äffchen eingebracht. Der Tubus ist so gesetzt, dass das Äffchen die Flüssigkeit nicht aushusten kann. Auf einen erwachsenen Menschen umgerechnet sind dies 80 ml Flüssigkeit, was dem Inhalt von 8 Schnapsgläsern entspricht. 0,5 ml dieses Gemischs werden in die Mandeln gespritzt, jeweils 0,25 ml in die Bindehaut der Augen. Kurz vor der sogenannten Infektion, dem Erzeugen konstanter Erstickungsanfälle durch die Gabe von 4 ml sterbender Zellkulturen via Tubus in die Luftröhren der Äffchen, werden die Tiere betäubt und Blut entnommen, ebenso am 3. und 5. Tag der sogenannten Infektion. Mehrmals werden den Tieren Nasen- und Rachenabstriche genommen, die zu weiteren Erstickungsanfällen führen. Mehrmals werden Bronchialwaschungen durchgeführt, die zu massiven Erstickungsanfällen führen.
Wenn die Äffchen in der Lösungsphase der akuten Todesangstkonflikte Fieber entwickeln, den Atemtakt von 30 Atmungen auf 100 Atmungsvorgänge pro Minute erhöhen, lethargisch werden, den Appetit verlieren, blau anlaufen und dauernd husten, wird dies als Beweis für die Gefährlichkeit der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Damit der Lungenkrebs der durch die Todesangst durch Ersticken erzeugt wurde nicht manifest wird, werden die Äffchen am 7 Tag nach der sogenannten Infektion durch Ausbluten getötet.
Das ist die traurige Wahrheit über die behaupteten Influenza-Viren. Die Äffchen starben und sterben, um eine globale Angst-Paranoia zu erzeugen, die bei Ausrufung bei verängstigten, bei alten und kranken Menschen ebenso Todesangst und entsprechende Symptome hervorrufen wird, wie die gezielten Erstickungsanfälle der Äffchen:
Todesangst raubt nun einmal den Atem. Das Teuflische am derzeitigen Influenza-Pandemieplan ist, dass die zuständigen Gesundheitsminister der Länder die scheinbar rettende Influneza-Chemotherapie stark limitiert und so Verteilungskämpfe, sprich einen Bürgerkrieg vorprogrammiert haben.
siehe
http://www.wahrheitssuche.org/virennachweis.html
Im Fernsehen soll den Leuten auch Angst gemacht werden, vor Dingen, die es tatsächlich nicht gibt
Im deutschen Fernsehen immer wieder und auch im ORF war vor kurzem erst wieder staatliche, zwangsfinanzierte Impfpropaganda zu sehen.
Viren werden ja mit der sogenannten PCR-Methode nachgewiesen
Allerdings kann PCR keine Viren identifizieren, sondern bloß RNA-Sequenzen kopieren! Dies hat der Erfinder der PCR-Methode Dr. Karry Mullis selbst erklärt...
(siehe folgender Artikel)
http://www.impfen-nein-danke.de/impfwahn-der-medien/ard-yogeshwars-pcr-virus-luege/
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Bin seid Juli dieses Jahr Mutter einer süßen Tochter und ja das Impfthema ist jetzt auf uns zugekommen und lässt mich verzweifeln teilweise.
Die erste Impfung (Rotaviren) haben wir nicht gemacht, meiner Meinung nach eine komplett unnütze Impfung. Krank sein bedeutet nichts schlimmes in meinen Augen, sondern gehört zum MenschSein dazu und stärkt einen Körper meist. ABER natürlich mach ich mir Gedanken über die auf uns zukommenden Impfungen. Eure Erfahungen würden mir da sehr helfen. habe Zeitschriften von AEGIS zuhause einen riesen Stapel u bin da grad am reinlesen.
Wie zb denkt ihr über die Röteln? Da ich ja eine Tochter habe ist das nicht so einfach...
Auch Kinderlähmung und tetanus ist eigentlich sehr wichtig zu impfen aber auch hier immer dieses für und wieder. Impfschäden sind furchtbar aber diese Krankheiten genauso und können ganz schlimme Schäden hinterlassen.
Es hat keinen Sinn nicht zu impfen u dann bei jeden Fieber Angst zu bekommen (bin selber krankenschwester u da geht man oft glei vom schlimmsten aus;))
Wobei ich mir denke mein Kind impfen nur weil ich mit der Angst nicht leben will? AHHH zum verzweifeln.
Hat jmd schon ältere Nichtgeimpfte Kinder?
Das Problem ist das viele Dokus meist Angst vermitteln, neulich auf ORF3 waren ein paar Reportagen und dann bringen sie Schicksale von Kindern die an einer Pneumokokken Infektion sterben, ja klar denkt man dann gleich dass muss ich impfen lassen...ABER das das ganze Impfthema so komplex ist dass wir als "Laien" gar keinen ganzen Einblick haben können - nicht mal Forscher genaues wissen wird nicht gesagt und das Impfstoffe oft seeeehr fragwürdig sind in ihrer Herstellung und und und.
Generell bin ich so eingestellt das ich auf mein gesundes Kind vertraue das ihr Immunsystem die richtigen Antworten auf div Krankheiten findet und sie somit kein "universalSchutzschild aus dem Labor" braucht...dennoch bin ich mir oft unsicher, ob JA oder NEIN
Am 14.10 hätten wir Pneumok. u 6fach. Je mehr man recherchiert desto unsicherer wird man, und mit jedem darüber sprechen kann man auch nicht, denn ich habe wegen meiner Ansichten schon den einen oder anderen sehr bösen und vorwurfsvollen Blick erhalten.
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bin ganz bei dir
seh das auch so
bin seit 3 wochen mami und wir haben uns jetzt mal fü das erste jahr impffrei entschieden sind auch bei einem kia der schulmediziner is aber auch homöopath und zuerst schaut das er es mit homöopathie regelt und wenns ned anders geht auf die schulmedizin zurück greift
hab mir bei ihm eine impf/nicht impf beratung ausgemacht eben wegen genau deiner fragen und ev ab dem ersten jahr ev teil impfen?!
ich blick bei vielen sachen auch ned ganz durch und hab schon ne menge an büchern - dokus und links gelesen aber i will dann auch ned angst haben das was sein könnte
jedoch seh ich impfen teilweise sogar als körperverletzung wenn man weiß was man da dem zwerg alles reinschießt
einfach ein rieeeeesen kapitel
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ich habe paar Fragen an euch...
1, ich bin in der 33 SSW und überlege mir ob ich mein Kind impfen soll oder nicht.
Ich bin da gegen, aber ich habe gelesen, wenn das Kind nicht geimpft ist, kann es nicht den Kindergarten besuchen? Ist das Wahr? Wie machen sie dann, wenn sie arbeiten gehen müssen und ihr Kind darf nicht im Kindergarten gehen?
2, Ich finde das Impfung in dem ersten Lebensjahr für das kleine Kind/Baby zu viel. Wie kann sich dann so kleine Baby eigene Immunität aufbauen?
Kann ich diese alle Impfungen verschieben? Oder was passiert wenn ich mein Kind nicht impfen lasse?
3, wenn das Kind nicht geimpft ist, haben die Eltern keinen Anspruch auf die Familienbeihilfe?
Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.
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Also ich denke, das mit dem Kindergarten stimmt nicht. Es kann höchstens sein, dass du angefeindet wirst. Daran musst du dich als Nichtimpfer gewöhnen. Durch Stillen bekommt das Baby von dir eine Imunabwehr. Ich denke, die Fläschchenmilch hat da auch was "eingebaut".
Familienbeihilfe hat nichts mit Impfen oder nicht impfen zu tun. Du musst die Mutter-Kind-Pass Untersuchungen machen, aber impfen ist nicht verpflichtend. Vielleicht kann dir jemand zu den ersten zwei Punkten was genaueres sagen.
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Ich habe eine 4 Wochen alte Tochter und bin Krankenschwester - daher habe ich mich mit dem Thema impfen schon in der Ausbildung intensiv beschäftigt und je mehr ich mich darüber informiere desto mehr ermutigt mich das ebenfalls nicht impfen zu lassen.. Das es ein Eingriff in die physiologischen Abläufe ist Zwecks Gehirnentwicklung usw ist ja kein Geheimnis mehr ^^
Im Prinzip wollte ich hier nur mal im Forum ein wenig Bestätigung zu meiner "nicht impfenden" Ansicht sehen weil man ja sobald man (sei es im Verwandten, Bekannten oder Freundeskreis) seine Meinung kundtut und sagt man möchte nicht impfen oft als schlechte Eltern und verantwortungslos etc beschimpft wird und wie egoistisch man nicht ist ..
Finds super das es diesen Thread gibt und das doch trotz heftiger Gegenwehr so viele Eltern sich entscheiden nicht zu impfen
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Bei der Anmeldung wollte die Leitung lediglich das Impfheft sehen, was aber nicht verpflichtend ist, also als grundsätzliche Information für dich. Dein, oder der Impfstatus deines Kindes geht niemanden etwas an, niemand kann dich zwingen diesen kundzutun!
Ja kannst du! Ich hab meinen großen Sohn vor dem 2. Geburtstag nichts impfen lassen, Habe nach dem 2. Geburtstag eben mit der 6fach begonnen.
Beim zweiten werd ich sicher wieder vorm 2. Geburtstag nichts impfen, falls ich ihn überhaupt impfen lasse!
Was passiert wenn du dein Kind nicht impfen lässt? Nichts, rein gar nichts! Außer wie auch schon erwähnt wurde dass du egal von welchen Seiten auf Unverständnis stößt und eben auch beschimpft wirst, aber ich denke da wirst du drüber stehen, ist ja immer noch DEIN Kind, mit dem auch DU zusammenleben musst im Falle des Falles ...
Stimmt nicht, eh wie schon gesagt wurde! Du hast keine finanziellen Einbußen!
Außer: Ich weiß nicht von wo du bist, hier in OÖ kann man einen Familienzuschuß glaub ich heißt das beantragen, zweimal, a 180€ wenn du alle mukipass Untersuchungen UND alle im Impfplan vorgesehenen Impfungen machen hast lassen.
@Sommertraum find ich cool dass du dich schon vorab (viele tun es ja eher dann mit dem ersten Kind so wie auch ich) informiert hast!!
Nur meistens sind es die Leute die das so furchtbar finden die sich niemals mit Impfungen beschäftigt haben, so meine Erfahrung.
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Bei uns würden jetzt schon die ersten 3 Impfungen anstehen. Bei den Rotaviren haben wir uns dagegen entschieden, das ist ok, da hab ich ein gutes Gefühl, das passt total. Aber jetzt kämen Pneumo und 6fach. Der Arzt meinte, er würde es sinnvoll finden, aber wir können uns ruhig Zeit lassen bis sie 10-12 Monate alt ist. Mich hat das wieder recht verunsichert. Bitte, könnt ihr mir sagen warum ihr genau diese beiden Impfungen nicht geimpft habt?
3,895
rota werde ich nicht impfen, da die krankheit an sich behandelbar ist. pneumo mache ich auch nicht, da ist die krankheit an sich und auch die impfung viel zu wenig untersucht...was ich ws impfen werde ist die 6fach. da muss ich aber noch mit meinem arzt reden, weil ich eigentlich nur teile davon impfen lassen möchte..mal schaun ob das geht. und vielleicht mal mmr.
ziemlich sicher möchte ich aber nichts vor dem ersten geburtstag impfen.
meinen freund muss ich noch überreden, dass wir nicht fsme-impfen. ich hab schon so viel schlechtes über diese impfung gelesen und dass es bei kindern defacto kein fsme-risiko gibt. (und ich muss sagen, meine oma ist aufgrund eines zeckenbisses schwer krank geworden, war aber geimpft! seither habe ich mich nicht mehr impfen lassen.)
ich muss sagen, obwohl ich mich zwischen impf-gegnern und impf-befürwortern wohl in der mitte befinde, bin ich doch auch schon angefeindet worden: "was? bist du etwa auch so eine die nicht impfen lässt!? *verächtlicher blick*" finde das echt heftig.
ich schließe mich aber der frage von @minze an. vl könnt ihr nochmal eure meinung zur pneumo und 6fach sagen..eventuell auch mmr? danke und lg
3,538
Zur 6fach meinte unser Arzt, dass es die anderen Impfstoffe derzeit nicht gibt. Werden nicht produziert, weil die Nachfrage zu gering ist. Und ein Impfstoff, aber nicht der 4fach, sondern noch weniger, wäre unverträglicher, würde mehr bzw. schlechtere Zusatzstoffe enthalten.
Ich habe mich auch schon Jahre lang nicht mehr fsme impfen lassen. War da nicht mal was, dass man eh auch nur gegen einen urgeringen Teil der Zecken geschützt ist bzw. zb. Borreliose trotzdem bekommen kann?
Ja, ich hab heute auch nur gesagt, dass unser Arzt keine Eile hat zu impfen, es aber dennoch sinnvoll findet, ich mir aber nicht sicher bin. Und da kam auch gleich als Antwort wie unverantwortlich das sei von mir!? >_<
1,079
@minze Genau FSME Impfung schützt dich vor FSME, nicht Borreliose. Diese ist erkenn- und behandelbar. FSME seltener, dafür gefährlicher..
Ich persönlich hab entschieden meine Tochter FSME impfen zu lassen, da wir auch regelmäßig in Niederösterreich, Burgenland und Deutschland sind..
Auch wenn wir selber nicht in einem Risikogebiet leben.
Trotzdem muss man natürlich ein wachsames Auge haben, auf Zecken untersuchen und ggf auf einen roten Kreis achten - Borreliose.
Mein Opa hatte das letztes Jahr bekommen, zum Glück früh bemerkt und mit AB gut behandelt.
Meine Frage:
Meine Tochter ist jetzt bald 15 Monate alt und hat (noch) keine MMR, da hätte man ja die Möglichkeit Feuchtblattern dazuzuimpfen. Irgendwas in mir streubt sich aber dagegen.. Bin aber letztens verubsichert worden, dass es nicht immer "harmlose" Verläufe sind, sondern ganz bös werden kann? (Info von 2-3 Müttern).
Ist das wirklich so, oder eher panikmache?
1,525
Und bei Feuchtblattern hätt ich noch nie gehört dass die bös enden können. Die sind maximal nervig und anstrengend aber da gibts keine Folgeschäden oder gar Todesfälle. Die würd ich z.B. ned impfen lassen.
1,615
Zur Zeckenthematik hab ich einen unabhängigen Artikel vom Standard. Sehr lesenswert. Vor allem das Detail am Rande, dass der Impfhersteller und der FSME Arge die selbe Telefonnummer haben ...
3,895
@leira wahnsinn, das bestärkt mich wieder in meiner meinung. danke. muss ich gleich meinem freund zeigen.
@minze unter anderem aus "impfen - pro & contra" und hab auch im internet recherchiert.
893
@leira
@sunshine2013
mein Sohn hatte die erst vor kurzem und er hat ein paar Tage ganz arg darunter gelitten, da hat echt nichts mehr geholfen! er hatte die Bläschen sogar auf den Augenliedern und ihm Ohr!!! (ich hatte die als Kind ebenfalls ziemlich schlimm und hab auch arge Narben davon getragen, eine soger im Gesicht)
Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, dass ich ihn nicht hab impfen lassen und er deswegen leiden musste (hatte das für den Herbst geplant, leider zu spät). Vor allem weil Spätfolgen ja auch nicht auszuschließen sind (zb Gürtelrose).
Eine Tante von mir hat sich in der 18/19. Schwangerschaftswoche angesteckt und hatte dann eine Fehlgeburt.
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Mein Sohn hatte sie schon mit 5 Monaten, war natürlich nicht angenehm aber ja gibt schlimmeres. Ich selbst hab auch eine Narbe im Gesicht, stört mich aber weniger. Und mein Mann hatte schon mal eine Gürtelrose, war jetzt auch nix tragisches.
Aber ich versteh auch wenns mans impft wenn man einige schwere Verläufe mitbekommen hat.
Wenn man sie aber als Kind noch nicht hatte und vor hat schwanger zu werden sollte man sich vermutlich schon impfen lassen.
Ich hab noch gehört dass einige Varicellen geimpfte Kinder dann plötzlich doch Feuchtblattern kriegen.
1,525
3,895
wie bei ziemlich allen krankheiten ist sie im erwachsenenalter heftig. daher ja..wenn man schwanger ist und sie noch nicht hatte, dann ist eine impfung vorab sicher empfehlenswert. das tut mir natürlich sehr leid für deine tante. mein kind werde ich dennoch nicht dagegen impfen, aufgrund der genannten gründe.
wie gesagt, das muss eh jeder selber entscheiden..darum ist das hier ja auch der impfthread für nicht-impfende mamis
1,079
1,525
920
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da ich selber ziemlich drunter zu leiden hatte und eben wegen der Sache mit meiner Tante, wollte ich ihn impfen lassen (damit er eben die Krankheit auch nicht übertragen kann), wobei mir schon bewusst war/ist, dass es natürlich kein 100% Schutz gewesen wäre.
ich wurde als Kind gar nicht geimpft, hab dann in der 1.VS Masern bekommen und hätte das fast nicht überlebt, mein Imunsystem war danach so geschwächt, dass ich einfach jede Krankheit bekommen hab und auch jetzt noch total anfällig bin.
das ist einfach etwas was ich meinem Sohn unbedingt ersparen wollte und als ich ihn dann so leiden gesehen hab, da hab ich mir einfach schreckliche Vorwürfe gemacht, mit der Impfung so lange gewartet zu haben.
1,479
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Ich werd von meinem immer wieder "belehrt"- letztens meinte er aber-
bei mir bringt sichs eh nix.
3,895
meiner ist in dieser situation neutral - er meint, egal wie ich mich entscheide, er unterstützt mich darin. das finde ich toll
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2,263
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So wollten wir es jetzt beim zweiten auch machen, aber Kinderarzt meinte weil er schon einen Bruder hat ist es wegen anstecken blöder und wir sollen so früh wie möglich... fühlen uns überrumpelt und wollendas nicht. Zumal er ausschließlich gestillt werden soll bis er6 Monate ist..
1,037
du bist hier in der gruppe für NICHT impfende Eltern.
Ich z.b. hab zwei Kinder und meine zweite ist gar nix geimpft. Sie ist jetzt 2,5 und hat sich nichtmal bei den Windpocken der Großen angesteckt Obwohl sie in einem Zimmer schlafen, bussi bussi geben und auch immer wieder mal vom gleichen Glas trinken
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Danke für den Input. Hab auch nicht wirklich Angst, dass sie sich anstecken, aber Arzt wieder davon überzeugen ...
4,148