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  • Wohnung oder Haus?

    itchify schrieb: »
    @melly210 grad der einfache Sparer sollte aber diversifizieren. Wenn du das ganze Geld in dein selbstbewohntes Haus steckst gehst du halt auch volles Risiko (Sturmschaden, Schimmel, Scheidung und es muss schnell verkauft werden weil keiner den anderen auszahlen kann).

    Kommt sicher auch auf die Preise beim gewünschten Objekt an. Wir hätten uns für ein Haus hier interessiert - 700000 Kaufpreis oder 1500 Miete. Da kannst ohne Zinsen gerechnet 40 Jahre (!) Mieten. Und wenn die Heizung kaputt oder das Dach undicht ist rufst du den Vermieter an.

    Es gibt da eine Rechnung.
    25-30 Jahresmieten sind ein guter Kaufpreis. Manche sagen derzeit sogar bis 33/35 Jahrsmieten.
    Darunter Schnäppchen
    Darüber lohnt sich der Kauf nicht und Miete wäre die bessere Lösung
    melly210Fitnessgirl
  • Netflix Serien - Empfehlungen #2

    Komplett rein gekippt auf Bridgerton und Queen Charlotte 🥹🥹🥹
    Lynni87LexxiBee
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #19

    Kürbisrisotto
    yve412Leni220619
  • 2. Kind - Ja oder Nein?

    honeybee1989 schrieb: »
    @ellielli ich habe den Sprung von 1 auf 2 Kinder damals überhaupt nicht heftig empfunden...mein Zweiter war aber auch ein sehr braves, viel schlafendes Baby. Mittlerweile habe ich 5 Kinder und ich genieße es sehr, obwohl es natürlich auch anstrengend ist....aber nicht so anstrengend, wie das erste Jahr mit dem 1.Kind! Also wie man es am Anfang empfindet ist sehr individuell...

    Ist natürlich total individuell.

    Mein 1. Kind war immer unkompliziert und pflegeleicht, außerdem begann der 1. Lockdown als er 6 Wochen alt war, mein Mann war 8 Monate auf Kurzarbeit also viel daheim…

    Beim 2. Kind fallen halt Dinge weg wie ‚schlafe Wenn das Baby schläft‘ und es sind halt die Bedürfnisse eines zusätzlichen Menschen zu erfüllen.

    Eine Freundin hat 4 Kinder und sagt für sie war das 1. Kind +100% Umstellung/Arbeit und dann jedes weitere immer nur +50% 😅

    In meinem Umkreis kenne ich aber mehrere Mütter die sagen, dass sie sich den Sprung 1 auf 2 viel leichter vorgestellt und es definitiv unterschätzt haben. Und die mit einem kleinen Abstand (also 2 unter 2) sind eigentlich alle ziemlich fertig im 1. Jahr 😅 aber es vergeht ja. Währenddessen ist es furchtbar aber im Nachhinein ist es halb so wild 😊
    honeybee1989mauza4
  • 2. Kind - Ja oder Nein?

    Der Sprung von 1 auf 2 ist wirklich sehr heftig. Meine beiden sind 20 Monate auseinander und das 1. Jahr war sehr anstrengend.

    Die Kleine ist jetzt 20 Monate und bis auf den Fakt, dass wir gerade 2 Kinder in der Trotzphase haben wird’s jetzt stetig einfacher und schöner.
    Die beiden lieben sich sehr und stehen sich sehr nahe, ein großer Bonus.

    Diese Geschwisterliebe wachsen zu sehen gehört für mich zu den schönsten Erfahrungen am Elternsein und würde ich nicht missen wollen. Da nehme ich das 1. harte Jahr immer wieder in Kauf.

    Bei uns hat es aber nur geklappt weil mein Mann sich sehr stark einbringt und unsere Beziehung sehr sehr stabil ist. Für unsere Ehe war’s trotzdem anstrengend weil wirklich nix für uns blieb, das kommt aber jetzt wieder. Daher: falls es irgendwie leicht kriselt oder nicht beide voll an Bord sind würd ich’s nicht empfehlen.
    Magicbustripmauza4
  • Wie viel steuert ihr in Teilzeit bei?

    Bei uns ist sein mental load der Garten und handwerkliche Dinge am Haus, wobei er da oft viel mehr Zeit für Recherche Arbeit aufwendet als nötig, würde es eher als Hobby sehen.
    Handwerker und Professionisten ‚verwalte‘ ich da ich ja daheim bin und daher die Termine mache. Da stresst mich das ewige Nachtelefonieren am meisten…

    Den restlichen mental load Inkl Planung unseres sozialen Lebens (also dass wir Familie und Freunde regelmäßig sehen) mache alles ich. Manchmal stört es bzw belastet mich aber meistens passts so, 1. liegt mir das Organisatorische sehr und 2. ist die Wertschätzung halt da, mein Mann sieht es und bedankt sich oft bzw zeigt mir eben dass er es sieht. Das macht schon einen Unterschied.

    Wir sehen uns halt als Team und jeder trägt bei was er gut kann, kann aber auch andere Dinge übernehmen wenn nötig. Und das ist finanziell eben genauso.
    ricz
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    Beide Geburten waren super schnell und unkompliziert. Wehenbeginn (erstes ziehen) bis zur Geburt einmal 6 und einmal 4 Stunden. Keine PDA oder irgendwas gebraucht. Bin einfach sehr dankbar dass ich das 2 mal so erleben durfte.

    Bei meinem Sohn hatte ich an ET+6 plötzlich gegen 23 Uhr ein Ziehen. 1 Stunde später bereits 8 Minuten Abstand also schnell ins KH! Ich kam dort um 1 Uhr an und um 4:40 Uhr war mein Sohn geboren. In der Austreibungsphase in der Wanne, weil dieses Messgerät aber verrutscht ist musste ich raus und hab dann in Rückenlage ca 30 min gepresst. Er ist immer wieder zurück gerutscht. Meine FA hat dann gefragt ob sie oben mitdrücken soll, was ich bejaht habe. Und da war er dann nach 2 Wehen da 😊 hatte einen Dammriss 2. Grades aber nie Beschwerden. Nach der Geburt hab ich gezittert und mir war kalt, sonst nur sehr sehr hungrig 😅 Kreislauf bissl im Keller. Aber war ok und ich war so happy und stolz!

    Bei meiner Tochter hatte ich so eine Traumgeburt, das würde ich jederzeit wieder machen.
    Mit regelmäßigen Wehen an ET+1 gegen 2 Uhr im Spital, erst mal in die Wanne. Wir alle haben geplaudert und meme Playlist gehört und es war so eine entspannte Stimmung. Gegen 3:30 wurde es dann intensiv und ich wollte raus. 9cm offen. Die Fruchtblase ist bei der Untersuchung geplatzt, die Hebamme sagte ich darf schieben und nach 2 Presswehen war meine Tochter geboren. Um 4:42 Uhr 😅 4 Uhr morgens ist irgendwie wohl meine Zeit.
    Diesmal im Vierfüßler was sehr viel angenehmer war. Es ging uns beiden sooooo gut. Kein Zittern, nix. Mir hat danach keiner im Spital der rein kam geglaubt dass ich grad entbunden hab. Hab nicht mal geschwitzt während der Geburt… Bin 15 min nach der Nachgeburt aufgestanden und aufs Klo gegangen, voll unbewusst weil ich halt musste.

    Es gibt also nicht nur Horror Geschichten 😊 ich hatte nie Vorwehen oder Übungswehen. Also wirklich immer nur wenige Stunden Schmerzen und das sehr aushaltbar. Und wenn ich mal dachte ‚puh jetzt wird’s zach‘ durfte ich auch schon pressen.

    Wünsche das euch allen ❤️
    KaffeelöffelKatrinWWW
  • Zweites kind, was hat sich alles verändert.

    Sarah6 schrieb: »
    Ich hätte eine Off-Topic Frags …an alle mit zwei oder mehreren Kindern …wie macht ihr das, wenn ihr das große Kind in den Kindergarten bringen müsstet, das Kleine aber krank ist (Bauchschmerzen, Fieber, etc.). Mein Mann geht sehr früh aus dem Haus, also bleibt es an mir, dass ich die Große in den Kiga bringe … wir haben nur 3 Min mit dem Auto, aber jetzt ist es ein paar mal passiert, dass der Kleine Fieber hatte …mit einem fieberndem Kind gehe ich jetzt nicht unbedingt raus, also ist auch die Große zu Hause geblieben, obwohl sie gesund und fit war und ihr dann zu Hause eh nur langweilig ist …jetzt ist es auch noch egal, aber ich frage mich, wie es dann im verpflichtendem Kindergartenjahr sein soll, sie kann ja nicht immer daheim bleiben, wenn ihr Bruder krank ist, aber ich will ein fieberndes Kind auch nicht unbedingt mit in den Kiga schleppen. Wie macht ihr das, bzw. habt ihr eine Idee, wie ich das machen könnte?? 😄😄😄

    Wir haben auch 5 min Fußweg oder 1 mit dem Auto.
    Wir hatten den Fall nie, meine Tochter war schon 1 als mein Sohn mit dem KiGa begann.

    Jetzt ist es so dass eh meistens beide gleichzeitig krank sind. Ansonsten kommt sie gut eingepackt ins Lammfell und mit. Ich glaub aber es war noch nie der Fall.
    Mit Baby würde ich das Baby in die Trage geben und Tragejacke drüber. Meine Kinder wollten als Baby wenn sie krank waren eh immer getragen werden.
    Lui
  • Auf der Suche nach dem verlorenen Glück - Meinungen

    Ich habe es gelesen, ebenso wie die ‚artgerecht‘ Reihe und einige andere Dinge zu der Thematik. Wie immer habe ich das was für mich passt mitgenommen.
    Solche Bücher muss man immer hinterfragen und für sich selbst interpretieren.

    Grundsätzlich finde ich diesen Nähe Gedanken gut und bin der Meinung dass Babies, insbesondere in den ersten 3 Monaten, stark davon profitieren viel Körper- und Hautkontakt zu den Eltern zu haben, auch generell braucht der Mensch viel mehr körperkontakt als in unserer Gesellschaft üblich ist.

    Allerdings sind wir halt eben eine westliche und moderne Gesellschaft wo das nicht immer alles so möglich ist.


    Mitgenommen habe ich auch dieses instinktivere handeln und dass ich oft versuche mich an die Ursprünge des Menschen zu erinnern, und daran was jetzt wichtig ist vs was die Gesellschaft erwarten würde.
    Forumianerintweety85
  • Berufswahl

    greenie schrieb: »
    Ich finde nicht, dass Sozialberufe per se schlechter bezahlt werden. Auch hier kommt es auf den KV an. Ich arbeite auch in einem Sozialberuf und verdiene mit 35 Std deutlich mehr wie zuvor in der Gastro, VZ mit Führungsverantwortung. Und ich habe in Deutschland in der Gastro gearbeitet, wo deutlich besser bezahlt wird als in Österreich.
    Einer der "Vorteile" im tertiären Wirtschaftssektor ist tatsächlich, dass es keinen Gehaltsunterschied zwischen Mann und Frau gibt, sondern es lediglich um die Vordienstzeit geht,in welche die Karenz ja mittlerweile eingerechnet wird.

    Du hast recht, man steigt dann. Aber das Einstiegsgehalt wären exakt 50% meines damaligen gewesen. Dafür wollte ich dann auch nicht 3 Jahre meine Freizeit opfern.

    Wäre ich direkt nach der Matura drauf gekommen hätte ich es aver gemacht, nur kurz vor 30 und kurz vor Familienplanung hat es dann einfach nicht gepasst.
    repa

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