@katrinWWW ich glaub ganz am anfang war es glaub ein halber TL oder ein TL am tag und wo es dann besser wurde nur noch alle zwei tage u irgendwann so nach 3 Monaten ca nur noch alle 3 tage. Das hatte dann gut gepasst. Mit ca einem Jahr hat sich das dann so super eingependelt, das wir garnicht mehr darauf achten mussten. Sie macht schon immer, im Schnitt alle 3 Tage Stuhlgang, was aber passt. Wichtig ist halt das es nicht hart ist u weh tut. Jetzt ist sie bald 6 jahre. Wenn die Ernährung ausgewogen ist, sollte es keine Probleme geben.
@Stella89 Wir hatten lange ein Bücherregal im Kinderzimmer, jetzt haben sie es neu eingerichtet bekommen u die Bücher haben ein Abteil im "spielsachen" Schrank bekommen.
Heute gibt's Hackbraten mit kartoffelpüree und buttergemüse
Restliche woche:
-polentaschnitten mit letscho und hühnerkeulen
-gemüsereis mit Lachsfilet u Salat
-Aus dem restlichen gemüsereis werden reispuffer gemacht dazu ein sauerrahmdip
-falafelburger
-kartoffelgulasch mit Würstchen
-mediterrane kartoffelpfanne
-Spaghetti mit fleischbällchen
Meine große Tochter hat von Sept bis Dezember für die Eingewöhnung gebraucht, allerdings war es zur coronazeit u die Eingewöhnung musste immer wieder unterbrochen werden. Danach war sie für den Anfang auch sehr auf sie betreuuer fixiert, saß viel aufm schoß, was sich aber mit der zeit gelegt hat. Wichtig war für mich, das sie sich wohl fühlt und auch ins Spielen kommt u das war gegeben. Zwar kam immer wieder mal eine Phase wo sie beim ankommen kurz geweint hat, aber sobald ich ausm Blickfeld war, war es absolut kein thema mehr u sie fing gleich an zu spielen. Allerdings ist es wirklich so, wenn du verunsichert bist, wird es sich auf dein Sohn überträgt. Er spürt es, was ihn dann auch verunsichern kann. Oft tun sich die Eltern schwerer als die kinder und somit kann sich die Eingewöhnung verzögern. Glaub es ist auch ganz viel Rücksprache mit den betreuern wertvoll, z.b. wie du dich am besten verhalten kannst, wie verhält sich dein Sohn sobald du raus bist usw. Und das du dir immer wieder sagst, er schafft es, es wird gur gehen. Das stärkt dich viell etwas in deiner Unsicherheit. Dann spielt es viell auch eine Rolle, ob er es kennt mal für 2-3 std von dir getrennt zu sein, also z.b. bei der Oma oder Kindermädchen oder ob es eine komplett neue Situation für ihn ist. Da brauchen manche auch einfach länger. Mein Tipp wäre noch, dir selber wirklich kein Stress zu machen. Wenn es soweit ist, dass du mir arbeiten anfängst, wird es sicher funktionieren. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Gestern gabs pfifferlingsoße mit Nudeln und hühnerstreifen
Heute gab es auf Wunsch der Kinder Tortellini mit Tomatensauce und salat
Morgen wünschen Sie sich Gemüse Lasagne
(Sehr nudellastige Tage)
Dienstag gibt es reisfleisch
Mittwoch Fisch (je nach dem was es aufm Markt gibt) beilage offen
Donnerstag selbstgemachte falafel mit selbstgemachten fladenbrot, Salat und zaziki
Freitag lammbraten mit rotkraut und kartoffelknödel oder kroketten
Samstag für Mann u. Kinder reste vom vortag, ich hab mädelsabend u geh essen
Sonntag offen (resteverwertung)
Heut mal was vegetarisches
Blumenkohlcurry mit Reis
Das erste mal gemacht u ich finde es echt lecker. Die kinder waren allerdings nicht so begeistert. Mal sehen ob mein Mann es nachher ist, wenn er von der Arbeit kommt. 😅