Also das 1. Argument versteh ich nicht. Es wird ja nicht automatisch vom Mann zur Frau gesplittet sondern von der Person die (mehr) arbeitet zu der die (mehr) Familienarbeit macht. Wenn der Mann daheim bleibt geht es ja auch in die andere Richtung. Welches Klischee wird da einzementiert? Und zum 2... Wenn eine Person 8 Stunden arbeitet und die andere in der Zeit die Kinder beaufsichtigt dann kann man sich die restlichen 16 Stunden immer noch halbe-halbe teilen was anfällt. Das ist doch unabhängig davon ob von den 8 Stunden Pension eingezahlt wird.Außerdem zementiert die Pensionssplirting Regelung, falls sie verpflichtet wäre, das Klischee ein, dass die Frau die Familienarbeit macht und der Mann nicht, außerdem hätte der Mann noch einen Grund oder Ausrede Familienarbeit nicht zu machen, in dem er sagt , er sei berufstätig und er bezahle mit Pensionszeiten und müsste daher nichts tun. Gerade dass so wenige die Pension splitting Regelung nutzen zeigt, dass die meisten Paare diese ablehnen
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