@winnie Naja wenn 2 Weltmächte sich gegenseitig provozieren, kann das unter Umständen für alle sehr unangenehme Folgen haben.
Geopolitisch unschön was sich abspielen kann.
Da die USA auch Mitglied im UN Sicherheitsrat ist, bestimmt sie such die Sicherheitspolitik der UNO mit.
Auf jedem Kontinent hat die USA irgendwo einen militärischen Stützpunkt, so „gut“ wie diese Nation ist geografisch keine andere Nation aufgebaut.
Also für mich durchaus nachvollziehbar, das man sich Gedanken macht, was gerade dort abgeht.
Zum Thema Biden und Trump…. Zumindest kann man sagen, dass unter Trump seiner Amtszeit nirgendwo neu Amerikaner einmarschiert sind. Er hat keine neuen Kriege angezettelt.
Bei Biden hat man eher das Gefühl, er weiß selbst nicht was er da überhaupt macht, sagt und tut.
Unsere Kinder waren beide fremdbetreut - die große ab 11 Monaten in einer Krabbelstube - sie fand es toll und hat dort viel gelernt. Sie hat dort wirklich alle geliebt und freut sich nach wie vor wenn sie mal wen von dort trifft.
Unsere kleine war ab 18 Monaten bei einer Tagesmutter - auch stets zufrieden und sie mag ihre Tagesmutter auch sehr. Ab Sommer wechselt sie dann in den
Kindergarten.
Ich denke es ist auch eine Sache, wie man als Eltern an die Sache heran geht. Strahlt man seine eigene Nervosität oder Unsicherheit aus, überträgt sich sowas schnell aufs Kind.
Wenn ein Kind natürlich wochenlang brüllt in welcher Einrichtung auch immer, ist das natürlich nicht optimal - aber man kann auch nicht erwarten das jedes Kind mit so einer Umstellung sofort klar kommt.
Bei uns Erwachsenen braucht der ein oder andere auch länger wenn es zb im Job oder ähnliches eine Veränderung gibt.
Es muss halt im Großen und Ganzen noch passen. Pauschalisieren lässt es sich schlecht.
Unsere Mädchen sind beide evangelisch getauft.
Für mich ist es wichtig den Kindern ein Stück der Religion und dem Glauben mitzugeben. Ebenso glaubt unsere große zb auch an einen Gott bzw ihren Schutzengel.
Mein Mann ist in einem Stift aufgewachsen und dort auch in die Klosterschules/Kindergarten gegangen und dessen Allgemeinbildung ist wirklich Wahnsinn, er hat dies damals alles in der Schule gelernt. Grad das „Heimatwissen“.
Mittlerweile ist er den katholischen Glauben angetreten und in den evangelischen gewechselt weil er persönlich mit der „Weltanschauung“ nichts mehr anfangen konnte.
Ich find es schön und unsere große findet es auch nicht schlimm, als einzige in der Klasse in den evangelischen Religionsunterricht zu gehen bzw. Keine Erstkommunion zu haben.
Unsere Familien hätten beides verstanden da auch Teile der Familie ihre Kinder nicht taufen ließen.