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  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Grünes_Kamel schrieb: »
    Was mich ärgert: Dass von Seiten vieler Politiker die Ungeimpften hingestellt werden, als wären sie irgendwie bösartig und würden sich nicht impfen lassen, nur um allen die Rückkehr zu einem normalen Leben zu verbauen. Da werden keine Ängste genommen, sondern nur Drohungen ausgesprochen.

    Ohne jetzt alle antworten zu lesen: genauso ist es doch 😅

    Das könnten wir sein:

    vjpgsuuchzy5.jpeg
    sista2002Jacky92faradayMaxi01wölfinBiKaMamaLamaitchifyvonni7yve412und 3 andere.
  • Nachbeben Wochenbettdepression

    Ich kenne auch ohne Depression diese Gedanken sehr gut. Für mich war das erste Jahr mit 2 unter 2 auch sehr hart.

    Bist du vertraut mit ‚good enough parenting‘?

    Mir hat das sehr viel Kraft gegeben.

    Good enough ist besser als perfekt. Dazu gibt es Studien.

    Natürlich soll man ein Kind nicht anschreien etc aber wir sind auch nur Menschen und die Kinder sollen das erleben dürfen! Wenn man 7 von 10 mal nach Lehrbuch reagiert ist das quasi schon der best case.

    Wichtig ist halt im Nachhinein entschuldigen und erklären, nicht die Schuld aufs Kind schieben.

    Ich hab es für mich mal so überlegt: stell dir mal ‚die perfekte‘ Frau vor. Sie ist wunderschön, charmant, intelligent, perfektes Haus, perfekten Mann, super Karriere, kommt nie aus der Ruhe. Vermutlich würdest du sie toll finden aber auch ein wenig einschüchternd- oder? Und ich glaub genauso wäre das für unsere Kinder wenn wir nie aus der Ruhe kämen. Sie suchen so lang diese Grenze in uns.

    Und ein 2. Gedanke - weil du schreibst ‚wenn Einer mal warten muss‘: Fairness bedeutet nicht 50:50!
    Ich hab mir selber oft Vorwürfe gemacht wenn ich meine Ressourcen nicht fair verteilt hab. Aber 50:50 ist gar nicht fair. Mal braucht der eine mehr und mal der andere. Bedürfnisse sind nicht immer gleich. Und das Jahr das der Erstgeborene exklusiv hatte kann man eh niemals aufwiegen.
    Und ebenso ist es ok wenn die Beziehung ein wenig unterschiedlich ist.
    Ich kuschle zB viel mehr mlt meiner Tochter. Aber sie fordert das halt ständig ein und ist so ein Kuschelkind. Mein Sohn braucht das einfach nicht so oft - dem ist wichtig, dass ich ab und zu ein ‚mama-Sohn-date‘ mit ihm mache wo wir auf einen Café/kakao gehen. Wenn ich so ein Date mit meiner Tochter mache fragt sie ständig nur wieso ihr Bruder nicht mit darf 😅
    Du siehst, jedes Kind braucht bissl was anderes. Die Fairness ist das zu erkennen und zu bedienen.


    Was den Kindergarten angeht: mein Sohn ist auch mit 3 eingestiegen und es war hart für mich. Hatte Angst um unsere Bindung und die Stunden am Tag die ich verpasse. Hab mich ewig davor schon mit dem Thema Eingewöhnung befasst, um alles richtig zu machen.
    Ende vom Lied? Er ist in die Gruppe rein und hat mich ignoriert. Am 2. Tag hab ich mich schon kurz verabschiedet und in der Garderobe gewartet - er hat nie nach mir geschaut. Quasi rein, Verabschiedung und fertig.
    Jetzt ist er im Dezember 5 und er liebt den kiga, hat noch nie nicht gehen wollen und fühlt sich wohl. Ich glaub so etwa ab 2 brauchen die meisten Kinder andere Kinder.

    Ich glaub du brauchst dir absolut gar keine Gedanken um eure Bindung machen. Bei allem was du tust und die vielen Gedanken die du dir machst hast du die Zeit der Depression schon zehnfach mit positiven Erinnerungen überschrieben.
    Außerdem: wenn deine Kinder sich trauen zuhause Wutausbrüche zu haben und Emotionen ungefiltert zu zeigen - dann passt die Bindung 😊


    Es geht hier glaub ich viel eher darum dass DU dir selber verzeihen musst für diese Depression als dass deine Kinder Schaden genommen hätten.
    Was wenn es genau diese Depression gebraucht hat um dich zu dieser zugewandten Mutter zu machen? Ich glaub ohne der Zeit mit dieser Krankheit wärst du nicht so eine wundervolle mama geworden, weil dich das zum reflektieren etc. gezwungen hat und zur Heilung. Hab ich recht? A Blessing in disguise. Versuch es mal so zu sehen.

    Du machst das alles toll Selina!
    KaffeelöffelniciiiJohanna_Moritzsummerbreeze1MamaLamaTrila_9193oliCoCoMaMamiramiPapayaund 2 andere.
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Ka48 schrieb: »
    @ricz
    Ich habe eigentlich schon mit einer Antwort gerechnet. Ich denk mir wenn ich soetwas poste u. verbreite muss ich doch wissen um was es geht. Dem ist aber scheinbar nicht so. Ist mir jetzt schon zum 2.Mal passiert :)

    Danke dir für die Erklärung!!

    Kurz und gut: das ist totaler Blödsinn.
    Du glaubst doch nicht wirklich, dass irgendwelche Politiker so einen Plan in einem Word Dokument auf einer A4 Seite zusammen schreiben würden 😅😅 mit Rechtschreibfehlern gespickt und die Länder vermischt.

    Ganz abgesehen davon, dass die ganzen Konzerne/Politiker uns Konsumenten ja brauchen, wir konsumieren, wählen, bringen das Geld rein… also warum sollten die uns alle töten?
    Das bedingungslose Grundeinkommen wird als Alternative zu den Sozialleistungen immer wieder mal diskutiert, letztes Jahr gab es ein Volksbegehren dazu. Also nix neues oder geheimes.

    Und wenn die bösen Pharma Konzerne von der bösen Impfung so profitieren - wer profitiert wohl von den Medikamenten und dem tollen Entwurmungsmittel?! Ist doch genauso ein Pharmaprodukt und nicht vom Bauer nebenan. Also bitte. Es macht keinen Sinn.

    Das sind Fake News, die gezielt verbreitet werden um likes zu generieren, die man wiederum monetarisieren kann. Aber auch um Menschen aufzustacheln und Angst zu verbreiten.
    Und verschiedene Gruppierungen nutzen all das halt als Bühne.

    Es ist nichts einzuwenden gegen Skepsis. Ja man soll jeden medizinischen Eingriff hinterfragen und ganz ehrlich: ich wollte bei der Impfung auch nicht in der ersten Reihe stehen und hab lang überlegt und mich informiert. Steht jedem zu.
    Aber was jetzt passiert ist unfassbar und leider ist unsere Politik da mit schuld. Ich hoffe in Wien geht es heute gesittet zu aber ich hab kein gutes Gefühl.

    Wenn ich da unter Artikeln lese ‚die Impf-Freunde haben gesiegt‘ oder ‚wir zünden die an‘ und sowas kommt mir das kotzen. Wir sind doch nicht im Krieg.
    Ganz im Gegenteil: wir wissen alle nicht wie gut es uns allen geht.

    Man muss gar nicht so weit über die Grenzen blicken um zu sehen, dass ein stabiles, für alle zugängliches Gesundheitssystem absolut keine Selbstverständlichkeit und durchaus schützenswert ist.

    Ganz zu Schweigen von all den Bildern aus Afghanistan- das ist erst einige Wochen her. Unfassbar, dass das nicht nachdenklich stimmt.

    Aber das Weltbild mancher reicht leider nur bis zur Nasenspitze 🤷‍♀️ Sollten alle mal ihre (Ur)Großeltern befragen ob die Situation jetzt wirklich so schlimm ist. Die mussten in den Krieg ziehen, mit Angst und Hunger leben.
    Wir müssen auf unserer warmen Couch sitzen und uns impfen. Wow.
    faradayvonni7ReyhaniaJacky92Mohnblume88riczyve412Summer82KKzsunshine2013und 2 andere.
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Ich glaube, dass der einzige Weg aus der Pandemie die Impfung ist und befürworte den Grünen pass. Ich würde sogar einen Impf- und/oder Testzwang befürworten. Diese Pandemie kostet uns allen Zeit, Geld, Gesundheit (wenn andere keine OPs bekommen) und vielen ihre Existenz.
    Wer sich nicht impfen will: ok, geschenkt. Aber gegen das testen gibt es wirklich nichts einzuwenden. Es ist schmerzfrei, kostenlos und täglich verfügbar. Man kann wählen aus Nase, Rachen oder Gurgeln. Es dauert nur Minuten. Gibt keinen Grund das nicht mindestens wöchentlich zu machen - außer Trotz vielleicht?

    Nur weil manche Leute sich quer stellen, soll die Welt weiter leiden? Sehe ich nicht ein. Daher finde ich die Version Impfung oder Testen absolut gerechtfertigt und hoffe dass die Gesetze entsprechend ausfallen. Ich hoffe auf eine Version wie in Israel - das ungeimpfte/ungetestete nur die Geschäfte der Grundversorgung betreten dürfen und weder Veranstaltungen noch Restaurants.
    Maggiemelly210keawölfinJacky92KKzriczKaffee_Maschinyve412Maxi01und 2 andere.
  • "Das Kind muß weg"- Artikel zum Thema sehr frühe Fremdbetreuung, Teilzeitfalle, etc.

    Ich bin einfach der Meinung, jede Frau sollte in der Lage sein für sich und ihre Kinder im Notfall aufkommen zu können. Man kann sich nicht auf Unterhalt oder den Staat verlassen,

    Das heißt nicht, dass man durchgehend Vollzeit arbeiten muss. Aber Stunden lassen sich leicht aufstocken bzw. neue Jobs leicht finden wenn man (mit kleineren Unterbrechungen von 1-2 Jahren) im Berufsleben bleibt. Nach 10+ Jahren Pause sieht das anders aus, da gilt man als Berufseinsteiger und jüngere, kinderlose Frauen bekommen den Vorzug,

    Ich bin außerdem der Meinung, dass es der Beziehung gut tut, wenn beide arbeiten und finanziellen Beitrag leisten, genauso wie beide Eltern sind und im Haushalt helfen. Natürlich nicht knallhart 50:50, aber jeder ETWAS. Ich habe es selbst bei meiner Mutter miterlebt wie es ist abhängig zu sein, und wie schnell eine schöne Ehe bergab gehen kann und der Mann dann seinen Geldhahn als Druckmittel verwendet. Man kann schnell ein zweites, eigenes Konto anlegen und das Gehalt darauf überweisen lassen, weniger Haushaltsgeld überweisen, etc. Man liest in den Männer threads hier immer wieder wie wenig Wertschätzung manche ihren Frauen für die Hausarbeit und Kindererziehung entgegen bringen, wie viele das als ‚Freizeit’ ansehen und Anerkennung verlangen für das Geld das sie Nachhause bringen...
    Männer die kurz vor der Pension neue, jüngere Partner wollen und die Ehefrau dann fallen lassen... egal ob diese dann von ihrer Pension leben kann oder nicht.

    Natürlich ist nicht jeder so! Aber ich möchte nie betteln müssen, abhängig sein oder auf Sozialleistungen angewiesen sein. Die bekommt man nämlich auch nicht sofort, das alles dauert Tage/Wochen und in der Zwischenzeit ist anderen egal ob man etwas zu essen hat oder nicht. Und ein Leben mit Mindestpension ist bestimmt auch nicht lustig.

    Und es muss nicht mal das sein... Männer die gut verdienen sind meist in stressigen, schnelllebigen Jobs. Mein Mann ist in einem extrem stressigen Job, dafür verdient er sehr gut. Burnouts werden jedoch immer häufiger, und ich möchte meinen Partner nicht zumuten, unter Druck arbeiten zu gehen wenn seine Gesundheit nicht mitspielt. Dann lieber Gürtel enger schnallen, Rollen tauschen und selbst das Familieneinkommen verdienen bis es ihm besser geht.

    Und genauso wie meine Mutter es mir dann später vorgelebt hat möchte auch ich vorleben, dass Unabhängigkeit wichtig ist und man als Partner auf gleicher Augenhöhe ist!
    susesunha13Lavazza1984keaPegafelicitas1980daarmagirl1974Maxi01riczund 2 andere.
  • Wochenbett - Wie lange hattet ihr Unterstützung? (Urlaub, Freistellung, Familie, Papa Monat?)

    Sarah6 schrieb: »
    @Magicbustrip warum rechtfertigen, es hat doch nur jeder seine eigene Erfahrungen geschildert so wie es in einem Forum sein sollte 🤷‍♀️🤷‍♀️ ich finde, dass man sich heutzutage eher rechtfertigen muss, wenn der Mann nicht gleich einen Monat daheim bleibt …also ich wurde von anderen Frauen angeschaut als ob ich von Mars käme, als ich gesagt habe, dass mein Mann gleich wieder zu arbeiten anfing 😂😂 als ich dann noch gesagt habe, dass er bei der Geburt nicht dabei war (weil ich das nicht wollte und ich ihn gebeten habe die letzte Stunde draußen zu warten), sind sie fast vom Stuhl gefallen 😂😂😂 er wurde dann sogar von den Krankenschwestern angeschrien, er solle doch nach Hause gehen, wenn er nicht bereit ist seiner Frau bei der Geburt beizustehen 🤦‍♀️🤦‍♀️😂😂😂 In der heutigen Gesellschaft ist es ja fast schon zu Norm geworden, dass der Papa bei der Geburt dabei ist, dass er Papa Monat nimmt, dass er in Karenz geht,… sonst wird der Manne gleich als ein “schlechter” Partner abgestempelt, der die Frau nicht unterstütz …was ich persönlich für einen völligen Unsinn halte 🤷‍♀️ich persönlich (und das ist nur meine persönliche Meinung!!!) finde das alles völlig übertrieben, da für mich Kinder zu bekommen das normalste der Welt ist 🤷‍♀️ da muss ich jetzt nicht einen Monat auf heile Familie tun und die ganze Zeit aufeinander picken 🤷‍♀️ wer das braucht und möchte, muss sich aber auch vor niemandem rechtfertigen, warum auch, ist doch jedem selbst überlassen … ich habe auch Freundinnen, wo der Mann immer daheim ist und wenn es für sie so passt warum nicht … wir sind aber auch nicht weniger Familie, nur weil wir den ersten Monat nicht zusammen zuhause erlebt haben und mein Mann unterstützt nich auch immer wo er nur kann 🤷‍♀️ es gibt ja in diesem Sinne kein richtig und falsch, sondern jeder sollte für sich selbst entscheiden was er möchte und sich auch in keiner Weise bei anderen dafür rechtfertigen, egal wie man sich entscheidet 😄😄

    Wir beide haben ja öfter unterschiedliche Sichtweisen. Jede Frau soll gebären wie sie möchte und nicht jeder kann sich frei nehmen. Versteh ich und es muss ja für euch passen und nicht für mich.

    Aber eines musst du mir erklären: wie genau kann man unterstützen wenn man abwesend ist? Das erschließt sich mir nicht so ganz.

    Das mit dem auf heile Familie tun find ich ehrlich gesagt sehr respektlos. Wenn dein Mann lieber arbeiten war bzw ihr das so gehandhabt habt, gut für euch. Aber niemand tut auf heile Familie weil er das Wochenbett zusammen verbringt. Wie soll man das Kind sonst kennen lernen?
    Und es soll ja auch Familien geben die gern viel Zeit miteinander verbringen. Und Väter die einfach so viel wie möglich beim Kind sein wollen.

    Edit: dass das alles die Norm wird - genau das sollte passieren! Das ist doch das Ziel 😊
    riczanianomFloriellaKiirsziKaffeelöffelMagicbustripmaxmamisuseZora25paul_inaund 1 anderer.
  • Wochenbett - Wie lange hattet ihr Unterstützung? (Urlaub, Freistellung, Familie, Papa Monat?)

    Magicbustrip schrieb: »
    Generell möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ich es sehr schade finde, dass diese missgünstige Haltungen "ich hatte das ja auch nicht also warum sollte es dann xy haben" und "ich brauch das nicht, warum sollte das wer anderer brauchen" auch hier im Forum vertreten sind.

    Niemand braucht seinen Bedarf an Hilfe rechtzufertigen !!! egal wie gut oder schwer die Schwangerschaft, Geburt oder Zeit danach war- jeder hat ein Recht darauf sich Unterstützung zu erwarten oder zu erhoffen.

    Ich sehe das genauso!

    Im übrigen wäre es für alle Frauen (!!!!!!) sehr von Vorteil, wenn man die Mitarbeit des Mannes nicht als ‚Hilfe‘ deklariert. Er ist der Vater und auch er soll/muss das Kind kennenlernen und das Wochenbett mit erleben. Finde es schade, dass man dafür überhaupt Urlaub nehmen muss.
    tweety85Magicbustripmaxmamipaul_inaKiirszielianericzLeni220619Baghira0601Lila2022und 1 anderer.
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Dorli85 schrieb: »
    Ich glaub, dass das Problem eher daran liegt, weil keiner mehr weiss, wen oder er glauben soll. Und es gibt genug Leute, wie mich, die mit Studien, Zahlen, Fakten, Daten nichts anfangen können.

    Das problem ist, dass viele (nicht alle) Impfgegner aus eher bildungsfernen Schichten kommen und nie gelernt haben was eine Quelle ist bzw. wie man eine Quelle identifizieren kann.

    Da kommen links aus irgendwelchen Blogs und wsl wissen die gar nicht, dass einfach jeder einen Blog machen und sich Doktor schimpfen kann.

    Viele erkennen nicht mal die Rechtschreibfehler in den tollen Artikeln die sie verlinken 🙈 halten es aber für seriös.

    Wenn man das dann vor Augen führt und ihnen zeigt, dass die Quelle nicht valide ist dann wird einfach ‚Mobbing‘ oder ‚Ausgrenzung‘ oder sonstiges gerufen.

    Ich hatte das Thema erst am WE mit einer Freundin. In Wahrheit wird ja da genauso nur Angst und Hass geschürt.

    Und wie schlimm muss das sein, wenn man WIRKLICH an Verschwörungstheorien glaubt? Oder wirklich glaubt, dass da Gift gespritzt wird? Das ist doch furchtbar mit so einer (unnötigen) Angst leben zu müssen.
    yve412Summer82riczteratvonni7itchifykeasuseZora25melly210und 1 anderer.
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Zum Thema Impfpflicht:

    Ich sag ehrlich - ich wünsche mir schon langsam auch eine.
    Seit 2 Jahren müssen alle mit Einschränkungen leben weil einige Menschen ständig Unwahrheiten und Fake News verbreiten und damit erst recht Angst und Unsicherheit schüren.

    Experten werden als ‚nicht Vertrauenswürdig‘ eingestuft. Laien sind plötzlich Profis. Und jeder wischi waschi link wird als Quelle akzeptiert.

    Die Aufgabe der Regierung ist es auch, manchmal fürs Allgemeinwohl einzelne zu overrulen. Wenn ich nach Dänemark schaue wünsche ich mir, dass das bald passiert. Denn ich möchte nicht noch 2 Jahre mit Einschränkungen und Unwahrheiten leben müssen.
    yve412Sunny028vonni7BiKariczJacky92Summer82sasalumelly210Kaffeelöffelund 1 anderer.
  • Familie raucht - wie geht ihr damit um?

    Ich finde es immer wieder faszinierend wie kreativ manche das Rauchen rechtfertigen können.

    Auch ich war früher Raucherin, habe als Nanny gearbeitet und habe 2 Nichten und 1 Neffen. Ich habe NIE vor den Kindern geraucht, und wenn das bedeutet hat ich könnte 2 Tage nicht rauchen, dann war es so.

    Laster hin oder her, es gibt nicht was das Rauchen als Eltern rechtfertigt. Hände waschen schön und gut, der Geruch hängt in allen Poren, Haaren, Kleidung. Es ist erwiesen, dass Kinder von Rauchern später dazu neigen selbst zu Rauchen. Der Geruch ist Ihnen dann seit jüngster Kindheit vertraut, und man greift immer zu vertrautem.

    Wenn ihr euren Kindern diesen Nachteil mitgeben möchtet weil ihr zu schwach seid es euch abzugewöhnen, dann ist das so, aber bitte redet euch das nicht schön. Es gibt auch andere Menschen mit Trauma-Geburten und Depressionen die trotzdem nicht Rauchen.
    riczLisi87ifmamkl89schnoggeleKKzMaxi01Siglinde90dreamypandasunha13_Anna_und 1 anderer.

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