Admin

Feelinara schrieb: »

Naja manche brauchen das melden halt fürs Selbstwertgefühl.. sind halt meistens leider auch die, die in der Schule scho ungut durchs petzen aufgefallen sind.. 🤷‍♀️ aber soll ja auch Pädagogen geben die Petzen mögen

Hey @Feelinara musst du so beißen? Es gibt dafür keinen Grund.

Dinge dir mir gemeldet werden sind ungleich wichtig und es sind tatsächlich immer sinnvolle und nicht überzogene Meldungen. Also keine Petze. Uns unterstützt das ungemein. Danke dafür. 👏

Es wird auch nicht gemeldet im Sinne von anderen Anpatzen, sondern tatsächlich übergriffige Kommentare oder Spam-Bots, Link-Poster und Co. Wir können das sehr gut erkennen, weil wir im Zusammenhang ja ein bisschen mehr sehen. Zum Beispiel wo sich IP-Adressen doppeln oder E-Mails auf ähnliche Namen oder Betreiber lauten.

Wir speichern zwar kaum Nutzerdaten, aber das ist die Basis die zum Auswerten reicht ob jemand hier mißbräuchlich unterwegs ist.

Mich ärgerts eigentlich warum wir uns hier eine "Hacken" machen. Ich programmier gerade die nächste Verlosung und dann werden hier Seitenweise gegenseitig angeluddeleien gemacht. Lasst das Kinder! Kommt, bitte! Wozu!

Ein bisserl Respekt haben ich und Admina nach 10 Jahren BabyForum Day and Night verdient,... dass man sich hier nicht so besuddeln muss. Des is ja ka Kneippn hier mit vollglaufene Mauna! 🙄

Ich finde es schade, dass die ÖsterreicherInnen nicht mehr zu den Kleinparteien Tendenz gezeigt haben. Es hätte dem Nationalrat gut getan, breiter aufgestellt zu sein und die Macht breiter verteilt zu wissen, ergo weniger Freunderlwirtschaft und Korruption in Ministerien, Ämtern und Co.

Und bei aller Liebe, jeder F-Wähler den ICH (bitte das zu beachten) bisher getroffen habe, hatte ein starkes Bildungsproblem.

2 Argumente unter hunderten: Unser Land führt bis heute Prozesse gegen ehemalige Blau-Politiker. Man kann Österreich nicht abschotten, man kann in einer globalisierten Welt keine Mauern in den Köpfen errichten. Das ist eine Politik, die mit dem Frieden nicht vereinbar ist.

An @coconut, @Blunzi und andere:

Es ist euch unbenommen hier mitzulesen. Aber, beide Themen für impfende und nichtimpfende wurden bewusst getrennt um sich zu den jeweiligen Positionen auszutauschen. Wer in Zukunft glaubt, die jeweils andere Gruppe anfliegen zu müssen oder unreife Kommunikation im Sinne von „is ja unglaublich was ma hier zu lesen kriegt“ vom Stapel lässt, wird von mir verwarnt oder gleich gesperrt.

Das Regelwerk dieser beiden Themen ist sehr klar dargelegt. Das einseitige betrachten und kommentieren der Posts hier nicht gewünscht.

Zum Verständnis: hier stehen sich nicht "Pharma-Opfer" und "Nicht-Impfradikalisten" gegenüber, hier stehen Mütter die sich Gedanken über die Gesundheit ihrer Kinder machen nebeneinander und versuchen sich im Austausch mit anderen eine Meinung zu bilden um dann eine Entscheidung zu treffen.

Darüberhinaus, will ich persönlich nicht den gesellschaftlichen Wut-Ton (siehe Hasspostings in den Kommentaren von Facebook und dem Boulevard) in diesem Forum zulassen. Wir können uns auf Augenhöhe austauschen, dass ist der Base-Layer jedweder Kommunikation.

Danke euch, Admin

Hey Leute,

Ich bitte euch hier nicht in das Bashing der einen oder der anderen Gruppe einzugehen und auf starke Worte zu verzichten.

Ich befürworte das Impfen weitgehend aber nicht ausschließlich. Die Mutter eures Admins ist einer der fortschrittlichsten und wirklich multidisziplinär ausgebildeten Therapeutinnen auf dem Gebiet der kindlichen Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen. Ich habe wirklich viele Kinder mit Impfschäden aber auch ohne durch ihr Praxiszentrum - mit damals bis zu 17 TherapeutInnen vieler Fachbereiche - gehen gesehen. Mit vielen gespielt, getanzt und herumgesprungen.

Impfschäden sind bittere Realität. Schäden vom Nichtimpfen genauso. Wir sollten uns hier nicht gegenseitig "einschenken" es gibt zuviel zu Bedenken in dieser schwierigen Thematik zwischen der vorhandenen Probleme des Impfens und der gesellschaftlichen Verantwortung. Es gibt kein so ist es oder so ist es. Wie so oft gibt es mehrere Antworten und es ist unsere Verantwortung alle zu respektieren und von diesen für uns zu lernen.

Bitte darum, sonst schließe ich hier.

Lg, Admin

Hi Leute, wir verbannen den Nutzer laufend, kann unterbinden geht nicht, aber wir werden immer schneller, dank eurer Meldungen.

Bitte antwortet nicht mehr auf seine Kommentare. Weniger Arbeit für uns, weniger interessant für den Troll.

Grüße, Admin

Ich springe mal eben herein nur um zu sagen: Ich bin sehr froh wie zivilisiert hier im Vergleich zu anderen Medien doch diskutiert wird. Lasst uns das weiter hochhalten, bisschen noch an der Schraube zum Besseren drehen. Wir sind alle Eltern, haben viel um die Ohren und sind auch oft mal abgekämpft. Wir sollten uns ein gutes Miteinander gönnen.

Twitter und Facebook habe ich praktisch stillgelegt vorerst, weil der Ton untereinander dort schon derart wüst geworden ist.

Danke an alle die Motivation und Balance hier hochhalten. #verbeugeEmoji

Aus beruflichen Gründen, melden sich ja öfter “Influencer” bei uns oder kommt es zu rudimentären Koooperationen (aber eigentlich kaum). Der Ursprung entstammt ja eigentlich aus persönlichen Blogs die früher vor allem nicht-kommerziell geführt wurden.

Ich kann hier auch nur bestätigen, der Job der sich stetig selbst produzierenden Influencer im Familienbereich ist ungeheuer anstrengend für dir meisten. So trifft man öfter welche die Burnout und Depression schon sehr nahe stehen. Nicht nur always-on und immerzu “Wahrheiten” und “Happenings” erfinden zerrt an einem, viele laufen auch noch von Presse-Konferenz zu Blogger-Frühstück um vielleicht mal irgendwann in Zukunft einen 350 Euro Auftrag (vor Steuer) zu ergattern.

Nicht nur das viele Unternehmen die Influencer für sich nutzen und mit Frühstück und Goodie-Bag ablösen, bleibt den meistens eigentlich kein ordentliches Einkommen und das bessert sich auch nur bedingt. Auch viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass man über Werbung auf diesem Weg oft auch abschreckend wirkt.

Hinzu kommen das soziale Netzwerke die Sichtbarkeiten von Profilen über die Jahre immer mehr zurückgeschraubt haben, und sich die Influencer immer mehr Follower erkaufen müssen mit dem hart verdienten Geld. Auch Corona spielt eine Rolle, viele Firmen haben die Budgets für Influencer ala erstes gestrichen. Oft gibt es ja nur lose Absprachen aber keine Werbeverträge.

Gerade im babythematischen Bereich ist es besonders hart, schließlich muss man sich gerade wenn man sich ein Reichweite erarbeitet hat quasi zur Zielgruppe für Familien mit älteren Kindern oft umbauen.

Also ich sehe es eher als Trauerspiel bei dem sich ganz viele verbrennen, außer bei jenen die das tatsächlich 100% angehen, selber zur Content-Produktionsunit werden und es tatsächlich schaffen sich professionell aufzustellen. Da helfen aber oft Partner und Co. mit, weil man ja unglaublich viele Kompetenzen haben muss die man in der Regel auch nicht leisten kann auszulagern (Video, Audio, Texten, Web, Verkauf, etc.).

Hallo alle,

Passwörter wechseln: Instagram ist böse gehackt worden.

http://mobil.derstandard.at/2000063528225/Instagram-Hack-deutlich-schlimmer-als-angenommen

Lg, Admin

Ist es für manche von euch die Kinderfotos oder von sich selbst auf Facebook, Instagram und Co. posten nicht viel problematischer das diese Bilder nachher nicht mehr in eurem Zugriff sind? Sprich sie liegen auf Servern in Amerika für immer und es gibt keine Möglichkeit diese je wieder auf Anfrage löschen zu lassen.

Ich denke mir das immer, dass technologische Veränderungen zB.: ein Thema da sind. In den nächsten 3-4 Jahren werden alle Smartphones wohl mittels Iris-Scan geöffnet werden. Es gibt bereits Tests wo (gute) Hacker es geschafft haben mit einfachen Bildern auf Instagram Smartphones zu öffnen. Sie konnten so zeigen, wie einfach und auch problematisch es sein kann, seine Bilder im Internet verteilt zu haben. Frag mich nur, ich gehe sehr vorsichtig mit Bildern im Internet um.

Hallo alle,

Am 25. November startete die weltweite Kampagne gegen Gewalt an Frauen. Unter Beteiligung von UNWOMEN, der OSCE und vieler anderer Organisationen, werden in diesen 16 Tagen Aktionen, Interventionen, Projekte, Workshops, Demonstrationen und vieles mehr abgehalten. Die Farbe der Kampagne ist Orange.

Eine von drei Frauen auf der ganzen Welt erlebt Gewalt in ihrem Leben. Dabei oft durch die Hände von jemandem, den sie kennen, lieben und vertrauen. Von allen Frauen die im Jahr 2012 ermordet wurden, geschah dies zur Hälfte durch deren Partner oder nahe Familienmitglieder.

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine grobe Menschenrechtsverletzung, zerstört das Leben der Frauen oft dauerhaft und verursacht in vielen Fällen langanhaltende Schmerzen, Leiden und Krankheiten. Nicht nur das seelische Leben wird dadurch beeinträchtigt, auch das Potential das viele dieser Frauen haben und für die Menschheit aufbringen könnten, geht dabei verloren.

In ihrer Erklärung zum Internationalen Tag für ein Ender der Gewalt gegen Frauen am 25. November bekräftigt die UNWOMEN-Direktorin, Phumzile Mlambo-Ngcuka, das wir nur durch internationales und nationales Engagement eine Veränderung der Situation herbeiführen können und bittet gleichzeitig auch um Spenden um eine Vielzahl von spannenden Projekten unterstützen zu können. Angefangen von Workshops die den Selbstwert junger Mädchen stärken, bis zu SchoolKits und Bücher die in verschiedenen Ländern von LehrerInnen für den Unterricht verwendet werden können.

Wer mehr darüber erfahren möchte:
http://www.unwomen.org/en/news/in-focus/end-violence-against-women

Spenden für SchoolKits für Mädchen, Workshops für Selbstbewusstsein und mehr...
https://donate.unwomen.org/girlswin/

Aktionen der OSCE:
http://www.osce.org/bringing-security-home