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  • Vorschule integrativ - Fragen und Erfahrungen

    Ich persönlich finde integrativ nicht so ideal. Aber ja, dein Kind beginnt dann noch einmal mit der ersten Klasse, d.h. kommt dann in einen neuen Klassenverband.
    Hochstufen ist grundsätzlich möglich, wenn sie sich dementsprechend entwickelt. Es kommt auch manchmal vor, aber eher selten. Ich habs noch nie erlebt, ist aber natürlich nur meine persönliche Erfahrung. Lg von einer Volksschullehrerin.
    Zwutschgimelly210
  • Kindergarteneingewöhnung sehr schwierig

    Hallo! Ich wollte dir kurz von meinem Sohn und seiner Eingewöhnung erzählen: mein Sohn ist extrem schüchtern bei Fremden und in neuen Situationen. Er braucht viel Zeit um irgendwo anzukommen. Sept. 19 startet seine Eingewöhnung. Ich hatte 1 Monat Zeit. Eine Alternative gab es nicht zu meiner Person. Die Pädagogin war sehr jung, die Assistentin allerdings schon sehr erfahren und jahrelang am Standort. Nach den 4,5 Wochen konnte er dort Mittagsschlaf machen. Aber in den ersten 2,5 Wochen dachte ich, es würde nicht klappen. Schlussendlich hat mein Sohn bis April 20 gebraucht um halbwegs im Kindergarten angekommen zu sein (und dann kam Corona). So richtig gerne geht er erst hin seit er 4 Jahre alt ist. Mir haben immer die Assistentinnen viel Sicherheit gegeben. Sowohl in der Krippengruppe als auch in der Kindergartengruppe. Sie waren es auch, die vermehrt mit mir kommuniziert haben. Von den Pädagoginnen musste ich die Informationen oft aus der Nase ziehen. Aber nicht, weil sie unfreundlich waren, sondern weil sie selbst glaube ich sehr gestresst waren von dieser Zeit. Es ist sehr anstrengend für die Kinder und das Personal und es dauert einige Monate bis eine stabile Gruppe entstanden ist.
    Grundsätzlich war das eine harte Zeit für mich und meinen Mann. Unser Sohn hat jeden Tag beim Abgeben geweint und jeden Abend gesagt, dass er nicht hin will (über 1 Jahr lang). Und er hat erst nach Monaten mit den ersten Kindern gesprochen. Anfangs ausschließlich mit den Pädagoginnen und Assistentinnen. Diese haben mir immer wieder versichert, dass es ihm gut geht und dass er sobald ich weg bin, spielen geht und nicht mehr weint. Er war eigentlich noch nicht so weit aber ich musste auch zurück in die Arbeit. Ich habe dem Kindergarten und dem Personal dort immer vertraut. Und ich glaube das ist das A und O. Wenn du das nicht tust wäre vielleicht eine tagesmutter die bessere Lösung. Ich wünsche dir alles Gute und starke Nerven.
    Bibi01
  • Donauspital: Streptokokken-Abstrich

    Ich habe 2 Kinder im Donauspital entbunden und war immer sehr zufrieden. Beim 1. Kind gabs noch kein Corona und ich konnte mir einen extra Termin ausmachen um die Station und den Kreißsaal zu besichtigen. Aber während eines Untersuchungstermins geht das leider nicht weil immer sehr viel los ist. Der Abstrich ist völlig problemlos und geht ruck zuck. Leider muss man oft sehr lange im Wartebereich warten. Bei meinem 1. Kind haben sie einen Abstrich gemacht und der war negativ. Bei der Geburt 5 Wochen später hatte ich dann trotzdem Streptokokken und brauchte Antibiotika. Da waren sie im Krankenhaus sehr verwundert, dass das nicht schon früher aufgefallen ist. Lg und alles gute für die Geburt :smile:
    mademoiselle529
  • Auslaufende Pampers

    Hi! Es ist jetzt mein 2. Kind und ich kann sagen, dass ist ganz normal, dass das große Geschäft überläuft. Nicht immer, aber immer öfters ;) Ruhe bewahren, umziehen und einfach abwarten. Es wird besser, es braucht aber seine Zeit ;)
    Gegen die Flecken hilft übrigens Hirschseife und eine Nagelbürste. Habe noch jeden Fleck rausbekommen.
    FlippSandyMax1087
  • Corona Impfung für Schwangere freigegeben/Was macht ihr?

    @Lilie1710 angeblich muss man die 2. Pfizer nach spätestens 6 Wochen geben wegen der Wirkung. Vielleicht fragst du da noch mal nach? Mehr Nebenwirkungen sind bei der 2. Pfizer zu erwarten. Wenn du überhaupt Nebenwirkungen hast. Ich habe meine 2. Pfizer morgen in der 40. SSW wenn es sich noch ausgeht ;)
    Lilie1710
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    Mohnblume88 schrieb: »
    Hab eine Frage bzgl. einer Impfung für mich:

    Wer hat sich HPV impfen lassen? Gabs Nebenwirkungen?
    Möcht das jetzt demnächst mal durchziehen 😄

    Ich war Teil der klinischen Studie, die zur Zulassung der HPV Impfung in Österreich geführt hat. Ich hatte nie Nebenwirkungen, außer Schmerzen an der Einstichstelle. Ist eine super Sache :)
    Mohnblume88
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Blaumeise schrieb: »
    @Leni220619 Meine Mama war seit meiner Geburt nur zu Hause. Als Teenager hatten wir bspw keinen Respekt vor ihr, weil sie "eh nix arbeitet". Nun, ungerecht, aber so war es. Meine Mama ist nicht wenig deprimiert, dass "ihre Arbeit" ihr nicht mal eine richtige Pension einbringt und sich ihre "Lebensleistung" in der Mindestpension niederschlagen wird und dabei wollte sie immer gern in einem Büro arbeiten.

    Meine Mama war als Mama super. Aber sie hat dafür ein wirklich großes Opfer gebracht. Sie hat nur Glück, dass meine Eltern noch zusammen sind. Würden sie sich trennen, wäre das ihr finanzielles Ende.

    Ich finde nicht, dass man dieses Opfer bringen muss, um eine "gute Mutter" zu sein.

    Auf keinen Fall, da hast du recht. Ist leider gar kein so unübliches Problem, dass diese Mamas heute haben. Die Lebensgefährtin meines Vaters hatte nicht dieses "Glück", es kam zur Scheidung. Jetzt finanziert mein Vater ihre Wohnung (sie leben getrennt aber nahe zusammen). Sonst würde es nicht funktionieren. Aber darum ging es ursprünglich eigentlich nicht. Eher eben um (wenig)er Karenz und schnell wieder stark in den Job zurück.
    Hier gibt es ja sehr viele Mamas, die Teilzeit/reduziert arbeiten nach 12,18, 24 Monaten. Und dann wahrscheinlich mit der Zeit aufstocken.
    Blaumeisemydreamcametrue
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Und die Frage, was eigentlich eine Karrierefrau ist, ist auch nicht so leicht zu beantworten. Wahrscheinlich ist es eine ganz eigene Sicht der Definition. Für mich persönlich hat es nichts mit Führungsposition oder dem Gehalt zu tun, sondern mit der Prioritätensetzung Arbeit - Kinderbetreuung. Diese Prioritätensetzung wird in Ö normalerweise nur von der Mutter, nicht vom Vater verlangt. Eigentlich unfair.
    hafmeyjaHitByHosenscheißer
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Es stimmt schon, dass Frauen meist Frauen kritisieren. Die Männer halten sich da eher zurück oder es ist ihnen wurscht. Ich finde auch, ob jetzt Mutter oder Vater in Karenz sind, ist vermutlich egal (außer im 1. Jahr wenn man stillen will, bei Flascherl ists auch egal). Männer machen vieles anders, aber nicht schlechter. Und es stimmt auch, dass die Problematik der Betreuung immer auf die Frauen abgewälzt wird. Wenn also Vater und Mutter voll arbeiten gehen, wird immer SIE gefragt "und wer schaut aufs Kind?". Nie ER. Ich glaube, hier fängt das Problem schon an.

    Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass viele Väter - obwohl sie ihre Kinder sehr lieben und auch vermissen, wenn sie viel arbeiten müssen - generell weniger bereit sind, in Karenz zu gehen und auch finanzielle Einbußen hinzunehmen. Vielleicht auch, weil sie das Zuhause-Sein als anstrengender empfinden als ihre eigentliche Arbeit. Umso toller, wenn es solche 50:50 Männer gibt ;)
    mydreamcametrueHitByHosenscheißer
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @chrissie deine Freundin verwechselt da was. Es ist sogar gut, wenn du noch stillst und dich impfen lässt. So kannst du deinem Kind Antikörper weiter geben. Was natürlich nicht geht, wenn du nicht mehr stillst ;)
    chrissie

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