Hahaha mein Mann und ich haben uns vor 7 Jahren auch auf Tinder gefunden 😂😂😂 Bei mir war nicht sein Musikgeschmack ausschlaggebend, sondern sein Profilbild mit seinem kleinen Hund 😅😂Eines unserer ersten Dates war dann aber bei einem Frei.Wild Konzert 😂😂😂
Nachdem euer Baby ja schon ein höheres Geburtsgewicht hatte, würde ich mir da wirklich keine Sorgen machen.
Außer, wie oben schon erwähnt, wenn es trotz der vielen Bewegung stetig und schnell rauf geht das Gewicht. Da würde ich aber auf alle Fälle eine Zweitmeinung einholen.
Meine Kleine ist jetzt 20 Monate und wiegt 11,6 kg. Sie hatte aber auch nur 2,7 kg bei der Geburt. Zunehmen tut sie soooo langsam und das Gewicht stagniert oft seitdem sie (mit 13 Monaten) zu gehen begonnen hat. Und sie isst wirklich wie ein Scheunendrescher 😂😂😂😂 Also das Essverhalten deines Babys erinnert mich sehr an mein Mäuschen
Mein Plan war immer so, dass ich spätestens mit 30 das erste Kind bekomme. Ich hab studiert, einen super Job gefunden und hab wirklich seeeeehr meine Freiheiten genossen, bin viel gereist und hatte viel Spaß in meinen 20ern 🤣.
Dann lernte ich meinen damaligen Freund kennen (war 26), der 10 Jahre älter war als ich und einen 12jährigen Sohn schon hatte. Ich wollte ein Kind mit ihm, aber er hat mir so klar gemacht (irgendwie war das wie Gehirnwäsche), dass er keines mehr will, bis ich selbst gesagt habe, ich will keine Kinder 🙄🙈Kurz vor meinem 30er hab ich Schluss gemacht mit ihm, weil ich einfach andere Zukunftsvorstellungen hatte.
Dank Tinder lernte ich kurz darauf meinen jetzigen Mann kennen, wir zogen nach 2 Monaten zusammen ☺️Dann weitere 3 Monate später wurde ich so schwer krank, dass ich 8 Monate im Spital verbringen musste, davon 3 Monate intensivmedizinisch. Mein Mann war immer an meiner Seite. Das war kurz nach meinem 30er.
Da war dann einfach an kein Kind zu denken, ich musste auf mich schauen. 2018, also mit 33 haben wir geheiratet und 2019 wurde ich schwanger und seit März 2020 (kurz bevor ich 35 wurde) sind wir Eltern unseres Wunschkindes 🥰 Es wird kein weiteres Kind mehr geben, weil das erste schon eine riesige Herausforderung war aufgrund meiner neurologischen Erkrankung. Aber ich bin froh ein gesundes Mädchen zu haben ❤️Aber wie man sieht, es kommt echt oft anders als man denkt.
Unsere Maus ist mit ihren 9 Monaten eine fleißige Esserin und ich koch mittlerweile nicht mehr extra für sie, ok vielleicht hin und wieder, wenn wir halt grad was wirklich überhaupt nicht kindgereches bekommen 😂😂😂Wir essen zwar schon Fleisch, aber selten.
Frühstück bekommt sie meistens Porridge aus Hafer- und/oder Dinkelflocken und Obst.
Nachdem wir auch am späten Nachmittag essen, hab ich mir das mit ihr so angewöhnt, dass wir zu Mittag gemeinsam (also sie und ich) am Tisch sitzen und jausnen - die Highlights zurzeit ist Brot mit Avocado oder Frischkäse, Tomaten, Gurken..., aber auch Suppe mach ich öfters zum Mittagessen.
Zweimal die Woche koche ich aber zu Mittag für uns zwei Fisch (weil der Papa das nicht mag). Sie liebt Fisch. Mittlerweile futtert sie ein ganzes Schollenfilet weg. Dazu gibts meistens Gemüse oder Püree.Wenn der Papa heimkommt, dann isst sie mit uns mit. Ich koche jedoch immer so, dass immer irgendwas kindgerechtes dabei ist. Salzen tu ich immer nachher. Wobei bei einem einjährigen Kind ich dann sicher auch nicht mehr sooo groß drauf schauen werd.
Ihr Lieblingsessen derzeit ist Cremespinat mit geröstete Erdäpfel.
Was bei uns sonst noch öfters auf den Tisch kommt (immer alles selbstgemacht): Gebackenes Gemüse (in Kürbiskernpanier), diverse Risottos oder Pasta, Gemüse/Erdäpfelpuffer, rote Linseneintopf, Fisolen/Erdäpfel/Kürbisgulasch usw.
Abends bekommt sie einen Himmeltau Grießbrei (den koch ich mit Dinkel- oder Hafermilch). Obst zum Knabbern bekommt sie hin und wieder, jedoch nicht jeden Tag.
Falls es euch interessiert, ich hab auf meinem Kochblog eine neue Kategorie eingefügt... diese ist nicht nur für Babys, und ist familiengerecht: https://kathiskuechenstadl.com/category/babyrezepte/
Ich kenne einige, die erst abgewartet haben und sich das Baby zuerst angeschaut haben, bevor sie einen Namen vergeben.
Bei uns wars nicht so 😂😂😂 Bei einem Mädchen waren wir uns von Anfang an einig, dass es eine Josefin wird (ohne e 😊). Marie war auch im Rennen, nur es haben auf einmal einige Bekannte von uns ihre Mädchen Marie getauft, somit haben wir das gleich wieder ad acta gelegt.
Wenn es ein Bub geworden wäre, hätten wir fix diskutieren müssen, weil ich wollte einen Matthias und mein Mann einen Max 😂
Nachdem ich bei der ehem. NÖGKK ewig auf mein Geld warte, macht das mein Mann über die Wiener. Letzte Woche eingereicht und gestern war das Geld auf seinem Konto 😱 die Unterschiede der Bearbeitungsdauer sind ein Wahnsinn
Bezüglich Großeltern... wir haben beschlossen, dass wir am 1. Mai zu meinen Eltern fahren. Unsere kleine Maus ist Mitte März geboren und sie haben sie bis jetzt noch nicht gesehen (ok... auf Facetime schon, aber das ist ja nicht das selbe). Mir geht es deswegen echt nimmer gut und plärr jeden Tag, weil ich meine Eltern so vermiss. Generell gehen mir persönliche soziale Kontakte sehr ab. Ich bin aber auch schon seit Ende Jänner wegen Schwangerschaftsproblemen zuhause und hab seitdem schon wenig persönlichen Kontakt mit Freunden und Familie.
Wir werden uns auch im Garten treffen mit Sicherheitsabstand.
@Angie_1984 Danke. Ja ich hatte einen Kreuzstich 😊 Ich muss auch dazusagen, dass ich wirklich eine hohe Schmerzgrenze hab und sogar die Krankenschwester meinte, dass ich wirklich hart im nehmen bin. Hab in der Früh vorm Nachhause gehen noch eine Schmerzinfusion bekommen und auch noch ein paar Schmerzmittel für zuhause habens sie mir auch mitgegeben. Daher ging das Autofahren und so alles ohne Probleme.
Ich wurde dann von einem Security, der mir dann mein Gepäck getragen hat, zum Ausgang begleitet. Kam mir echt vor, wie ein Schwerverbrecher, der aus der Isolationshaft kommt 😒 Mein Mann durfte dann netterweise rein zum Checkpoint kommen, weil ich gesagt hab, dass ich bei dem kalten Wetter sicher nicht mein neugeborenes Baby in das Maxicosy vor der Tür packe. War sehr froh wieder daheim gewesen zu sein, mein Mann hilft und umsorgt mich ungemein.