Da Websiten auch aus Gestaltung bestehen ist es auch hilfreich Bohemian Sketch, Photoshop, Gimp oder ein anderes Design- und Bildbearbeitungstool zu verwenden.
Aber ich glaube mit Interesse kann man auch immer große Sprünge machen. Und die Technik wandelt sich schnell. Vielleicht liefert eine solcher Kurs die wichtige Basis und nachher kommt man unglaublich gut mit einem der Web-Baukastensysteme zurecht, lernt immer mehr dazu und ist für das richtige Unternehmen auch perfekt dann.
Wenn man einen Blick weiterschaut sieht man auch das Künstliche Intelligenz Anwendungen immer mehr und besser den Programmierern zur Seite stehen und in Zukunft ganze Code-Bestandteile schreiben werden. Auch diese Tools muss wer steuern.
@minx: Fullstack in einem Jahr finde ich auch steil, aber Frontend mit Motivation und Spaß an HTML, CSS und bisschen Javascript. Why not! Und Tutorials gibts ja auch schon tausende auf Youtube. Und selbst wenn du dann nicht Frontend machst, sondern CMS Content bearbeitest ist das ein willkommener Skill.
Super Inputs hier. Das du vorher mal reintest ist sicher gut.
Vielleicht ein wichtiger Faktor. Programmieren ist tendenziell ein weniger sozialer Beruf. Also wenn man gern Ruhe hat, Konzentration über längere Strecken und oft eine aufreibende Challenge vor sich hat Bugs finden), entspricht man ev. eher dem Typ.
Frontend heisst auch einige CMS Systeme zu kennen, dann CSS und Derivate davon wie LESS, SCSS oder Javascript Frameworks wie Vue, Angular, React, Typescript oder eben auch GIT, Flutter, etc. muss man mittlerweile oft mitbringen.
Dafür kann man oft mit ein paar Zeilen Code etwas erschaffen, und das macht definitiv auch Spass. Siehe das BabyForum.
Hast du Erfahrung im Programmieren oder Vorerfahrung in HTML und CSS, vielleicht gar Javascript?
Ich würde sagen Fullstack-Developer ist ein weites Feld. Man sollte schon viel Zeit haben, viele Programmiersprachen, Frameworks und Tools zu erlernen. Trivial ist das nicht und junge Leute, die damit in der Schulzeit oder der Uni anfangen, haben da einen großen Vorteil. Es braucht schon viele Jahre und viel Eigeninitiative da hinzukommen.
Das soll dich aber nicht abschrecken. Manche Leute habe da eine andere Lernkurve als andere. Vielleicht gerade als Frau hat man da Chancen die interessant sein könnten in "weiblicheren" Betrieben, Unternehmen die sich um eine Quote bemühen, usw. weil tendenziell ist das noch männerdominiert. Und wenn eines in den nächsten Jahren langweilig wird, dann sind das männliche Coder. ;D
Größere Unternehmen mit hunderten Angestellten stellen sicher gerne spezialisierte Fachkräfte ein. Kleinere sehen sich mehr nach jemandem um, der umfassend viel Abdecken kann oder auch eine Agentur, die beauftragt wurde Einschätzen und in Schach halten kann. z. B. ein Industrie- oder Logistikunternehmen. Die kommen nicht mehr ohne Software aus und da macht es oft Sinn, jemanden zu haben, der sich in viele Sachen reindenken kann. Die Person muss das gar nicht alles perfekt können, aber sollte Probleme in der IT verstehen ev. sogar einiges davon lösen und bei größeren Projekten eine Ausschreibung oder eine Auftragsvergabe an Externe und den Prozess der Umsetzung gut managen können. Sonst kann einem die Agentur alles erzählen und oft alles verrechnen. Manche Software-Dienstleister halten Unternehmen regelrecht in der Mangel mit Softwareverträgen.
Ich persönlich glaube das Allrounder und Projektmanager gut gebraucht werden. Spezialisierte Programmierungen gehen oft an echte Talente innerhalb von Österreich und Projekte mit mittleren Anforderungen tendenziell ins Ausland. Tschechien, die Ukraine etc. sind mittlerweile riesige Tech-Hubs mit Zig-Tausenden Programmierern.
Das ist jetzt keine besonders objektive Einschätzung, aber so ungefähr fühlt sich der Markt für mich an. Aber er ist definitiv vielseitig. Am Ende kann es gut sein, dass man einem neuen Tool oder Framework vorne mit dabei ist, sich in die Developer-Community gut einwebt und dann trendet es in der Business-Welt und händeringend wird nach solchen Leuten gesucht. Ein Beispiel der letzten Jahre sind die Blockchain-Programmiersprachen gewesen.
Ich finde hier sind ganz tolle Tipps dazu gekommen. Am wichtigsten – das sagen viele moderne entwicklungswissenschaftliche Arbeiten – ist es den Bedürfnissen des Kindes zu entsprechen.
Tatsächlich sollten Eltern – und ja das ist eine Challenge – so gut wie geht den Schutz- und Nähebedürfnissen ihrer Kinder nachkommen um ihnen eine gute Entwicklung zu ermöglichen. In unseren Kindern stecken soziale Entwicklungspotenziale, die nennen wir es beim Namen – die Boomer-Generation – teilweise nicht bekommen konnte, weil das Regelwerk von deren Eltern gemacht worden ist, die kein so psychologischen und reflektierendes Grundwissen hatten wie wir, weil schlichtweg einfach nicht die Zeit dafür. Alleine im Bettchen schreien lassen, Anschreien und viele andere Dinge sind leider Teil der Entwicklung vieler "unserer Eltern" gewesen. "Und hat's gschat", ja durchaus. 😝
Soll heißen, die Generationen vor uns waren kriegsgeprägt und gerade die "Boomer-Generation" hat diese Nachwirkungen abbekommen. Die Idee das Babys alleine im Zimmer einschlafen können sollten, Dinge vom Tag 1 an selber erlernen müssen, man "zuviel" Stille kann und was auch immer für "Regeln" brauchen ist eine Prägung vieler Menschen dieser Generation die bis heute wirkt.
In den ersten 3-5 Jahren geht es tatsächlich darum ein Urvertrauen in Kindern aufzubauen, damit sie dann starke, kluge und liebende Menschen werden können.
@kea: Ich kann das leider gerade nicht genau ermitteln, uns gehts ja allen so, dass das nicht so einfach ist mit den Quellen bzw. wenn man die Originalstudie/Abstract liest, diese mit dem aktuellen Geschehen zu vergleichen. Kein Problem, ich lasse mich von anderen Argumenten überzeugen.
Was du mir im Nachsatz anderen bzw. mir indirekt unterstellst ist halt nicht so fein. Aber no issue, alles cool. Wir sind alle nicht vom Himmel gefallen, und auch in der Corona-Debatte habe ich selbst oft Emotionen, Fakten, Bashing und gefährliches Halbwissen vermischt. Davon müssen wir "alle" bei uns selbst ausgehen und offen sein für Neues und andere Argumente. Schließlich ist die Situation auch im Wandel, das ist wahrscheinlich die Konstante in dieser Krise.