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  • Große Angst zu Versagen :'(

    also erstens,
    kein baby wird mit handbuch geboren.

    das heißt: wir ALLE stehen vor allem beim ersten kind vor genau diesen fragen.

    Und naja,... man wird natürlich ins kalte Wasser geworfen und es liegt an einem, wie man reagiert. Hört man auf den Instinkt, lässt man sich was einreden, ist man verunsichert, ... usw. Deshalb mein Rat: Horche auf dein Inneres. Dein Baby weint und was sagt dein Inneres? Nimm es zu dir, kuschel es, drück es fest, küss es. Warum? Weil du ihm zeigen möchtest, dass es überhaupt keinen Grund zu weinen gibt, da du bei ihm bist. Da du da bist und es liebst und anhimmelst und es nicht alleine ist.

    Du kannst kein Baby verwöhnen, also kuschel und knutsche so viel du willst. Lasst euch Zeit, lernt euch kennen, stimmt euch auf einander ein, sei geduldig. Geb dir eine Chance und du wirst sehen, es geht wie von allein.

    Und bei Fragen, stehen wir dir zur Verfügung, wir habens hinter uns :) Lass dich aber nicht verunsichern von gut gemeinten Ratschlägen Verwandter oder Bekannter, schon gar nicht reinreden oder sonst was.

    Ahja und weil ichs gerade gelesen habe:
    Welchen Tragegurt hast du? Da gibts nämlich auch einige, die nicht ratsam sind.
    Conny35
  • Tagesmutter

    Meine Mutter ist eine sehr gefragte TM in DE.
    Daher hab ich eig sehr hohe Erwartungen.

    Ich finds sehr wichtig, dass eine TM sehr viele Fort- und Weiterbildungen macht und natürlich regelmäßig ihren EHK für Säuglinge und Kleinkinder auffrischt.

    Ich möchte ein transparentes und jederzeit vorstellbares Konzept: sprich klare Linien.

    Bindungsorientierung.

    Hygiene, gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, und pädagogisch wertvolle Aktivitäten und Spielereien. Top Entfaltungsmöglichkeiten und nat. diverse Spielsachen für diverses Alter.

    Unternehmungen bzw regelmäßig frische Luft und Natur (Garten oder Spazieren gehen) sind mir wichtig.

    musikalisches, basteln, ...

    Geregelte Tagesabläufe, Erfahrung,

    SICHERHEIT/ Kindersicherungen, Gefahren gebannt, Türschutzgitter, usw...,

    Wissen über Säuglinge und Kleinkinder, Wissen über Massagen, Homöopathie, ...

    ...

    Am allerwichtigsten ist mir natürlich die Aura. Ich finde Erzieher müssen so ne gewisse kinderfreundliche Aura haben. Eine, bei der sich jedes Kind geborgen fühlt und gerne hingeht.


    Ich glaube aber, dass es Unterschiede zu den typischen TMs in AT und DE hat. Zumindest das, was ich bisher mitbekommen habe.

    Aber wie gesagt, ich hab da sehr hohe Erwartungen, weil ich eine sehr hohe Klasse gewohnt bin. In Deutschland wird darauf auch sehr wert gelegt.
    Sherena
  • Baby im Schlaf- oder Kinderzimmer?

    Das stimmt natürlich. Für die paare, die ausschließlich im bett romantisch und intim sein können.
    FringlhamstermamaZandra
  • Baby im Schlaf- oder Kinderzimmer?

    Ich persönlich sage:
    Kein neugeborenes, welches 9 monate in mamas bauch gelebt hat, sollte alleine im eigenen zimmer schlafen.

    Am besten im Schlafzimmer, am allerbesten im beistellbett, am allerallerbesten im familienbett.

    Und am allerallerschönsten auf mamas brust/bauch.
    NanamokeyKleines_VögelchenhamstermamaFruchtzwergalpatz21nina_ckMalinarco
  • Ohrenstechen...

    ddpimages_Ohrring_Baby3_bearb.jpg

    Finde den Fehler...


    Ne, also ich bin dankbar drüber, dass die Diskussion darüber zumindest in DE stark zum nachdenken gebracht hat und die meisten piercer, juweliere und hautärzte das nicht mehr vor nem gewissen alter machen.

    Für mich ist ein babygesicht makellos, da sind ohrringe fehl am platz. Total unnötig! Und wirklich nur aus dem grund, weils die eltern schön finden. Ich könnte und wöllte es nicht, sie zum ohrenstechen zu schleppen und zusehen wie sie wegen meiner oberflächlichkeit ohne wahre Vorwarnung schmerzen bekommt.

    Schau dir deine kleine an, ist sie nicht wunderhübsch? Mit haarschmuck kann man auch verzieren, vllt wartest du bisschen ab. Bus die haare sprießen ;)

    Ich würde mir das nochmal durch den kopf gehen lassen.

    Meine bekommt ohrringe sobald sies will und ich bereit bin :D
    Malinarco
  • Beikost ab 4.Monat

    Kein kind braucht ne Gewöhnung an ne festere Konsistenz;) hat bis jetzt jedes auch so geschafft^^
    hamstermama
  • Geburtsangst

    FWenn du auf dem rücken liegst, sitzen sie davor und schauen hin. Dann kommt auch das "pressenpressenpressen!!! Jajaja, fast!! Noch n Stück!" sie sehen es ja, ob der kopf fast da ist oder nicht und setzen nen schnitt, wenn sie meinen, dsr ist nun nötig. Und wischen halt auch dezent das braune weg, wenn was rauskommt.

    Das geht natürlich in dem Ausmaß nicht wenn man zb in der wanne ist oder in der hocke, im vierfüßler oder sogar steht.

    Da ists dann persönlicher und nicht so wissenschaftlich/motorisch/fließbandlike.
    Babyflash
  • Geburtsangst


    Eine Wehe bringt uns unserem besonderen Moment näher. Eine Wehe ist dazu da, unseren Körper vorzubereiten. Wir dürfen nicht gegen die Wehen arbeiten und sie versuchen weg zu hecheln. Wir müssen mit ihnen mitarbeiten, entspannt bleiben und ums besser verarbeiten zu können, sie veratmen. Aber wir müssen die Wehen unbedingt zulassen, da sie uns nur helfen.
    Sind wir verkrampft vor Schmerz oder Sorge, kann sich der Muttermund nicht richtig öffnen. Der Körper ist mit etwas anderem beschäftigt, unser Kopf ist mit etwas anderem beschäftigt. Es geht kaum voran.
    Und am allerbesten ist es, solange und so oft wie es geht, aktiv zu bleiben. Viel bewegen. Die Schwerkraft arbeiten lassen. Unser Baby muss RUNTER. Viele gebären auf dem Rücken liegend und das ist nach dem Hand-/Kopfstand die Zweitblödeste Position dafür. Die ist kontraproduktiv. Stellt euch mal vor, ihr seid in einem hautengen Kanal, Kopf voraus. Das eine Mal ist dieses Rohr, dieser Kanal, senkrecht und das andere waagrecht. Wie geht’s am besten hinaus? Natürlich senkrecht. Und auch so ist das vor der Pressphase. Rumlaufen… Aktiv sein… Spazieren gehen. Der Körper muss sich quasi runter ins Becken schrauben. Und in der Zeit könnt ihr eurem Baby am Meisten helfen, in dem ihr auch aufrecht seid. Da geht das schneller.

    Was mich traurig macht, ist einfach der Fakt, dass viele Schwangere sich besser in Schwangerschaftswochen- Apps auskennen, als mit der Geburt an sich. Natürlich soll man sich drauf einlassen, aber sobald man Erwartungen hat, falsche Erwartungen, ist das Ding gelaufen. Man verkrampft, hat Angst, schreit nach PDA und am liebsten Kaiserschnitt.
    Ich finde es unheimlich wichtig zu wissen, wann was passiert. Was kann ich wann am besten machen, damit das schneller rumgeht. Wir kommen nicht um den Schmerz, aber wir können ihm entgegen blicken und ihn ausnutzen. Mit ihm arbeiten, um unser Kind so schnell wie möglich bei uns zu haben. Ich bin mir sicher, wenn es Klick gemacht hat, in manchen Köpfen und man sich dessen bewusst ist, dass Angst zu haben nicht gut ist, Respekt aber schon, dann geht man bestimmt lockerer an die Sache ran. Wir können es nicht ändern, nur so gut wie möglich damit umgehen.


    In der 38. Woche begannen bei mir diese Vorwehen: Meine Gebärmutter übte für den Ernstfall und ich tastete jeden Morgen erstmal mein Bettlaken ab, um zu sehen ob meine Fruchtblase geplatzt war und sah darauf in meinem Höschen rein, ob sich mein Schleimpropf verselbstständigt hatte. Dass ich noch in die 41. Woche kommen würde, wusste ich da noch nicht. Die Wehen waren ätzend, aber taten nicht weh. Es waren einfach Menstruationskrämpfe, eventuell in stärkerer oder eher längeren Form. Aber nicht weiter schlimm.
    Ich war so aufgeregt. Jederzeit konnte es losgehen, jederzeit! Und Abends lagen Dani und ich im Bett und sagten uns, in einer Woche liegen wir vllt schon zu dritt rum... Es war wunderschön, es sich vorzustellen... denn mittlerweile war es einfach absehbar. Es konnte nicht mehr allzulang dauern...!

    Ich habe in meiner Schwangerschaft nicht einen einzigen Tag lang Angst vor der Geburt gehabt. Nicht ein einziges Mal. Ich bin schwanger geworden mit der Vorstellung, dass das Finale vom Ganzen eine Geburt war, die mir weh tun würde und dennoch toll sein würde. Mir war das Ergebnis das Wichtige, mein Baby danach in den Armen zu halten und nicht der Schmerz dahin.

    Am 19. April war es endlich soweit, meine wundervolle und bezaubernde Maus kam bei ET +4. Meine Geburt war eine sogenannte "Traumgeburt" - um 2:19 wurde ich von einer ersten "schmerzhaften (ich sollte einer noch schmerzhafteren Wehe belehrt werden)" Wehe geweckt, um 5 platzte meine Blase an einer Tankstelle auf dem Weg ins Krankenhaus und um 6:23 hielt ich unsere Tochter in den Armen.

    Ich hatte eine -für mich- natürliche Einstellung zur Geburt und akzeptierte die Vorstellung Schmerzen zu haben, sodass ich zwar schon von der Stärke der Schmerzen überrascht worden bin, aber mich nicht abschrecken ließ. Ich hatte nach ungefähr einer Stunde Sturmwehen, sprich Wehen ohne Abstand. Sie ließen höchstens 5-10 Sekunden auf sich warten. Ich kam mit Presswehen ins Krankenhaus. Selbst wenn ich gewollt hätte, blieb mir also keine Zeit für eine PDA. Zuhause war ich in Bewegung geblieben, das war alles. Ich gebar sie in der Hocke. Die Geburt wäre sicher noch schneller abgelaufen, wenn mein Baby die Faust nicht vorne dran gehabt hätte.

    Was ich euch sagen möchte, ist, dass ihr euch bitte nicht für einen KS entscheiden solltet, aus Angst vor einer normalen Geburt. Eines Tages denkt ihr vllt anders darüber und seid dann traurig, dass ihr euch für etwas anderes entschieden habt. Dieser Stolz und diese innere Zufriedenheit danach sind wundervoll. Es muss nicht immer etwas schief gehen... Im Normalfall erlebt man eine "normale" Geburt, ohne größere Komplikationen.

    Und zum Thema PDA: Lasst euch die Möglichkeit offen, wenn ihr es euch vorstellen könnt. Aber geht nicht gleich mit den ersten Wehen und der Einstellung ins Krankenhaus sofort nach einer zu verlangen! Erstens gibts dann sowieso nicht gleich eine sofort und zweitens "lernt" doch die Geburt erst mal "kennen". Fühlt euch rein, kommt in einen Rhythmus. Lernt die Wehen kennen, um zu wissen mit was ihr es zu tun habt... Bietet ihnen die Stirn! Ihr werdet sehen, ihr schafft das ein ganzes Stück auch so.

    Natürlich kann ich euch nicht sagen, was ihr wie zu tun habt. Ich weiß auch nicht, wie eure Geburt verlaufen wird… aber ich hoffe dennoch, dass es vllt irgendwen beruhigt hat.

    Und glaubt mir, Mädels, ... Jede Stunde Leid, Jede einzelne Wehe, Jeder Schmerz, Jedes Fluchen, Jede Beleidigung ist in dem Moment vergessen und verloren, wenn ihr dieses kleine Häufchen Mensch seht. Wenn ihr den ersten Schrei hört. Und ihr einfach nur seufzt oder weint. Es dauert zwar einen kurzen Augenblick, bis ihr aufstehen könnt, weil der ganze Körper zittert -
    aber dann gibt es einfach nichts Schöneres, als mit dem Glaskasten, in dem euer Baby liegt, übertrieben stolz und mit erhobenen Haupt den Krankenhausflur hoch und runter zu gehen.


    Ich wünsche euch alles Gute für die Schwangerschaft. Ich wünsche euch eine für euch schöne Geburt. Ich wünsche euch ein gesundes Baby und wunderschöne erste Tage danach.
    Und vor allem wünsche ich euch, dass ihr keine Angst davor habt, wie ihr euer Baby bekommt.

    Die allerliebsten Grüße
    carina2101NanaBabyflashJegusatru
  • Geburtsangst

    Ich möchte euch die Angst vor der Geburt etwas nehmen!

    [...]

    Wies nun mal so ist, habe ich bei den "Aprilmamis" mitgeschrieben und natürlich andere Threads gelesen. Ob ihrs glaubt oder nicht, die Threads wiederholen sich ständig. Ich las die gleichen Fragen jeden Monat aufs Neue. Las die gleichen Antworten jeden Monat aufs Neue. Und die selbe Panik. Das einzige was sich wirklich ernsthaft änderte, waren selbstverständlich die OTs. Und hin und wieder las man von schrecklichen Erfahrungen, die einen zum Weinen brachte und die Angst um das eigene Kind noch größer machte.

    [...]

    Relativ früh wurde mir dann auch klar, dass ich unbedingt eine natürliche Geburt wollte. Das hieß für mich, Hoffen und Beten, dass das Kind am Ende die richtige Lage hat. Ich hatte wirklich, wirklich Angst davor, dass sie in BEL verharren wollte oder sonst irgendwie eine komische Pose bevorzugte. Also beschäftigte ich mich mit der Geburt. Was erwartet mich, was geschieht, was macht mein Körper, was mein Baby. Und… was ist mit einer PDA?
    Ich entschied mich dafür, es bewusst ohne PDA zu versuchen. Dennoch unterschrieb ich zu Hause bereits den Zettel. Als Vorsorge - falls etwas passieren sollte, was mich dazu bewegen sollte, es unbedingt mit einer PDA machen zu wollen. Warum ich keine wollte? Ich hatte erstens keine Lust auf eine Nadel im Rücken. Klar, das ist so eine Standard-Aussage und ich weiß, dass einem im Moment des Schmerzes sogar eine Nadel im Rücken völlig egal ist. Aber mir machte sie schon Angst. Doch was mich auch beunruhigte war die Tatsache, dass ich mich vielleicht nicht gut bewegen könnte. Dass ich unterhalb gelähmt bin oder nur einseitig. Ich wollte nämlich eines auf jeden Fall: Eine AKTIVE Geburt und keine passive. Ich wollte meinen Körper und mein Baby dabei unterstützen, sodass es so schnell wie möglich voran ging. Ich hatte Angst vor Nebenwirkungen, vor einem Geburtsstillstand, solche Dinge. Und um die Wahrheit zu sagen, war ich auch einfach gespannt auf diese Schmerzerfahrung. Ich wollte schon wissen, zu was ich im Stande bin.

    Und als mir das klar wurde, war mir auch klar, dass ich wohl Schmerzen spüren würde, die ich noch nie zuvor spürte. Dass eine Grenze vermutlich um einiges überschritten werden würde und ich einige Stunden „leiden“ würde. Ich schaute mir Geburten auf Youtube an, Hausgeburten, schaute die alten Folgen von „Mein Baby“ auf RTLonline an und eines nahm ich daraus mit: Die Einstellung machte vieles, vieles aus und vor allem, es lohnte sich! Es lohnte sich unheimlich! Und so war es, dass ich mich auf die Geburt FREUTE. Ich hatte keine Angst. Ich beschäftigte mich mit diesen sanften Geburten, sah mir liebend gerne Hausgeburten an. Alle Frauen hatte eine Tiefenentspannung… Die wollte ich auch. Ich freute mich unheimlich. Denn der Moment nach der Geburt wirkte für mich so wunderschön magisch - dass mir immer klarer wurde, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.

    Ich bin mir sicher, dass die innere Einstellung die halbe Miete ist. Man muss seinem Körper und seinen Kräften vertrauen. Und vor allem ist es ganz arg wichtig, die Schmerzen nicht als Feind zu sehen. Die Geburt ist nichts schreckliches, nichts Böses, nichts Schlimmes. Sie ist der Übergang von Schwangerschaft zu Mutterschaft.

    Die Geburt ist die erste Herausforderung, der sich Mama und Baby stellen. Das ist unser erstes Teamwork.
    JeguNanaBabyflash
  • Geburtsangst

    so, liebe @Nana.

    ich bin ENDLICH mal wieder an unserem Computer. Der ist grad quasi aus dem Koma erwacht, lang wird ers aber nicht machen.

    so, hier mein text (der war nämlich hier abgespeichert und nicht am laptop)
    Nana

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