Wir sind auch bei Dr. Weinberger, sie gibt sich echt Mühe mit Zauberstab, lange Zeit lassen, "Kindersprache" usw. Also obwohl meiner Angst vor Ärzten hatte war es dort kein Problem und sie freuen sich richtig auf den Zahnarztbesuch.
Aber es ist finde ich relativ teuer (eh klar wenn eine Kontrolle 45 minuten dauert bmit dem ganzen drumherum) und man bekommt schwer einen Termin. Sie ist auch nur 3 Tage pro Woche da, also bei akuten Problemen mussten wir dann woanders hin.
Ich hatte bei der ersten Geburt eine PDA. Sie war so dass ich gar nichts gespürt hab von den Wehen und mich kaum bewegen konnte weil die Beine taub waren. Mir wurde auch gesagt dass sie ganz abgedreht wird zu den Presswehen aber es war dann ein Kaiserschnitt. Kam mir auch komisch vor. War bei den BHB Linz.
(Für die 2. Geburt hatte ich übrigens eine private Hebamme und eine schnelle Geburt ohne Schmerzmittel, also die 2. Ist oft leichter, hoffe du machst dir umsonst Gedanken 😉)
@juhu007 frag am besten bei der AK mit den genauen Zeiten. Aber wenn du keinen Anspruch hast kann deine Freundin trotzdem eaKBG nehmen soweit ich weiß, du bekommst in deiner Zeit dann den Mindestsatz, 35,85 Euro täglich.
@Khaleesisky die sieht man anscheinend nicht über die Nase sondern müsste mit einem Spiegel über den Rachen schauen oder mit einem endoskopischen Schlauch.
Meine sind so typische Polypenkinder. Eine Nachbarin die HNO Ärztin ist hat das sogar von der Weite erkannt (v.a. an dem typisch offenen Mund, also dem Polypengesicht).
Mein Großer hatte viel Angst beim Arzt aber der Kleine hat sich tatsächlich mit dem Spiegel über den Rachen ganz hinten schauen lassen. Der war da aber schon 3,5 Jahre. Um sie richtig zu sehen muss man aber kopfüber liegen, das wird wohl kein Kleinkind ohne Narkose machen.
Beim Großen haben wir selbst schon um die Überweisung zur OP gekämpft da war er 2,5, den nächste freie Termin war dann eh mit 3. Es war die beste Entscheidung, ihm ging es dann so viel besser. OP war ambulant,er hatte daheim keine Schmerzen mehr.
Der Kleine hatte nicht so arge Symptome, und mit Medikamenten war es auch nochmal besser, da haben wir uns dagegen entschieden.
@Farfalla06 sie ist noch so jung und du im Wochenbett, das geht den meisten so am Anfang und es wird auch schnell besser, keine Sorge!
Wie die anderen gesagt haben, wenn du stillen willst wäre es wichtig nur im Notfall zuzufüttern damit die Brust "weiß" dass da mehr Bedarf ist und mehr produziert. Da hat die Hebamme leider recht.
Falls dir das Stillen nicht so wichtig ist oder es dich zu viel stresst dann ist das ok und du kannst das der Hebamme sagen!! Dann füttert ihr zu so viel ihr wollt, es kann aber eben sein dass dann immer weniger produziert wird oder das Baby es leichter an der Flasche findet und nicht mehr an die Brust will. Bei manchen geht aber beides gut und man könnte auch ein bisschen vorbeugen (indem man z.b. stillfreundlich zufüttert).
Aber wichtig ist dass du dir überlegst was du dir wünscht. Das kannst du der Hebamme sagen und falls sie dann immer noch blöd redet einfach ignorieren bei dem Thema oder ganz abbestellen.
@Biancaa_ also da wird ja im mütterlichen Blut nach DNA Teilen vom Baby geschaut. Wenn du schon ein Baby mit Trisomie verloren hast, kann es dann nicht sein dass dann noch so Bruchstücke in deinem Blut sind? Kommt mir als Laie plausibel vor.
Drück dir die Daumen dass es falscher Alarm ist 🍀
@Mommy_of_a_Girl meiner ist auch wie das Kind von @Sarah6. Er hatte eine OP mit 3. Das schlimmste war die emla Creme, da hat er noch wild geschrien. Dann das Zäpfchen und ab da war ihm wirklich alles ziemlich egal. Er hatte danach auch nicht wirklich Probleme mit schlechten Erinnerungen oder so (soweit wir das beurteilen können).
Meiner ist jetzt 6. Arztbesuche gehen super, auch Zahnarzt (sind aber speziell zu einer Kinderzahnärztin die sich viel Zeit nimmt, TV laufen hat usw). Impfen ist immer noch eine Katastrophe.
Bei ihm war der Auslöser glaub ich eine Blutabnahme mit 1 die die Ärztin ganz spontan entschieden hat.
@Gänseblümchen7 danke für deinen Beitrag. Ich find nämlich auch dass das heutzutage keine Stigmatisierung mehr ist. Im Gegenteil haben die Pädagoginnen wahrscheinlich mehr Geduld wenn es eine Erklärung/Diagnose gibt als früher wo das Kind als "schlimm", "unerzogen" oder "patschert" gesehen wurde.