Bei uns ist es so, jeder hat sein eigenes Konto, aber es gibt trotzdem kein dein oder mein. Wir haben eine geldtasche wo anfang des montags das einkaufsgeld rein kommt. Das geht vom Einkommen meines Mannes weg, Kredit von der Wohnung geht auch von ihm weg. Seine Versicherungen von seinem Konto, kinder u meine Versicherung von meinem Konto. Sparkonto haben wir noch eins für die kinder und ein gemeinsames für uns. Alles was so für die kinder anfällt kauf meist ich, Tank zahlt der der grad unterwegs ist u Zeit zum tanken hat. Aber gerechnet was im Monat zur Verfügung steht, wird immer mit beiden Einkommen zusammen. Das genau halb halb ausrechnen usw wäre nichts für uns.
Gestern nudeln napoli, heute Würstchen im schlafrock mit einem gemischten salat
Morgen gebratene Fleischwurst mit kartoffelpüree und Sauerkraut
Freitag Tortilla wraps
Samstag gemüsereis
Sonntag Medaillons in pfefferrahnsoße mit rorkraut und kroketten
-Linguine al Limone mit grünen Spargel
-Blumenkohlnuggits mit Dip und Salat
-gelbes Fischcurry mit gemischten Reis (wildreis)
-Hühnerkeule mit Ofenkartoffel oder süßkartoffelweges und buntem Gemüse
-Knödeltaler mit championrahmsoße und salat
Also meine große Tochter war wo sie klein war total auf den Opa fixiert, wollte auch nie mit nach Hause, wenn wir dort waren 🤷♀️ das hörte dann auf wo meine zweite Tochter kam. Die war bis sie 2 Jahre alt wsr, komplett auf mich fixiert. Zum Papa ist sie da nur, wenn ich nicht da war. Wenn er Guten Morgen zu ihr gesagt hat, war es schon zu viel. Es war für ihn, aber auch für mich nicht einfach. Für ihn nicht, weil er es irgendwann persönlich genommen hat, obwohl er wusste das es nicht so gemeint war und für mich, da ich zu hause durchfehend kind nr.2 hatte, wieklich ohne pause. Aber ja, jede Phase hat ein Ende. 😊
Meine sind 18 Monate auseinander. Ein Tipp von meiner Hebamme war, gleich die kleine mit zum mittagsschlaf von der großen hin legen und selber auch etwas schlafen. Der Rhythmus pendelt sich dann recht schnell ein. Beim stillen konnte die große sich jederzeit dazu kuscheln. In den schlafphasen hab ich mich intensiv mit der großen beschäftigt und sonst auch immer versucht mit ein zu binden. Ausflüge gingen auch super, sind im Sommer auch schwimmen gegangen ohne Probleme. Da war die kleine dann 6m u die große 2j. Muss aber dazu sagen, das die große ein sehr ruhiges Kind ist und somit sowas gut geklappt hat. Trotzdem waren die ersten 1,5j. Mit die strengsten u ich bin froh viel Unterstützung von meiner schwiegermama bekommen zu haben, vorallem weil es mit eine zeit lang nicht so gut ging. Beim schlafen gab es eine Zeit, wo die große sich nur von mir hinlegen lassen wollte, hab dann entweder die kleine dabei gestillt u der großen eine gutenachtgeschichte erzählt oder die kleine blieb beim Papa. Haushalt usw hat sich irgendwann dann auch wieder ein gespielt, wenn die kleine geschlafen hat, hab ich die große mit ein gebunden, so gut es ging. Gab natürlich auch Tage wo mir einfach alles zu viel war 🤷♀️
Mit 2 Jahren kam die große dann für 2 Nachmittage in die spielgruppe (2-3std). Das hat dann such nochmal einiges erleichtert und der großen tat es richtig gut. Abgesehen davon, hat man beim zweiten Kind nicht mehr so die Zeit wie beim ersten Kind und so hatte ich dann auch mit der kleinen etwas intensivere Zeit, zum z.b. Kurs besuchen o.ä. genauso wichtig war es mir aber auch mal mit der großen alleine was zu machen, damit sie auch mama-kind Zeit alleine hat, was sie sehr genossen hat bzw noch genießt.
Alles in allem, es wird sicher sicher gut bei euch ein spielen. Es wird sicher gute und schlechtere Tage geben, aber ihr schafft das. ☺️🌸