@kea Meine Schwiegermum hat das damals (vor 35 Jahren) auch gemacht, als Ergänzung zum Flascherl. Angeblich weil die Flascherlnahrung damals noch nicht so nahrhaft war wie heute. Hatte ihr KiA empfohlen. Meine Mum hat Anfangs gestillt und hat keinen Brei dazugeben.
Ich sag immer: Wir sind auch alle groß geworden. Und es wird ja ständig geforscht und da gibt's ja immer neue Erkenntnisse, was gut ist oder auch nicht...
i denk a ma muss da sehr aufs eigene kind schauen.... und meine wär ma durchdreht wenn i ihr mit 16 wochen net endlich was zum essen geben hätt.... da sind wir aber sicher auch frühstarter vor allem weil ma ziemlich schnell 3 mahlzeiten ersetzt haben....aber sie vertragt a alles
Mädels, ich bin jetzt grad verunsichert. Meine KiÄ hat heute gemeint, keine Kuhmilch im 1. LJ. Beim GKK Workshop hats geheißen im Brei und mit Wasser verdünnt kein Problem. Also wie jetzt? Wie habt ihr getan mit dem Milch-Getreide-Brei?
frag mal deinen KiA wann er seine letzte ernährungsfortbildung gemacht hat ;-) ich war auch bei dem GKK Workshop, da hat uns die Leiterin gleich vorgewarnt dass die Kinderärzte großteils veraltete Empfehlungen abgeben.
@Steffielain:
Ich habe die Broschüre vom Gesundheitsministerium daheim - Richtig Essen von Anfang an - da steht drinnen, mann soll im 5. oder 6. Lebensmonat anfangen (also nicht vor der 17. Lebenswoche!). Wann in diesem Zeitraum hängt von der Bereitschaft des Babys ab. Unsere Ärztin meinte man soll wirklich gut auf die Anzeichen bei den Babys schauen = dass die Babies ihren Kopf ganz fest halten können und dass der Kopf nicht nach vor fallen darf und sie sollen total neugierig aufs Essen der Erwachsenen sein. Bei Kindern, die früher als in der 17. Lebenswoche mit der Beikost gestartet haben, treten wohl häufiger Allergien auf. Auch gibt es Indizien dafür, dass das Allergierisiko steigt, wenn man erst später beginnt. (Über die Einführung von Gluten steht ja einiges auf der vorigen Seite).
Man liest ja immer wieder, dass man die Ernährungsgewohnheiten der Kleinen bereits in den ersten 1.000 Tagen prägen kann - also es zahlt sich aus darauf zu achten, dass man die Beikosteinführung möglichst nach den derzeitigen Empfehlungen macht. Denn eine ausgewogene Ernährung trägt zu Gesundheit und Entwicklung bei. Die Broschüre finde ich recht hilfreich - es werden ja auch Workshops dazu angeboten, vielleicht gibt es ja einen in Deiner Nähe.
Hallo Leute! Mein kleiner Mann ist jetzt knapp 5 Monate alt und wir wollen schön langsam mit der Beikost starten. Er hatte anfangs sehr starke Blähungen, die zum Glück vorbei sind. Ab und zu sind jedoch noch immer Tage dabei, wos ihn vermehrt drückt! Er reagiert wahrscheinlich noch immer stark darauf was ich esse. Pass eh sehr auf aber ab und zu hab ich mal Lust auf was anderes.
Jetzt hab ich Bedenken, dass dies mit Einführung der Beikost wieder mehr werden könnte.
Vielleicht ist ja jemand dabei, dessen Baby auch mit Blähungen zu kämpfen hatte - wie war es danach? Oder kann es sogar sein, dass es besser wird?
Bin schon sehr auf eure Erfahrungen diesbezüglich gespannt!
Hallo @Gitti087
Meine Kleine hat auch ganz arge Blähungen gehabt. Wir haben mit 5 1/2 Monaten ganz langsam mit Beikost angefangen. Generell muss sich die Verdauung ja wieder umstellen. Dabei waren bei uns weniger die Blähungen das Problem. Meine Maus hatte Anfangs extrem harten Stuhl und auch Verstopfung. Dabei hab ich extra keine Karotte oder Banane gegeben (also nix was stopft). Hab immer geschaut, dass der Brei aus stuhlfördernden bzw. stuhlregulierenden Zutaten besteht. Bzw. du kannst auch Obstbrei als Nachspeise geben (Birne, Zwetschke sind da ganz gut und Apfelmus hilft bei uns auch). Mittlerweile ist es aber viel besser geworden. Karotte trau ich mich trotzdem noch nicht. ;-)
ich gehe im September zu einem Vortrag jaaa er iat grösser und schwerer als andere babys in seinem alter, kann schon den kopf halten und ist ganz beugierig aufs essen und mit 14 wochen will ich mit 1-2 löffeln am tag angangen nicht gleich eine mahlzeit ersetzen, ich glaube es ist für ihn richtig. Er trinkt auch sehr viel und wird kaum Satt
@Corni, @meli1990, @Amanda85
leider habt Ihr recht, dass nicht alle Leute, die im Gesundheitswesen arbeiten, auch die aktuellsten Empfehlungen für die Ernährung im 1 Lebensjahr kennen. Bezüglich Kuhmilch lauten die Empfehlungen von Gesundheitsministerium (Richtig essen von Anfang an) wie folgt:
Kuhmilch eignet sich im gesamten ersten Lebensjahr nicht als Ersatz für Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung.
Ab dem 6. Lebensmonat (23. Lebenswoche) kann Kuhmilch maximal 1x am Tag für die Zubereitung eines Milch-Getreide-Breis verwendet werden, wobei die Gesamt-Kuhmilchmenge von 100 bis 200 ml pro Tag nicht überschritten werden soll. Alternativ könnte der Brei auch mit Naturjoghurt oder Buttermilch gemacht werden. Kinder sollen im ersten Lebensjahr Kuhmilch nicht als Getränk oder als gesüßtes Milchprodukt wie Pudding oder Kakao bekommen.
@Sunnymum ja de sach mit da milch....i hab zb tlw a totale milchverweigerin (flaschl) und sie mag a kane milchbreie weder mit vollmilch no mit milumil...sie isst dafür joghurt....naja is glaub i a vo kind zu kind unterschiedlich...solangs net als hauptnahrungsmittel eingsetzt wird und als ersatz für flaschen oder muttermilch....und eig san 200ml eh viel...
Frage: ich beginne morgen mit der beikost und zwar mit Karotte, soll ich dann nach einigen Tagen Kartoffeln dazu geben oder zuerst ein anderes Gemüse probieren und die Kohlenhydrate erst später einführen?
@Leon15 versuchs mal so mit karotte und wenns schmeckt kannst sicher bald mal erdäpfl dazu geben.... würds einfach ausprobieren wie sich der zwuck tut damit
@Leon15 Ich hab zuerst ein paar Gemüsesorten kosten lassen und erst als sie schon mehr gegessen hat Kartoffel dazugetan.
Aber das ist Geschmackssache.
Ein kleiner Tipp: Falls dein Zwerg zu Verstopfung neigt, kannst du statt Karotte was anderes probieren: Kürbis, Pastinake z.B.
Karotte ist stuhlfestigend. Die einen vertragens gut, die anderen weniger.
Kartoffel ist dann stuhlregulierend.
Viel Spaß beim Essen
So haben heute doch mit Karotte gestartet. Er hat brav 5 Löffelchen gegessen und hätte Vl. sogar noch mehr wollen aber denke das reicht für den Anfang mal.
Bin gespannt wie er es verträgt... Bis jetzt alles super
Selbstgemachte? Ich denk schon- wenn ihr Weizen etc schon ausgetestet habt's. Bei den gekauften nockerln wär ich skeptisch weil die so stark gewürzt sind.
@Amanda85
Ich denke es spricht nichts dagegen Dein Baby bei den Eiernockerln kosten zu lassen, wichtig ist, dass die Eier wirklich durch sind und dass Du erst, nachdem Du ihre Portion abgezweigt hast, für Dich/Euch salzt bzw. stark würzt.
Wichtig ist natürlich auch, dass die Kleine dennoch ausreichend Obst und Gemüse bekommt, damit die Vitamine, Ballaststoffe etc. nicht zu kurz kommen.
hab ne frage. Möchte gern Brei vorkochen, nur jetzt stellt sich mir die Frage wegen dem Öl. Soll ich das gleich schon dazu geben und dann einfrieren? oder erst dazugeben wenn ichs auftaue?
Danke!! Ich tu mir halt noch schwer bzw. wenn die Kinder hunger haben dann muss es auf der Stelle sein! Da gibt es kein erbarmen. Und wenn ich dann erst anfange die Sachen zu kochen, dauert es zu lange und zwei schreiende Kinder zu beruhigen....
Im Moment haben sie noch nicht wirklich einen Rhythmus. Das kann manchmal um 12 sein manchmal erst um 14 Uhr. Das ist ganz unterschiedlich. Außerdem essen sie auch nicht immer gemeinsam.
Ich denke wenn wir dann schon in der Brei Geschichte drin sind wird es einfacher werden bzw. Rhytmischer.
Aber gute Idee dann die rohen Sachen einzufrieren!! Danke.
Getrennt hätte ich sie eh eingefroren. Habe so ein Brei-Gefrier-Würfel-System, wo 100 g Würfel abgefüllt werden. So kann ich die Würfel immer verschieden kombinieren.
@Lefay00 Ich koch meistens frisch. Weil die Kartofferl mag ich net einfrieren. Das wird so eine komische zähe Masse... Hab anfangs auch Gemüsebrei eingefroren, aber noch nie gebraucht. Hab dann angefangen Gemüse und Fleisch in 200g bzw. 60g Portionen einzufrieren. Wenn nix frisches da ist, tau ichs über Nacht auf. Gekocht wird gleich am Vormittag - für zwei Tage. Am Vormittag beschäftigt sich nämlich meine Maus ein Zeiterl ganz gut alleine bzw. schläft für ca. eine halbe Stunde. Das nutz ich dann dafür.
Öl geb ich dann in den Brei, wenn wir essbereit sind.
@Lefay00
Du das ist klar 2 schreiende kinder geht gar net. Ich hab ja von beginn an gemeinsam gefuettert.
Aber auch beim Brei - Habs halt so gerichtet das es spätestens um 11 fertig war (essen zw 11 und 13 uhr) meine sind zum teil sehr temp. Empfindlich Dh lieber kalt als warm
Und hab dann aber auch wirklich immer ca um die selbe zeit gemeinsam gefuettert - wenn meine beiden schon nach hunger geschrieben haben wars zu spaet - dann waren's soo mued das das mit Brei gar net ging.
B ist mir auch mal miten unterm Brei essen eingeschlafen
Aber ich muss zugeben ich hab keine mikro und somit waere mir das auftauen umständlicher gewesen als das kochen.
Da du ja noch etwas zeit hast bis zum start - ev schaffst dus dir den Workshop von der gkk anzuhören - ich fand den sehr hilfreich.
Auch wegen gluten Einführung, kuhmilch, fisch etc.
Und ja ich war anfangs auch ganz euforisch und hab eingefroren - aber eigentlich hab ich sehr wenig dann tatsaechlich gebrauchen koennen.
@fleisch
NICHT pueriert einfrieren - sonst hast jede menge von dem Zeugs und du wuerdest lieber schon stueckchen probieren. Das laesst sich super puerieren wenn dus dann zum gemuese dazutust.
Und fuern Notfall sind gemueseeiswuerfel super um das zu heisse essen schnell abzukühlen
Hallo ihr Lieben
Wann habt ihr mit Beikost begonnen?
Gab es "Anzeichen" von den Butzis, dass es quasi Zeit wird?
Meine ist jetzt 5 Monate alt und ich möchte sie eigentlich schon noch weiter voll stillen, aber sie wirkt schon sooo interessiert an unserem Essen und ich will ja auch nicht, dass ihr vlt was fehlt...?
@ABA Hallo! Alexander ist 5 Monate alt und seit dieser Woche bekommt er Beikost! Er hat uns schon soo neugierig beim Essen zugeschaut (man hatte das Gefühl er schaut ins bis in den Magen ;-) ) und dabei hat er immer stärker gesabbert. Wenn er auf dem Schoß "saß" wenn ich gegessen habe, wollte er es mir ständig aus der Hand reißen!
Du kannst es ja mal mit ein paar Löffeln Gemüse versuchen. Wenn du merkst sie kann noch nix damit anfangen, kannst du ja wieder aufhören und in ein paar Wochen wieder probieren!
Mein Kleiner interessiert sich schon ein paar Wochen fürs Essen, aber ich hab das immer etwas hinausgezögert. Für mich war dass das erste Loslassen (von der Brust weg Richtung "Selbstständigkeit") und somit ein Zeichen dass mein kleines Baby langsam "groß" wird!
Ab wann darf man jz mit beikost starten??
Ab der 17. Lebenswoche oder ab dem 4. Lebensmonat? Sind bei uns ca. 1 1/2wochen um... machts einen unterschied? Meine KiÄ is finnin und hat zu mir gesagt ab der 17. Woche also ab den 4.monat... bin verwirrt ^^
Danke ☺
@Maria903 Also laut GKK-Empfehlung soll man zwischen der 17. und 26. Woche mit Beikost beginnen. Dein Zwergerl wird dir aber zeigen, wanns losgehen soll. Die einen sind früher, die anderen später dran. Die GKKs bieten dazu Workshops an (Babys 1. Löffelchen). Ich habs total interessant und hilfreich gefunden.
@Corni er schaut uns ja jz schon recht gierig beim essen zu.. und nimmt dann seibe faust in den mund und schmatzt herum :x
Ich hab da schon was mitbekommen.. zwecks diesen workshops.. aber mit zwerg da rein..? Hab keinen der mir ihn abnehmen könnt in der zeit..:/
@Maria903 Ich hab Magdalena zum Workshop mitgenommen. Bis auf eine Mama hatten alle ihre Babys mit. Ich hab zwar nicht alles mitbekommen, aber es war ok. Und die Ernährungsexpertin War total nett und geduldig, wenns mal etwas lauter war.
Also bei uns waren im Workshop auch alle mit baby - da wurde auch quasi ständig mind eines gestillt
War gar kein problem - und wenn du net alles mitbekommt auch net schlimm du bekommst alles schriftlich mit
Aber du kann fragen - also mir hats auch sehr geholfen zumind. Mal einen ungefähren Plan zu haben. Denn die Tipps aus der vandschaft sind alle schon längst ueberholt!!
ZB keinen fisch/nuesse/milch im ersten jahr - heute versucht man alles bald zu geben weil damit das allergierisiko eher minimiert wird wenn sie frueh mit kleinen Mengen dieser Stoffe in Berührung kommen.
Hallo! Meine Kleine wird am Samstag 17. Wochen alt. Nun bin ich schon am überlegen wie mit der Beikost am Besten gestartet wird. Was haltet ihr von einem Mumi-Reisflockenbrei?
Mit welchem saisonallen babygerechtem Gemüse kann man sonst jetzt noch starten? Mit Karotte möchte ich noch etwas warten.
@Maria903 Ganz genau kann ichs nimmer sagen, aber schon etwas länger. So einen Monat ca., wenn nicht noch länger.
Mittlerweile haben wir 3 Mahlzeiten ersetzt mit 9 1/2 Monaten. Der Rest wird gestillt.
@Maria903 denk das ist so unterschiedlich von kind zu kind bzw auch wie "reif" dein baby beim start war.
Wir haben erst mit 5,5mo begonnen und sie haben den loeffel vom ersten tag geliebt. Denke die 190ml haben wir in ca 2/3 wochen gehabt (wie gesagt meine habens geliebt)
@Corni@doppeljackpot_83
Ich hab vorgestern mit 16wochen begonnen. Er hat danach noch 100ml (die Hälfte) getrunken. Gestern warens 20ml.
Heut hab ich ihm während dem Essen Tee angeboten da hat er nur a Bisserl was, eigentlich nicht nennenswert, getrunken und er wollte danach auch nix mehr .. Hab glaub ich den Brei auch etwas flüssiger erwischt ..
Die 3std die er immer hatte hat er vorgestern und gestern auch "eingehalten" ..
Mir Kommts nur komisch vor, aber ich hoffe/denke er holt sichs eh wenn ers braucht oder??
@Maria903 hallo! Alexander isst jetzt schon die 4. Woche seinen Brei und es schmeckt ihm sehr. Er hat relativ schnell sofort ein ganzes Glas gegessen. Meine Stillberaterin hat mir gesagt ich soll ihm trotzdem die Brust weiterhin anbieten, da er ja trotzdem durstig ist. Und er trinkt dann 1 Seite. Er hält jedoch nach der Mittagsmahlzeit 4-4,5 stunden durch (früher hatte er nach 3 h wieder Hunger)
Nächste woche fangen wir dann mit Abendbrei an.
@Maria903 Ich denk schon, dass er sich meldet, wenn er Hunger hat ;-) Also meine hat sich immer bemerkbar gemacht, wenn sie noch Hunger gehabt hat. Bzw. hat dann halt nicht so lange ausgehalten, wenns ihr zu wenig war.
An alle, die schon Erfahrung mit dem Abendbrei haben:
Wie lange vor dem schlafen gehen gebt ihr den und braucht das baby dann auch noch die Brust danach oder ersetzt er die Brustmahlzeit komplett (is ja schon Milch drinnen)?
wie sind eure Erfahrungen in der Nacht? Hält der Brei länger satt?
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Kommentare
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Ich sag immer: Wir sind auch alle groß geworden. Und es wird ja ständig geforscht und da gibt's ja immer neue Erkenntnisse, was gut ist oder auch nicht...
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Ich habe die Broschüre vom Gesundheitsministerium daheim - Richtig Essen von Anfang an - da steht drinnen, mann soll im 5. oder 6. Lebensmonat anfangen (also nicht vor der 17. Lebenswoche!). Wann in diesem Zeitraum hängt von der Bereitschaft des Babys ab. Unsere Ärztin meinte man soll wirklich gut auf die Anzeichen bei den Babys schauen = dass die Babies ihren Kopf ganz fest halten können und dass der Kopf nicht nach vor fallen darf und sie sollen total neugierig aufs Essen der Erwachsenen sein. Bei Kindern, die früher als in der 17. Lebenswoche mit der Beikost gestartet haben, treten wohl häufiger Allergien auf. Auch gibt es Indizien dafür, dass das Allergierisiko steigt, wenn man erst später beginnt. (Über die Einführung von Gluten steht ja einiges auf der vorigen Seite).
Man liest ja immer wieder, dass man die Ernährungsgewohnheiten der Kleinen bereits in den ersten 1.000 Tagen prägen kann - also es zahlt sich aus darauf zu achten, dass man die Beikosteinführung möglichst nach den derzeitigen Empfehlungen macht. Denn eine ausgewogene Ernährung trägt zu Gesundheit und Entwicklung bei. Die Broschüre finde ich recht hilfreich - es werden ja auch Workshops dazu angeboten, vielleicht gibt es ja einen in Deiner Nähe.
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Jetzt hab ich Bedenken, dass dies mit Einführung der Beikost wieder mehr werden könnte.
Vielleicht ist ja jemand dabei, dessen Baby auch mit Blähungen zu kämpfen hatte - wie war es danach? Oder kann es sogar sein, dass es besser wird?
Bin schon sehr auf eure Erfahrungen diesbezüglich gespannt!
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Meine Kleine hat auch ganz arge Blähungen gehabt. Wir haben mit 5 1/2 Monaten ganz langsam mit Beikost angefangen. Generell muss sich die Verdauung ja wieder umstellen. Dabei waren bei uns weniger die Blähungen das Problem. Meine Maus hatte Anfangs extrem harten Stuhl und auch Verstopfung. Dabei hab ich extra keine Karotte oder Banane gegeben (also nix was stopft). Hab immer geschaut, dass der Brei aus stuhlfördernden bzw. stuhlregulierenden Zutaten besteht. Bzw. du kannst auch Obstbrei als Nachspeise geben (Birne, Zwetschke sind da ganz gut und Apfelmus hilft bei uns auch). Mittlerweile ist es aber viel besser geworden. Karotte trau ich mich trotzdem noch nicht. ;-)
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leider habt Ihr recht, dass nicht alle Leute, die im Gesundheitswesen arbeiten, auch die aktuellsten Empfehlungen für die Ernährung im 1 Lebensjahr kennen. Bezüglich Kuhmilch lauten die Empfehlungen von Gesundheitsministerium (Richtig essen von Anfang an) wie folgt:
Kuhmilch eignet sich im gesamten ersten Lebensjahr nicht als Ersatz für Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung.
Ab dem 6. Lebensmonat (23. Lebenswoche) kann Kuhmilch maximal 1x am Tag für die Zubereitung eines Milch-Getreide-Breis verwendet werden, wobei die Gesamt-Kuhmilchmenge von 100 bis 200 ml pro Tag nicht überschritten werden soll. Alternativ könnte der Brei auch mit Naturjoghurt oder Buttermilch gemacht werden. Kinder sollen im ersten Lebensjahr Kuhmilch nicht als Getränk oder als gesüßtes Milchprodukt wie Pudding oder Kakao bekommen.
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Aber das ist Geschmackssache.
Ein kleiner Tipp: Falls dein Zwerg zu Verstopfung neigt, kannst du statt Karotte was anderes probieren: Kürbis, Pastinake z.B.
Karotte ist stuhlfestigend. Die einen vertragens gut, die anderen weniger.
Kartoffel ist dann stuhlregulierend.
Viel Spaß beim Essen
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Bin gespannt wie er es verträgt... Bis jetzt alles super
Danke für eure Tipps
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Ich denke es spricht nichts dagegen Dein Baby bei den Eiernockerln kosten zu lassen, wichtig ist, dass die Eier wirklich durch sind und dass Du erst, nachdem Du ihre Portion abgezweigt hast, für Dich/Euch salzt bzw. stark würzt.
Wichtig ist natürlich auch, dass die Kleine dennoch ausreichend Obst und Gemüse bekommt, damit die Vitamine, Ballaststoffe etc. nicht zu kurz kommen.
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Wuerd net zuviel vorkochen man weiß nie was die kinder dann wirklich moegen und zum wegschneissen ists auch zu schade.
Ich hab viel roh in 100g stuecken eingefroren. Dauert ja nur 10min das kochen.
Euer Basis Rezept lautet ja:
Ca 200 g gemuese
Ca 100g staerke (kartoffel, Nudel, reis)
Ca 60g Fleisch, fisch
Hab dann ungekocht alles auf den daempfeinsatz gelegt und gekocht, dann pueriert und am Schluss oel dazu.
Bzw wenn eingefroren dann auch eher in 100g protionen und "getrennt" damit man dann den Brei nach belieben mischen kann.
Oel wuerd i aber auf alle faelle frisch dazutun.
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Im Moment haben sie noch nicht wirklich einen Rhythmus. Das kann manchmal um 12 sein manchmal erst um 14 Uhr. Das ist ganz unterschiedlich. Außerdem essen sie auch nicht immer gemeinsam.
Ich denke wenn wir dann schon in der Brei Geschichte drin sind wird es einfacher werden bzw. Rhytmischer.
Aber gute Idee dann die rohen Sachen einzufrieren!! Danke.
Getrennt hätte ich sie eh eingefroren. Habe so ein Brei-Gefrier-Würfel-System, wo 100 g Würfel abgefüllt werden. So kann ich die Würfel immer verschieden kombinieren.
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Öl geb ich dann in den Brei, wenn wir essbereit sind.
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Du das ist klar 2 schreiende kinder geht gar net. Ich hab ja von beginn an gemeinsam gefuettert.
Aber auch beim Brei - Habs halt so gerichtet das es spätestens um 11 fertig war (essen zw 11 und 13 uhr) meine sind zum teil sehr temp. Empfindlich Dh lieber kalt als warm
Und hab dann aber auch wirklich immer ca um die selbe zeit gemeinsam gefuettert - wenn meine beiden schon nach hunger geschrieben haben wars zu spaet - dann waren's soo mued das das mit Brei gar net ging.
B ist mir auch mal miten unterm Brei essen eingeschlafen
Aber ich muss zugeben ich hab keine mikro und somit waere mir das auftauen umständlicher gewesen als das kochen.
Da du ja noch etwas zeit hast bis zum start - ev schaffst dus dir den Workshop von der gkk anzuhören - ich fand den sehr hilfreich.
Auch wegen gluten Einführung, kuhmilch, fisch etc.
Und ja ich war anfangs auch ganz euforisch und hab eingefroren - aber eigentlich hab ich sehr wenig dann tatsaechlich gebrauchen koennen.
@fleisch
NICHT pueriert einfrieren - sonst hast jede menge von dem Zeugs und du wuerdest lieber schon stueckchen probieren. Das laesst sich super puerieren wenn dus dann zum gemuese dazutust.
Und fuern Notfall sind gemueseeiswuerfel super um das zu heisse essen schnell abzukühlen
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Wann habt ihr mit Beikost begonnen?
Gab es "Anzeichen" von den Butzis, dass es quasi Zeit wird?
Meine ist jetzt 5 Monate alt und ich möchte sie eigentlich schon noch weiter voll stillen, aber sie wirkt schon sooo interessiert an unserem Essen und ich will ja auch nicht, dass ihr vlt was fehlt...?
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Du kannst es ja mal mit ein paar Löffeln Gemüse versuchen. Wenn du merkst sie kann noch nix damit anfangen, kannst du ja wieder aufhören und in ein paar Wochen wieder probieren!
Mein Kleiner interessiert sich schon ein paar Wochen fürs Essen, aber ich hab das immer etwas hinausgezögert. Für mich war dass das erste Loslassen (von der Brust weg Richtung "Selbstständigkeit") und somit ein Zeichen dass mein kleines Baby langsam "groß" wird!
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Ab wann darf man jz mit beikost starten??
Ab der 17. Lebenswoche oder ab dem 4. Lebensmonat? Sind bei uns ca. 1 1/2wochen um... machts einen unterschied? Meine KiÄ is finnin und hat zu mir gesagt ab der 17. Woche also ab den 4.monat... bin verwirrt ^^
Danke ☺
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Ich hab da schon was mitbekommen.. zwecks diesen workshops.. aber mit zwerg da rein..? Hab keinen der mir ihn abnehmen könnt in der zeit..:/
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Werd schaun ob noch wo was frei ist ☺
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War gar kein problem - und wenn du net alles mitbekommt auch net schlimm du bekommst alles schriftlich mit
Aber du kann fragen - also mir hats auch sehr geholfen zumind. Mal einen ungefähren Plan zu haben. Denn die Tipps aus der vandschaft sind alle schon längst ueberholt!!
ZB keinen fisch/nuesse/milch im ersten jahr - heute versucht man alles bald zu geben weil damit das allergierisiko eher minimiert wird wenn sie frueh mit kleinen Mengen dieser Stoffe in Berührung kommen.
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Mit welchem saisonallen babygerechtem Gemüse kann man sonst jetzt noch starten? Mit Karotte möchte ich noch etwas warten.
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Mittlerweile haben wir 3 Mahlzeiten ersetzt mit 9 1/2 Monaten. Der Rest wird gestillt.
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Wir haben erst mit 5,5mo begonnen und sie haben den loeffel vom ersten tag geliebt. Denke die 190ml haben wir in ca 2/3 wochen gehabt (wie gesagt meine habens geliebt)
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Ich hab vorgestern mit 16wochen begonnen. Er hat danach noch 100ml (die Hälfte) getrunken. Gestern warens 20ml.
Heut hab ich ihm während dem Essen Tee angeboten da hat er nur a Bisserl was, eigentlich nicht nennenswert, getrunken und er wollte danach auch nix mehr .. Hab glaub ich den Brei auch etwas flüssiger erwischt ..
Die 3std die er immer hatte hat er vorgestern und gestern auch "eingehalten" ..
Mir Kommts nur komisch vor, aber ich hoffe/denke er holt sichs eh wenn ers braucht oder??
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Nächste woche fangen wir dann mit Abendbrei an.
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Wie lange vor dem schlafen gehen gebt ihr den und braucht das baby dann auch noch die Brust danach oder ersetzt er die Brustmahlzeit komplett (is ja schon Milch drinnen)?
wie sind eure Erfahrungen in der Nacht? Hält der Brei länger satt?
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@Öl Gebt ihr reinen Gemüsebrei oder mit einem Öl? Oft steht bei den Rezepten Keimöl dabei.
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1. Der gemuesebrei haette alleine ja kaum Kalorien und somit sättigt er net
2. Ist das oel gut fuer die verdauung und hilft der verdauung