Ihr Lieben,
ich habe eine Frage an alle, die bereits Mamis sind und hoffe, dass ich die richtige Kategorie erwischt habe *g* !
Wir erwarten unser erstes Kind Ende Nov/Anfang Dez. Eigentlich hatte ich geplant eine künstlerisch Ausbildung zu beginnen. (Ich habe bereits eine Ausbildung und stehe im Berufsleben, aber ich möchte mich neu orientieren.) Die Ausbildung würde 1x/Monat an einem Wochenende stattfinden. Bis zum Krabbeln wäre es auch gar kein Problem, wenn ich das Baby mitnehme. Da das ganze auch sehr praktisch abläuft, sind keine stundenlangen Lernphasen zu Hause zu erwarten. Ich müsste einfach schon ab Oktober ein Wochenende pro Monat aufwenden. Ich habe mir das alles bei einem Einführungsseminar dieses Wochenende angesehen und möchte diese Ausbildung unbedingt machen!
Allerdings ist es sehr schwierig, oder gar unmöglich, sich vorzustellen wie das Leben nachher mit einem kleinen Kind sein wird. Vielleicht ist mir die Ausbildung dann gar nicht mehr wichtig und ich möchte die Zeit völlig meinem Kind widmen und nicht einmal 1 Wochenende ohne es sein? Aber vielleicht bin ich ja auch sehr froh, wenn ich 1x/Monat "rauskomme" und etwas mache, das nur mir gut tut? Ich kann das einfach nicht einschätzen und wäre sehr froh, ein paar Erfahrungen von euch zu hören.
Also konkret:
Wie habt ihr die erste Zeit empfunden? Hättet ihr euch Zeit für euch gewünscht bzw. ab wann kam dieser Wunsch wieder auf? Oder hättet ihr euch das alles gar nicht vorstellen können, weil ihr nur bei eurem Kind sein wolltet. Oder wäre es sowieso zu anstrengend gewesen ein Wochenendseminar zu machen?
Danke!
Kommentare
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Prinzipiell denke ich, dass es gut ist, wenn man manchmal raus kommt und auch Leute hat mit denen man sich nicht nur übers Kind unterhalten kann. Generell ist das aber von Mutter zu Mutter unterschiedlich. Es gibt auch welche, für die wäre das gänzlich unvorstellbar. Ich denke, bei dir ist es ja nur einmal im Monat ein Wochenende, das sollte machbar sein. Mir hat es sehr geholfen, dass mein Mann mit der Kleine oft in den Paulsen zum Stillen gekommen ist.
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War auch ca. einmal im Monat am Freitag nachmittags und samstags den ganzen Tag.
Meinen Kleinen wollte ich mitnehmen, da ich gedacht habe, dass er eh schläft.
Dem war aber leider nicht so.
Er war so unruhig und wollte immer nur gestillt werden, da wurde es dann schwierig.
So ist mein Mann mitgefahren und war mit dem Kleinen im Kinderwagen ständig spazieren oder am Gang und in den Pausen wurde gestillt. Problem war da nur, dass die Pausen nicht immer zur gleichen Zeit waren und oft spontan eingelegt wurden. Wenn er gerade spazieren war hat es nicht zusammengepasst.
Ich habe die Stunden zwar "abgesessen" - hab aber die Prüfungen nicht gemacht und die Ausbildung auch nicht abgeschlossen. Aber ich habe mich damit jetzt schon abgefunden.
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Ich könnte sie die ersten Monate eben auch mitnehmen, da wäre das mit dem Stillen dann auch kein Problem und danach würde ich mir vorstellen, dass der Papa selbst oder meine Oma (die dort in der Nähe wohnt) "mitkommt" und mit ihr spazieren geht oder sowas macht *g* Dann könnte ich auch immer zum Stillen geholt werden und wäre nicht so richtig weit weg.
Aber es stimmt natürlich, man weiß nicht ob es ein eher ruhiges Baby wird, das viel schläft oder nicht...
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Genau das habe ich vor bei meinem Gespräch Ende nächster Woche auch zu erwähnen. Was wird sein, wenn mir genau das passiert? Ich müsste mich nämlich für ein Jahr verpflichten, also dann auch zahlen, selbst wenn ich nicht dort bin und das bereitet mir auch Bauchweh. Und eben für so Unvorhergesehenes wäre eine individuelle (Auf)Lösungsmöglichkeit gut, mal sehen, was sie dazu sagen...
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Du kannst das bravste Kind der Welt haben, Du wirst trotzdem die ersten paar Wochen völlig überfordert sein. Ist einfach so, Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt, wenn Du da noch zusätzliche Termine hast, ist das Stress pur.
Du wirst eine zeitlang nicht wirklich gut schlafen - wenn Du Glück hast, hast Du ein Kind, dass nur einmal nachts kommt, wenn Du Pech hast, kommt es fünfmal, da drückst Du kein Wochenendseminar durch.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, Kind mitnehmen ist eine heikle Sache: Auch ein ruhiges Kind wird zwischendurch einfach mal schreien. Es gibt anfangs keine regelmäßigen Zeiten fürs Stillen oder Flasche, wenn das Kind Hunger hat, musst Du es gleich füttern, der Zwerg wartet nicht auf die nächste Pause. Als mein Kleiner 1 Monat alt war, war ich mit meinem mann einfach nur eine halbe Stunde im Kaffeehaus - sogar das war stressig, ein ganzes Wochenende, wo Du Dich auf was anderes konzentrieren musst, undenkbar.
Als mein Zwerg 3 Monate alt war, habe ich wieder angefangen 1 x pro Woche 4 Stunden zu arbeiten, weil ich auch ab und zu raus wollte. Das war möglich, weil:
Ich im Betrieb meines Mannes arbeite, wo wir den Zeitpunkt meines Arbeitsbeginns spontan entscheiden konnten und es kein Problem war, wenn es mal ab und zu nicht hinhaut (Kind krank etc.)
Mein Baby sehr ruhig und unkompliziert war und es kein Problem darstellte, ihn stundenweise bei jemand anderen zu lassen. Manche Babys akzeptieren das nicht.
Ich nicht gestillt habe. Auch wenn Du Milch abpumpst, kann es sein, dass das Baby z.B. Fläschchen nicht trinkt, wenn es Stillen gewohnt ist.
Jetzt ist er 10 1/2 Monate alt und ich werde demnächst wieder mehr arbeiten und auch einen Nachtdienst versuchen, weil sich jetzt alles super eingependelt hat.
Aber für die ersten 6 Monate würde ich mir gar nichts vornehmen.
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Es klingt immer so leicht wo anders stillen, aber das muss es nicht sein! Mein Kleiner war und ist sehr unkompliziert (er ist jetzt 10 1/2 Monate), aber in der Öffentlichkeit bzw wo anders als daheim stillen war immer stressiger. Er war abgelenkt und hat schlechter getrunken, sprich er hat dann geweint während dem Stillen und das hat mich gestresst - Teufelskreis. Windel hätte er nicht über dem Kopf geduldet. Bei uns hat eine Stillmahlzeit 25 min je Seite gedauert, da kommst also in einer Pause nicht weit. Hatte leider keinen Schnellsauger Außerdem richtet sich das Baby nicht nach Pausen. Flaschi geht da schneller, aber wenn du stillen willst ist es keine Option. Er hat alle 3-4 h getrunken, auch in der Nacht. Somit ist man natürlich relativ müde, zwar auszuhalten, aber wenn man sich 2 Tage konzentrieren soll, dreht man glaub ich durch.
Ich hatte auch noch einen kleinen Spucki (kein richtiges Speikind aber trotzdem), sprich ich musste ihn mehrmals am Tag umziehen. Das dauert bei einem Baby auch, nass kann man sie nicht lasssen, vor allem im Winter nicht. Alleine die Wäscheberge die du dann mitnehmen musst sind nicht lustig, das kannst mir glauben. Noch dazu darf man nicht vergessen, dass man auch mal wickeln muss. Sprich du musst raus während dem Vortrag. Und glaub mir, 3h/4h zwischen den Mahlzeiten vergehen verdammt schnell.
Teilweise weinen sie einfach so, da hilft kein Papa oder sonst wer, da wollen sie nur die Mama :x
Lagerkoller kriegt man in Gewisser Art und Weise schon, logisch, man ist ja Tag und Nacht nur mehr für das Baby da. Und man ist ja nicht von heute auf morgen Mama, man muss sich ja auch erst selbst daran gewöhnen. Oft ist man zufrieden wenn man ein 2-3 Stunden was alleine machen kann (so war es bei mir). Ich hätte und kann mir nicht vorstellen ein Wochenende ohne mein Baby zu sein. So schön es auch ist das Baby zwischendurch abzugeben und keine Mama sein zu müssen
Bin gespannt wie du dich entscheidest!
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Fertig bin ich noch nicht, das hab ich nach hinten verschoben.
Für uns hätte es auch mit einem Jahr nicht gepasst. Ich bin leidenschaftlich gern Mama und "brauche" diese Auszeiten nicht. Am Glücklichsten bin ich, wenn meine Kinder um mich herum sind abgesehen davon hätte mein Kleiner nicht mitgespielt, der ließ sich bis zu seinem 1. Geburtstag von niemand anderem nehmen, wollte nur bei mir sein..
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Ich schwanke immer mehr, aber vielen Dank bis hierher für eure Antworten und Erfahrungsberichte!
Noch einmal kurz zur Ausbildung: Es ist eine künstlerische Ausbildung und sie würde kaum aus klassischen Vorträgen bestehen, sondern zB 4 Stunden "Malen" oder "Tanz". Ich würde also damit rechnen (und das auch nächste Woche besprechen), dass ich jederzeit raus gehen kann, wenn mein Kind das braucht.
Wäsche, Windeln, Stillen nicht zu Hause - das sind gute Punkte. Danke dafür! Auch wenn ich lieber hören würde: Machs einfach! :dissapointed:
Ausbildung verschieben: Ja, das ist natürlich dann die Alternative, erst im nächsten Herbst zu beginnen. Ich denk mir nur.. ich schieb schon so lange vor mich her, endlich das zu machen, was mir wirklich Freude bereiten würde. Die Ausbildung dauert 4 Jahre und ich bin jetzt "schon" 28.
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Nein im ernst - probierst - du liest hier Erfahrungsberichte von anderen - was aber NICHTS mit dir und DEINEM kind zu tun hat - kann bei dir problemlos sein - oder auch nicht.
Umziehen und wickeln kann papa, Oma auch - also stillen kannst NUR du der Rest ist theoretisch auslagerbar.
Denke wichtig ist auch ob es fuer dich ok ist dein baby herzugeben - oft sind babies deshalb unrund weil sie merken mama mag mich ja gar nicht hergeben.
Also wenn dann musst du von anfang an auch eine weitere bezugsperson einbinden - was aber gut ist fuer dein baby und dich!
Besprich einfach mal die rahmenbedingungen und wenn du stornieren kannst - wuerd ichs auf alle faelle probieren - sonst wuerd ichs finanziell abwiegen.
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Ich mutmaße ganz gegenteilig, dass "keine klassische Ausbildung" das ganze womöglich sogar noch erschweren kann. Wenn Du stundenweise Blocks hast, bei denen Du Dich bewegen, in Gruppen irgendwas erarbeiten sollst und dazu das Kind weglegen musst, kann das - je nach Kind - auch absolut nicht funktionieren. Wenn Du ein Körperkontaktkind kriegst, das sich kaum ablegen lässt, ist das mühsam für alle - nicht nur für Kind und Dich, sondern die gesamte Gruppe. Beim Frontalvortrag kann man hinterher immer noch abschreiben, beim freien Erarbeiten von irgendwas kann jedes Fehlen für die Gruppendynamik ungut werden. Wenn Du an der Uni kurz aus dem Hörsaal raus huscht oder irgendwo hinten im Eck stillst, kriegt das kaum jemand mit, in der Kleingruppe fällt jedes "Ich muss mal kurz raus" ins Gewicht
Auch ist alles, was man an andere auslagern muss, immer so ne Sache. Hochachtung vor den Partnern (aber auch Großmüttern usw.), die das wirklich einige Monate, ein Jahr oder gar länger durchgezogen haben, immer mit Kind um Umkreis der Ausbildungsstätte zu sein und es mal eben zum Stillen oder so vorbei zu bringen. Letztendlich ist das ja auch für den Partner eine ziemliche Belastung/Verplanung seines Lebens, die ihm so vorher auch nicht klar war - oder auch nicht immer gänzlich freiwillig vonstatten geht, das kann bis in die Paarbeziehung rein belasten.
Wenn Du nicht stillst und in einer Partnerschaft lebst, ist es vermutlich sogar einfacher, das Kind nicht mitzunehmen, sondern einen fixen Partner-versorgt-Kind-Termin zu haben.
Wenn`s wirklich nur ein Wochenende im Monat ist, stell ich`s mir machbarer vor - und es gibt doch einige Frauen, die Ausbildung neben Baby geschafft haben, der Preis dafür ist aber mitunter doch ein hoher.
Ich will zum Beispiel nicht völlig am Zahnfleisch daher kriechen und hab deshalb alle Weiterbildungspläne nach hinten verschoben, bis Kind zumindest aus dem Säuglingsalter raus ist, ich bin mir für mich sicher, ich würd mir andernfalls Partnerschaft und Nerven komplett zerschießen. Da ist u.a, noch ein Kind aus anderer Beziehung zu betreuen und die Ausbildungszeiten sind nicht immer kompatibel mit den Arbeitszeiten des Partners, der so ein, zwei Mal im Leben auch noch eine Verschnaufpause für sich braucht.
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Habe letztens auch mit einer Freundin gesprochen, die im Sommer entbunden hat.
Und ich habe mit dem Kindesvater geredet, der meint zwar, dass er mich natürlich unterstützt bei der Sache und es keinen Grund gibt, mir an den Wochenenden nicht zu helfen, zumal die eh nur einmal im Monat sind, und mir somit meine Chance zu verbauen. Aber ich habe ihn gebeten wirklich darüber nachzudenken, ob er sich wirklich vorstellen kann - auch im Winter - mit der Kleinen dort den ganzen Tag (herum zu sitzen oder spazieren zu gehen), nicht dass er dann doch keine Lust hat, das raushängen lässt und wir beide dann jedes Mal schlechte Laune haben!
Eine Option wäre natürlich auch, dass ich am Vormittag (es beginnt um 10 Uhr) einmal alleine hinfahre und er zur Mittagspause mit der Kleinen nachkommt. Dann essen wir gemeinsam und er bespaßt sie dort noch über die Nachmittagseinheit. Oder umgekehrt. Oder ich hab sie den halben Tag bei mir im Kurs (je nach Fach) und er hat sie dann den anderen halben Tag.
Es gibt doch viele verschiedene Möglichkeiten, abseits von "entweder ist sie den ganzen Tag bei mir dabei oder sie muss zu Hause bei Papa bleiben". Das hab ich anfang der Woche noch gar nicht bedacht!
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Mein mann war in karrenz (ich aber gleichzeitig zu hause) und er wollte sich um die jungs alleine kuemmern. Er meinte er schafft das auch! Und moechte auch das er eine bezugsperson ist und die kinder trösten kann, schlafen legen kann und sie bekochen kann.
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Es geht eigentlich nur darum, dass ich stillen möchte, falls es klappt. Falls es aus irgendwelchen Gründen nicht geht und wir das Flaschi geben müssen, kann sie ohne weiteres bei ihm zu Hause bleiben, wenn ich emotional 1 Wochenende/Monat damit klar komme
Und das ist ja auch ein Punkt, den ich nicht einschätzen kann bzw. der ja auch von Frau zu Frau unterschiedlich ist.
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Ich drück dir die Daumen, egal was du machst. Und wenn du um ein Jahr verschiebst, lass dich nicht stressen. Besser eine Ausbildung bei der du geistig voll da bist und ein Jahr später als Stress pur und schlechtes Gewissen, weil du nix 100ig schaffst.
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Ich habe mich für die Ausbildung angemeldet und besuche die Wochenenden seither brav. Nur an dem einen Wochenende nach der Geburt habe ich gefehlt. Das Stillen klappt wunderbar, weswegen ich nicht mit einem Flascherl "reinpfuschen" wollte. (sorry, aber mir fällt grad kein anderes Wort ein. Ich hatte sehr lange Angst vor einer möglichen Saugverwirrung) Daher kommt der Papa zu jedem Wochenende mit, passt auf die Maus auf und bringt sie mir, wenn sie hunger bekommt. Das klappt so wunderbar!
Wirklich ohne Papa mit in den Kurs nehmen möchte sie aber nicht. Sie nimmt keinen Schnuller, brabbelt viel und ich will dann auch nicht die ganze Zeit "scht scht" machen, vor allem würde es eh nichts bringen!
Außerdem konnte ich sie die ersten 2 Monaten quasi nicht auf die Seite legen, sie hat wirklich auf mir oder auf dem Papa gelebt also hätte das auch deswegen gar nicht funktioniert.
Mein Fazit: Ich habe es mir viel einfacher vorgestellt! Wenn der Papa mich nicht so unterstützen würde, könnte ich es mir im Nachhinein nicht vorstellen mit unserem Baby. Würde sie allerdings einen Schnuller nehmen und hätte anfangs problemloser (und vor allem auch alleine) geschlafen, wäre es auch gut machbar.
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