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  • Schon wieder mit meinen nervigen Fragen bzgl. Schwangerschaft!

    Du solltest in Zukunft lieber nur noch mit Kondom Sex haben. In solchen Konstellationen ist Vertrauen zu gut gemeint. Wer ist in so einer Situation schon zu 100% ehrlich? Wenn er sich doch noch ein Comeback mit dir erhofft, schon gar nicht. Es geht hier schließlich nicht mehr nur um dich, sondern vorrangig um das Baby.

    Gehe sicherheitshalber zum Arzt, lass dich durchchecken, und verwende in Zukunft immer Kondome. Ansonsten würde ich mir ganz generell mal Gedanken um diese On-Off-Beziehung machen. Auch hier geht es nun um das Baby. Soll es in einer Situation aufwachsen, in dem Papa einmal da ist und Mama lieb hat, dann wieder nicht, hin und her? Das kann man sich selbst antun, wenn man keine Entscheidungen treffen kann. Aber ein Kind braucht stabile Verhältnisse. Ihr solltet also dringend eure Angelegenheit klären. Ich denke, das sollte mit Ende 20 klappen.

    Ich weiß, sowas ist nicht einfach und man ist selbst oft extrem mit seinen Emotionen dabei. Aber du musst wirklich vernünftig sein und hier Nägel mit Köpfen machen. Die Fronten müssen geklärt werden. Entweder, oder.
    dunkelbuntNati28
  • "Wunschkaiserschnitt" in Wien und Umgebung

    P.S. Mir ist auch klar, dass ich mit meinem Beitrag alle Berufsgruppen im KH/OP inklusive meiner eigenen in den Dreck ziehe. Ich kann nur sagen, dass ich so sorgfältig wie möglich arbeite, wie viele andere auch. Aber mindestens genauso viele arbeiten sehr, sehr schlampig, aus vielerlei Gründen wie Bequemlichkeit, Ignoranz, Unwissenheit, Stress, Zeitdruck, Personalmangel, Gewohnheit, sch* Geräte/Materialien usw. (die Geldsparerei im Gesundheitswesen ist fatal - und das sieht man in jeder einzelnen Klinik). Davon abgesehen: Jedem unterlaufen auch mal Fehler. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler, ich möchte mich selbst nicht ausnehmen. Und wie gesagt, vieles geht gut und es ist sicherlich nicht alles schlecht. Aber als beruflich im OP stehende Person lasse ich es ganz bestimmt nicht einfach so stehen, wenn jemand hier schreibt, ein WKS wäre um ein Vielfaches sicherer als eine Spontangeburt. Weil es einfach absolut nicht so ist.
    mädchenmama16nurse_90
  • Schwanger was nun

    Laura1980 schrieb: »
    @mango88
    Dein Kommentar ist leider sehr verletzend denn du weißt nicht wie es ist schwer krank zu werden.mein Kind hätte dann weder Vater noch Mutter, ich finde deine Antwort mehr als nicht hilfreich

    Leider weiß ich durchaus, was eine schwere Krankheit bedeutet. Aber bis zu meinem zweiten Beitrag ging es dir hauptsächlich um die Reaktion des Kindsvaters. Und diese Reaktion ist in der ganzen Geschichte wohl das Irrelevanteste.

    Wichtig ist, dass du deine eigenen emotionalen Probleme mal ganz generell in den Griff bekommst.
    Wichtig ist, dass du Mama wirst und die Verantwortung für ein kleines Baby übernehmen musst.
    Wichtig ist, dass du dein Leben dementsprechend ordnest.
    Wichtig ist, dass du deine Rechte und die Rechte des Kindes (Alimente!) einforderst.

    Es gibt haufenweise alleinerziehende Mütter ohne Unterstützung. Ich habe neben dem Studium als Babysitterin gearbeitet und dahingehend viel gesehen. Klar kann das schwierig sein, aber es funktioniert immer irgendwie. Es kann auch zu zweit schwierig sein. Es kann jedem was passieren, nicht nur jemandem mit medizinischer Vorgeschichte.

    Wegen Ängsten, die jede (werdende) Mama mal hat, kann man aber noch lange nicht den Kopf in den Sand stecken, und mit 38 schon dreimal nicht. Du bist doch lange erwachsen und müsstest inzwischen mit schwierigen Situationen umgehen können. Niemand sagt, dass du keine Angst haben darfst oder perfekt sein musst. Nein, aber du musst mit der Situation nun verantwortungsvoll umgehen und auch erkennen, was wichtig ist! Gerade, weil es jetzt nicht mehr nur um dich geht!

    Die Punkte, die ich oben aufgeschrieben habe, sind wichtig, und nicht, was der Kerl über dich denkt! Du willst aus Angst vor seiner Reaktion auf die Rechte deines Würmchens verzichten? Das kann nicht angehen und das macht mich wütend! Eine psychische Erkrankung ist dabei keine Ausrede, nur eine Erklärung. Und deswegen auch meine eindringliche Empfehlung, dass du dir auch dahingehend Hilfe suchst. Diese psychologische Hilfe und alle baby-bezogenen Hilfestellungen findest du, wie schon vielfach erwähnt, in entsprechenden Beratungsstellen. Diese Menschen haben täglich mit solchen und noch viel schlimmeren Geschichten zu tun. Sie können dich auffangen! Also nimm es in Anspruch. Es gibt schließlich für alles eine Lösung und meistens sogar mehrere!
    BiKaNasty
  • Positiv oder Negativ

    Ah, das zweite Foto ist deutlicher.

    Mich hat der "durchsichtige" Querstreifen irritiert - das sah so aus wie wenn es am Plastikfenster wäre.
    suse
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan #15

    Zu Mittag gab's die Reste einer Chankunabe (japanische/r Suppe/Eintopf). Am Abend entweder Gemüse-Lasagne oder Lachs-Spinat-Strudel. Muss mich noch entscheiden. =))
    yve412ricz
  • TdW - Mamas unter Werbebeschuss. Wie seht ihr das?

    Ich fühle mich nicht überflutet. Klar kenne ich die gängigsten Werbungen (Hipp, Aptamil, Pampers), aber die sind für mich gut eingebettet in allen anderen Spots. Liegt aber bei mir sicherlich auch daran, dass ich mich nicht lumpen lasse und schon weiß, wie Werbung (auch versteckt) arbeitet.

    Ich kaufe mir generell nichts nur aufgrund einer Werbung. Sicher kann es sein, dass mich Werbung auf die eine oder andere Idee bringt, oder ich sehe "aha, sowas gibt es auch?". Wenn ich es interessant finde, dann informiere ich mich aber erst, wie gut und notwendig das Produkt wirklich ist, bevor ich es kaufe oder eben nicht kaufe.

    Gerade jetzt beim Baby mache ich mir noch viel mehr Gedanken, weil ich es nicht schon von Anfang an mit sythetischen (Schad)stoffen, Unmengen Zucker und Technik überschütten möchte. Ich habe auch zwei sehr liebe Hebammen, die mir da viel sagen können. Mein Freund und ich sind vor einiger Zeit auf gute Naturprodukte (sowohl bei der Körperpflege als auch bei der Ernährung) umgestiegen. Bei uns gibt's keine Nivea, kein Bebe und keine Pampers. Wenn man sich mal damit auseinander setzt, was da für Schadstoffe drin sind, graust's einem.

    Diese neumodischen Erscheiungen wie Blogger und Co. beeinflussen mich absolut nicht. Ich halte wirklich gar nichts von all diesen Plattformen wie Instagram, Pinterest, Facebook und wie sie nicht alle heißen. Ich find's eher richtig lächerlich, wie das gehyped wird. Blogger tun natürlich so, als wären sie Experten auf ihrem Gebiet. Dass die nur das sagen, was die Firmen wollen, und dass sich diese jungen Leute auch prinzipiell natürlich lieber "wissend" als "ahnungslos" präsentieren, liegt eh auf der Hand.

    Denke aber, dass diese (Video)Blogger hauptsächlich sehr, sehr junge Leute ansprechen und kann mir gar nicht vorstellen, dass sich jemand jenseits der 25 (was eh schon hochgegriffen ist) ernsthaft solche Videos ansieht und den Inhalt einfach als wahr oder hilfreich nimmt. Somit denke ich auch nicht, dass Blogs bei der Bewerbung von Babyprodukten einen wesentlichen Einfluss nehmen, da ja Gott sei Dank trotz aller Ausnahmen eher Erwachsene als Jugendliche schwanger sind. Und wenn Jugendliche schwanger sind, haben da hoffentlich Erwachsene ein Auge drauf (leider nicht immer, aber so ist das eben).

    Kann mich aber auch irren und es mag genug naive Erwachsene geben, die sich da extrem beeinflussen und rein reißen lassen. Man muss sich halt intensiv damit auseinander setzen, um nicht vollkommen den Blick für die Realität zu verlieren.

    Man darf auch nicht vergessen, wie fies Werbung oft versteckt wird. Da wir uns hier in einem Forum befinden: Es gibt z.B. genügend Werbe-User, die sich als ganz normale (Bald)Mamis tarnen und anderen dann gewisse Produkte als supertoll empfehlen. Die bauen dann oft sogar ein kleines Minus ein, damit's realistischer klingt und die Leute glauben "kann keine Werbung sein, sonst würde die Person ja nichts Schlechtes drüber sagen". Fehlanzeige :D Sowas gibt's in jedem Forum und leichtgläubige Menschen merken das überhaupt nicht. Man muss jetzt nicht jeden gleich unter Generalverdacht stellen, aber auch nicht gleich uneingeschränkt alles glauben. Wird ein bestimmtes Produkt empfohlen, muss man sich ja trotzdem weiter damit beschäftigen, sich weiter informieren etc. Und dann kann man auch selbst entscheiden, ob man es möchte/braucht.
    riczdunkelbunt
  • Meinung zum Jungennamen TONI

    Morgana schrieb: »
    @loewinundlamm Ich hab meinem Mann gestern von diesem Thread erzählt.... Er heißt Georg (mit Zweitnamen Anton) und war ganz entsetzt, dass sich hier die Damen so "an die Gurgel" gehen wegen Abkürzungen von Namen. Er findet es überhaupt nicht schlimm (ihm gefällt Anton übrigens gar nicht) - ich finde es auch nicht schlimm! Wie die Kinder dann im Erwachsenenalter heißen ist in unserem Jahrhundert völlig wurscht!
    Wenn euch Toni gefällt, nehmt Toni.... ;) Egal was andere sagen! Wir haben auch einen Luca und bekommen eine Noomi - hat auch nicht jeden gepasst!
    Meine Frauenärztin heißt zB Uschi - ist aber eine tolle Ärztin, ich gehe da nicht nach Namen! Mir wäre es auch egal wenn eine Cheyenne meine Ärztin wäre!

    Würde nicht behaupten, dass es ganz egal ist. Habe eine Freundin mit Namen Jacqueline, die ist 31 Jahre alt und hatte immer viel mit Vorurteilen zu kämpfen deswegen. Das passiert bewusst, aber auch unbewusst. Denn mit Jacqueline verbinden viele automatisch Hartz-4-TV und dann rattert das Hirn unterbewusst schon ein bisschen dagegen. Nur als Beispiel. Und es ist doch vielfach noch so, dass jemand, ebenfalls bewusst oder unbewusst, bei gleichartiger Bewerbung eine Michaela/Claudia/Stefanie automatisch ernster nimmt als eine Lola/Cindy/Jenny.

    Es mag in 25 Jahren vielleicht wieder etwas anders sein, aber ganz etabliert werden solche Namen sicherlich noch immer nicht sein. Kann ich mir nicht vorstellen, da trotz der neuen Trends immer noch massenweise "klassische" Namen vergeben werden.
    suseKKz
  • Ungeplant schwanger trotz Kupferspirale

    Da eine Kupferspirale das Milieu der Gebärmutterschleimhaut so verändert bzw. verändern sollte, dass eine Einnistung nicht möglich ist, sollte sie von der Logik her schon entfernt werden, damit die Frucht nicht doch abgeht. Andererseits birgt jede Manipulation in der Gebärmutter die Gefahr eines Abgangs (so wie auch die Amniozentese). Ist also wirklich eine blöde Situation. Sieht sicherlich auch jeder Arzt anders, wichtig ist auch die Position der Spiral. Steckt die z.B. im Gebärmutterhals, ist es sicherlich weniger risikobehaftet, sie zu entfernen, als wenn sie richtig (und damit fruchtnah) sitzt. Es könnte auch sein, dass die Schwangerschaftshormone so stark wirken, dass das Kupfer dagegen gar nicht ankommt und die Spirale aufgrunddessen gar keine Gefahr darstellt.

    Auf alle Fälle solltest du dich möglichst schnell beraten lassen.
    libellchen
  • Schwanger was nun

    Wie gesagt... ab in die psychologische Behandlung... Du bist dermaßen am Sand, tut mir Leid. Aber mehr kann man für dich hier nicht tun, als zu hoffen, dass du eher gestern als morgen in Therapie gehst.
    suusika_pünktchen18
  • Oh Du (konsumfreie) Weihnachtszeit

    Bei uns läuft es so ab:

    Mein Freund und ich beschenken uns immer gegenseitig. Das muss aber nichts Großes sein und meistens sind es wirklich Dinge, die wir uns gut überlegt haben und auch brauchen können. Zum Beispiel hat er mir zum Geburtstag einen wunderschönen Esprit-Regenschirm (schwarz mit rosa Blumen) gekauft, weil ich das ganze Jahr mit einem halb kaputten Oma-Knirps raus gegangen bin. Er weiß, ich liebe Blumen, und er sah, ich habe keinen vernünftigen Schirm. So war das ein gelungenes Geschenk.

    Manchmal fällt ein Geschenk größer aus, so habe ich ihm mal eine Fußballreise nach München geschenkt, weil er mir irgendwann erzählt hat, dass er unbedingt mal live in seiner Lieblingssendung dabei sein will. Aber es ist eben nicht jedesmal was Großes und wir erwarten dann auch nicht im Gegenzug was Gleichwertiges. Uns geht es eher drum, dass sich der andere Gedanken macht, was passt.

    Wir schenken beide gerne und sind da auch einfallsreich, also für uns ist das kein Zwang und es fällt uns nicht schwer, etwas Passendes zu finden. Wenn wir nie Ideen hätten und das eher Pflicht und mühsam wäre, würden wir das nicht tun. Aber so passt es für uns und ein bissl Freude hat man ja auch beim Auspacken. :3

    Ansonsten ist es so, dass die Familie meines Freundes, also seine Eltern und seine Schwestern mit Anhang, jedes Jahr wichtelt. So schenkt jeder Erwachsene jeweils einem anderen Erwachsenen etwas zu einem fixen Betrag, wir sagen da immer maximal 50 Euro. Das macht Spaß und der Stress hält sich in Grenzen.

    Die Kinder in der Familie (das sind bis jetzt nur die zwei Kinder der einen Schwester, aber bald auch unsere Maus <3) bekommen aber von allen etwas. Die Schwester schreibt uns immer eine Liste von Dingen, die die Kinder gerne hätten oder brauchen (z.B. Rucksack für den Kindergarten), und man kann sich aussuchen, was man geben will. Oft kauft sie dann gleich alles, weil sie genau weiß, welche Dinge gewünscht sind, und wir geben ihr dann das Geld zurück.<br>
    In meiner Familie (Eltern und Bruder mit Anhang) wird mittlerweile nicht mehr gemeinsam gefeiert. Meine Eltern geben uns Kindern aber immernoch jedes Jahr Geld, und ich schenke ihnen auch immer eine Kleinigkeit, z.B. Kekse, Gutschein, Bio-Körberl. Meinem Bruder habe ich, als er noch studiert hat, immer Geld gegeben, dieses Jahr ist er erstmals richtig arbeiten und ich weiß noch nicht, ob ich auch auf ein richtiges Geschenk switche oder ihm doch noch Geld zuschieße. Meiner Oma schicke ich eigentlich immer Kekse, eine Pflanze, eine Tischdecke o.ä., wo ich weiß, sie liebt diese Sachen und benutzt sie auch.

    Klingt ja jetzt so, als wären wir total im Geschenkerausch, aber für mich ist das alles total unaufwändig, hat nix mit Konsumzwang oder Kaufrausch zu tun, wir machen das gerne und ja... Trotz allem ist uns immer das Wichtigste, dass wir uns sehen, Zeit verbringen, gemeinsam essen, singen, Christbaum schmücken usw. Ich liebe Weihnachten und die besinnliche Atmosphäre :D
    ricz

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