Butterfliege schrieb: »Ich kann leider nicht nachvollziehen warum man sich die letzten Monate, bis mehr geimpft sind, nicht einfach noch zusammenreißen kann.
Stattdessen suchen viele Schlupflöcher wie man die Regeln umgehen kann und wo wann wie gestraft wird. Da wundern mich die Zahlen nicht.
Danke - Over and out 😂
Angeblich sollen ja morgen nochmals Maßnahmen von der Bundesregierung kommen
EvaMaria92 schrieb: »@mydreamcametrue natürlich is mir das bewusst, ich bin nicht dumm ! Gerade am anfang hab ichs komplett übertrieben mit händewaschen und desinfiszieren und das mehrmals täglich, hatte ein eigenes "raucherleiwal" nur mit dem bin ich runtergangen rauchen , hab danach mundwasser benutzt und bin anfangs duschen gegangen.
Es is ein riesen unterschied, ob ich neben einem kind rauche bzw es direkt mit rauch anblase (wtf?!) oder ob es auf haut und haare is , wie gesagt man kann duschen gehen u sich umziehen aber meine haare rasier ich mir sicher ned ab deswegen ^^
Hab ich ein schlechtes gewissen ? Ja ! aber ich bin auch nur ein mensch und keine maschine, bei ders einfach klick macht und den schalter umlegt und wieviele schon gesagt haben: leben und leben lassen..
Ich fänds eigentlich schlimm, wenn mein Mann noch mehr arbeiten müsste, und damit noch weniger Zeit mit seinen Kindern zur Verfügung hätte, nur damit ICH bei den Kindern zu Hause bleiben kann. Alsi das find ich wirklich arg und bedenklich diese Einstellung.
Also ja, als Eltern hat man Bedürfnisse, ABER ich bin meinen Kindern alles schuldig u sie mir nichts! Ich habe mich für die Kinder entschieden, also muss ich bereit sein, meine Bedürfnisse hinten an zu stellen.
milliondollarbaby schrieb: »Feminismus spielt in meinem Alltag keine Rolle.
Mein Mann und ich führen eine gleichberechtigte Ehe, bei der jeder 50:50 macht. Sowohl beim Einkommen, beim Kind oder im Haushalt. Und das nicht weil wir uns für feministisch halten, sondern weil es bei uns halt so ist.
Darüberhinaus gibt es noch immer genügend Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Um das zu sehen oder zu lösen brauch ich auch keinen Feminismus, sondern Maßnahmen. Die aktuelle feministische Debatte liegt mit ihrem Schwerpunkt nicht einmal mehr bei den Frauen, stelle ich immer mehr fest (Stichwort „gebärende Person“ statt Mutter oder Frau)
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