Hallo ihr Lieben,
gibt es unter euch vielleicht jemanden, der sich am Wochenende abends manchmal mit der Kinderbetreuung abwechseln möchte?
Also ich rede von ein paar Stunden...oder eben eine Nacht, um mal ins Kino gehen zu können, oder auch mal fortzugehen etc.
Leider habe ich keine Familie in Wien, daher heißt es für mich 24 Stunden Babydienst und manchmal würde ich einfach gerne etwas nettes unternehmen und ein paar Stunden für mich haben. Ein Babysitter ist mir auf die Dauer leider zu teuer. Vielleicht geht es euch ja genauso, dann würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns mal treffen und sehen, ob die Chemie stimmt :-) Meine Tochter ist übrigens im Jänner gerade ein Jahr und ein Monat geworden, ich bin 26 und wir wohnen im 15. Bezirk.
Würde mich freuen von euch zu hören.
Alles Liebe, Jessica
Kommentare
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Ja genau das denke ich auch, denn wenn ich eh daheim bin macht es mir auch nichts aus auf ein zweites Kind aufzupassen. Wenn man dann dafür im Gegenzug auch mal ein paar freie Stunden hätte, wäre das super. :-)
Liebe Grüße
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Bei mir gings 10.2/12.2 wie schauts bei euch aus?
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Ok das ist halt dann vormittags und net abends - aber gerade in wien ist dieser ja auch frei (zählt normal nur das essen) und wenn ihr die kinder zB vorm essen holt ist er fast "gratis"
Ansonsten habt ihr keine freunde die ev mal aufassen koennten? Ist net boese gemeint - ich hab ja Prinzipell das gleichen problem (keine verwandschaft in wien) nur koennt ichs mir halt net vorstellen abends quer durch wien zu fahren um auf ein kind mehr aufzufassen - also da liegt fuer mich "der haken" kinderlose freunde werden bei uns mal eingespannt wenns sein muss - die sind halt wesentlich flexibler als jungmuetter
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Ich will mein Kind doch nicht einer fremden Person geben, die ich erst ein paar mal gesehen habe!?
Kindergarten/Tagesmütter sind für mich in dem Fall ausgeschlossen, da die ja auch die entsprechende Ausbildung haben und nicht samt Kind "abhauen" können! Vielleicht bin ich da aber auch zu skeptisch....
So wie @doppeljackpot_83 schreibt, ich würd mein Kind Freunden zum aufpassen geben, wenn die Familie nicht in der Nähe wohnt! Nimmt eine Krippe die Kinder überhaupt wenn sie noch nicht ein Jahr alt sind?
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Sorry, war etwas beschäftigt die letzten Tage Habe nicht hier rein geschaut..
Aber ja super, freut mich! @bablap @himbeerblüte
Am 12. ginge es bei mir auch Wo wollen wir uns treffen?
LG
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@himbeerblüte , @jessy_00 : ich schlag jetzt mal ganz "egoistisch" (weil bei mir in der nähe) das dschungel vor... bin aber auch für viele andere vorschläge offen
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@bablap und @jessy_00 ich finds im dschungel immer irre laut, also von mir aus aber gerne! 11 uhr?
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Und wie gesagt ich find die Idee Prinzipell ja auch gut - aber wenn die mamies an verschiedenen enden von wien wohnen ists halt auch net einfach.
Ich hab eine nette mama in der krabbelgruppe getroffen und wir helfen uns mal gegenseitig und die kinder sind jetzt in der gleichen krippe - sie hat in unsere gewechselt weil die ihr so gut gefallen hat
Und die krippe selbst hab ich auch von einer mama aus der Umgebung empfohlen bekommen.
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ich mache alle erledigungen mit ihr..das stört mich nicht. nur wenn ich mal abends zwei stunden ins kino gehen will oder ähnliches... da wäre eine zweite mami, die kurz aufpasst, perfekt. und natürlich wäre es ideal, wenn man nicht zu weit voneinander entfernt wohnt.
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lg
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Zwar recht Offtopic, aber es ist nur zum Teil richtig, dass in Wien Kinderkrippenplätze bis auf den Essenbeitrag gratis sind. Das gilt nur für die städtischen Kindergärten und dort auch nur für Kinder mit Hauptwohnsitz Wien.
In den Städtischen Einrichtungen bekommt aber auch nicht jeder einen Platz, ganz besonders in den Kinderkrippen nicht.
"Beitragsfrei" sind die meisten privaten Kindergärten nicht, auch wenn "beitragsfreier Kindergarten für alle" das suggeriert. Die Plätze sind zwar staatlich gefördert, aber die Kindergärten können da zusätzlich zum Essensgeld noch Elternbeitrag aufschlagen.
Ich habe z.b. leider keinen Anspruch auf einen städtischen Krippenplatz, weil nach der "Karenz" arbeitslos. Wir zahlen deshalb für den Krippenplatz, sofern wir ihn wirklich bekommen, 180 Euro im Monat - aber da ist preislich durchaus noch Spielraum nach oben und es gibt auch gänzlich ungeförderte Private, da kann das dann schon auch mehrere 100e Euros kosten, aber da hams die Eltern dann auch.
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Oder das cafe im leiner? Da gibts so eine spielecke und es is recht ruhig....
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Interessehalber: setzt das auch bei Alleinerzieherinnen nicht Berufstätigkeit der Mutter voraus?
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Ich hab ja net geschrieben das sie gratis sind - aber sorry essen zählt man ueberall also ca 100 euro zählt man beim statischen auch - und was man dann draufzahlt kommt auf einige Dinge an - wie lange sie bleiben zB und wenn ich sie nur vormittags gebe sinds idR keine 200 euro im monat - das sind eher die betrage fuer ganztags.
Und natuerlich kommts auf den Verein drauf an.
Wir haben einen sehr schoenen privaten gefunden und ich zahl mit geschwisterrabatt 260 euro fuer beide ganztags!
220 waers fuer beide halbtags und fuer ein kind glaub ich ab 150 euro.
Aber wie gesagt ist ja hier kein Krippen Thema - sondern geht ja darum etwas zeit wieder fuer sich allein zu haben.
Und wie gesagt Ansich find i die Idee ja sehr gut - aber es gibt halt rahmenbedingungen die dazu passen muessen. Wie ZB die Naehe zueinander, die Chemie usw.
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Aber im Prinzip (glaub ich) gehen die städtischen kigaplätze an Alleinerziehende und Kinder mit sozialen Gründen. Und sie füllen dann auf - und nachdem der Andrang so groß is nehmen sie halt zuerst mal die Kinder von Berufstätigen.
Aus meinem persönlichen Umfeld hab ich die Vermutung dass dabei Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache vorgezogen werden. Kann aber Zufall sein.
Nicht zu vergessen Vitamin B.
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Entschuldige für das Verwässern Deines Threads, ich dachte nur, das wär vielleicht für andere zukünftige Alleinerziehende, die sich hierher verirren womöglich interessant.
@doppeljackpot_83
Ich fürcht, das kommt fürchterlich besserwisserisch itüpferlreitend reitend rüber, dabei mein ich`s gar ned so, ehreschwöre! Damit will ich Dich auch nicht irgendwie blöd von der Seitn anreden, ich wünsch mir nur insgesamt und ganz generell gesprochen bei solchen Themen manchmal mehr Genauigkeit.
Klingt halt sehr nach "In Wien ist der Kindergarten bis auf den Essensbeitrag gratis" und das ist er eben nicht immer.
Der Essenbeitrag kann auch nicht durch frühere Abholung einfach umgangen werden, wie Du das vorschlägst. Man zahlt (in den öffentlichen Krippen und Kindergärten) auch, wenn das Kind dort nicht isst (außer man hat sich wegen Urlaub o.ä. 2 Wochen vorher abgemeldet). Einzelne private Einrichtungen mögen das anders handhaben, ansonsten gehört der Beitrag aber zu den Fixkosten.
Zu Deinem eigenen Beispiel: 150 Euro für einen privaten Halbtagsplatz sind einerseits, wenn man bedenkt, was der Platz ohne Förderung wirklich kostet, sehr wenig Geld und in anderen Bundesländern ist Kindergarten bzw. Kinderkrippe teilweise deutlich teuerer, aber: 150 Euro sind anderseits für viele Familien und besonders für viele Alleinerziehende eine ziemliche Menge Geld (Manches rückwirkend wieder beim Lohnsteuerausgleich berücksichtigbar, aber trotzdem)
Ich denk mir halt, es gibt genug Frauen, die sich erst mal auf Infos aus Foren verlassen und damit auch ziemlich einfahren können. Der Kostenfaktor Kindergarten ist einer, der für viele Menschen doch eine große Rolle spielt.
@kea
Hab nochmal bissl nachgelesen, weil es mich echt interessiert.
Krippenplätze sind in Wien ja auch Mangelware, erst bei den Kindergartenplätzen gibt es sogar einen Überschuss (also Städtische und Private zusammen gerechnet)
Abgesehen von den üblichen Schleichwegen scheint es also trotzdem so zu sein, dass auch Alleinerziehende berufstätig oder in Ausbildungsein müssen um Chancen auf einen städtischen Krippenplatz zu haben.
Die Frühbetreuung für die ganz Kleinen soll ja hauptsächlich die Berufstätigkeit von Frauen ermöglichen; nicht den Frauen, die daheim beim Kind sind, stundenweise das Kind abnehmen quasi.
Frauen, die in den ersten 0-3 Lebensjahren des Kindes nicht berufstätig sind, aber dennoch Kinderbetreuung in einer Kinderkrippe möchten, müssen also tendentiell auch eher auf Private zurück greifen (und haben damit meist auch höhere Kosten)
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Habe Unsinn verbreitet. Bei anderen regt mich das gern zum Schwafelposten an, aber hier muss ich grade biegen, was ich selbst fabrizierte.
"Nur berufstätige Alleinerziehende haben Chancen auf Krippenplatz" hab ist deppert formuliert, das stimmt so nämlich auch nicht. Da gibt es dann auch noch die soziale Bedürftigkeitskomponente usw. und manchmal sind es bestimmt auch willkürliche Entscheidungen, solange es keine ganz klar definierten, offen kommunizierten Kriterien und einen Rechtsanspruch auf den Platz gibt. So kann es theoretisch auch die schöneren Ohrläppchen sein, weshalb A den Platz kriegt und B nicht.
"Alleinerziehend = Krippenplatzgarantie" ist halt eine gfährliche Rechnung, die nicht immer aufgeht. (Da wär ich nämlich dann selber versucht, ein dubioses Meldemanöver in wie Wege zu leiten, damit mir das alleinerziehend am Papier den Krippenplatz garantiert, den ich so nicht haben kann, aber dringend brauche, weil ich anders nicht arbeiten gehen kann).
Und @Essensbeitrag muss ich mich ein bissl selbst geißeln, das war so absolut gesprochen nämlich Blödsinn.
Man kann die - Teilzeitvarianten - vormittags oder abends schon auch ohne Essensbeitrag haben. So hat @doppeljackpot_83 das bestimmt gemeint. Hatte ich komplett falsch verstanden.
Ich kann nur nicht sagen: ich hol das Kind jetzt ein paar mal früher ab, damit es nicht im Kindergarten isst, da spar ich mir was, denn denn zahl ich trotzdem, wenn es nicht explizit eine Variante ohne Essen besucht. Und das geht auch nicht in allen Einrichtungen bzw. bekommt man nicht immer Halbtags- oder Ganztagsvariante genau so wie man sie braucht.
("Unsere" Krippe, die auch erst in einem Jahr zu- oder absagt, hat z.B. nur Ganztagskrippenplätze, egal ob ich die voll nutze oder nicht, ich zahl trotzdem).
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LG Antonia
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Wars nicht 12 uhr?
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