Mir ists auch egal was andere sich denken ich sag immer zu ihm, ganz laut damit s alle hören "do kaust bitzln des is ma sooo wuascht"
Weil wenn er mir später am kopf scheißt sind diese Leute dann auch nimmer da bzw heißts dann dass das kind keine Erziehung hat. Eh egal wiest das machst.
@Zwergal jaja ist ok!! Ich bin jetzt fertig mit Kleidung, wobei ich noch einiges hätte aber das muss ich erst aussortieren, also das wird sicher noch seeehhhhrrr lange dauern, und eher kleine Größen, also so bis 68 ca.
Ich hab von der SS auch nichts auf FB gestellt, weil ich auch der Meinung bin dass es die Leute die es wissen sollten eh wissen und die anderen gehts nichts an.
Fotos vom Kleinen haben wir anfangs zwar gesagt dass wir keine ins www stellen (also nirgendwo hin) weil einmal Internet immer Internet, aber wir haben dann nochmals gesprochen und haben dann welche rein gestellt, weil viele das Zwerglein sehen wollten. Bist jetzt haben wir nicht mal 10 Bilder von ihm drin.
Und ich würde nie jeden Pups reinstellen.
Es gibt halt Momente wo man so furchtbar stolz ist und man diese teilen möchte.
Außerdem denke ich befinden wir uns im Zeitalter des Internets und man kann es nie zu 100% vermeiden.
Außerdem was ich auch noch sagen will, vl regt das den ein oder anderen auch noch zur Beteiligung an:
Ich spende nichts in 3. Weltländer, hat den Grund dass ich nicht weiß was mit meinem Geld wirklich passiert. Und hier bin ich mir sicher dass es dort hin kommt wo Tschutschu sagt (ich hoffe halt nur Tschutschu will sich damit keinen Malediven Trip finanzieren *scherz*)
Es hat eine lange Zeit super funktioniert ihn wach ins Bett zu legen und er ist dann selber eingeschlafen.
Auf einmal war der "Traum" aus. Ich hab ihn immer in den Schlaf gestillt.
Dann dachten wir dass es dass ja auch nicht sein kann und wir trugen ihn rum bis er einschlief. (Nur nebenbei kurz bemerkt, er hatte ständig Bauchweh) Dann dachte ich mir warum soll ich ihn in den Schlaf tragen?? Lieber stille ich ihn. Ist für meinen Rücken besser und im Endeffekt kommt es aufs selbe raus.
So und dann hab ich ihn wieder in den Schlaf gestillt und aus!
Ich bin auch der Meinung dass es für euch passen muss. Wenn du es willst dann mach es, egal was andere sagen! Probier es aus!
Iwann wird sich das "Problem" von selber lösen, und es tauchen neue auf
Jetzt beim googlen bin ich auch das hier gestoßen:
Der pädagogische Einwand
Mit der Frage, ob und inwieweit märchenhafte Erzählungen Kinder ängstigen können, habe ich mich schon im Beitrag Kinder und Märchen auseinandergesetzt. Für 'Hatschi Bratschis Luftballon' gilt zunächst das, was bereits zum 'Struwelpeter' gesagt wurde. Zwischen der Entstehung der beiden Werke, die eine deutliche Ähnlichkeit erkennen lassen, liegen ja auch kaum mehr als 50 Jahre und zu Beginn des 20 Jhdts. war es durchaus noch in der Tradition der Kinderbuchliteratur, Kindern die Folgen von Ungehorsam drastisch vor Augen zu führen. Folgerichtig heißt es auch zu Anfang von 'Hatschi Bratschis Luftballon':
...Wie sprach die Mutter? Liebes Kind,
Sei brav, wie andre Kinder sind,
Und bleibe schön bei mir zu Hause.
Er aber lief zur Tür hinaus.
Er achtet nicht der Mutter Wort....
Und schon nimmt das Unheil seinen Lauf. Denn es nähert sich ein grosser roter Luftballon, in dem ein Zauberer sitzt.
..Der böse Hatschi Bratschi heißt er,
Und kleine Kinder fängt und beißt er.
...Ach Hatschi Bratschi hat ihn schon!
Er hat ihn schon und hält ihn fest,
Weil er mit sich nicht spaßen läßt....
Da hilft kein Schrei'n und Weinen,
Kein Strampeln mit den Beinen!...
Aber anders als im 'Struwelpeter', wo jedes kindliche Fehlverhalten unweigerlich in einer Katastrophe mündet, erledigen sich die Probleme in 'Hatschi Bratschis Luftballon' immer von selber, die Unholde, Zauberer, Hexe, Menschenfresser stürzen selber zu Tode und auch sonst nimmt jede bedrohliche Situation eine gute Wendung. Ich habe stets gefunden, dass dieses Buch einen geradezu unbegründeten Optimismus, es werde schon alles gut gehen, ausstrahlt. Nun ist natürlich nicht auszuschließen, dass sich im Einzelfall ein kleineres Kind beim Lesen oder Hören dieser Geschichte fürchtet, für ein generelles Problem halte ich das aber nicht, wenn man das Buch Kindern erst in einem Alter zugänglich macht, in dem sie es schon selber lesen können.
Wenden wir uns nun dem zweiten, weit schwerwiegenderen Einwand zu, das Buch sei unter dem Gesichtspunkt politischer Korrektheit abzulehnen