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  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Butterfliege schrieb: »
    Ich kann leider nicht nachvollziehen warum man sich die letzten Monate, bis mehr geimpft sind, nicht einfach noch zusammenreißen kann.

    Stattdessen suchen viele Schlupflöcher wie man die Regeln umgehen kann und wo wann wie gestraft wird. Da wundern mich die Zahlen nicht.

    Danke - Over and out 😂

    Diese Pandemie ist halt auch ein Intelligenztest.

    Ich könnt auch immer kotzen bei ‚ICH impfe sicher nicht, bin eh nicht Risikogruppe‘ 🤮🤮
    MariaCuriasusemelly210wölfinJunikäferricz
  • Coronavirus - Austauschthread

    BiKa schrieb: »
    Angeblich sollen ja morgen nochmals Maßnahmen von der Bundesregierung kommen

    Angeblich wird morgen Mittag bekannt gegeben, dass wir alle ab Montag Ausgangssperre haben (bis auf Lebensmittel Einkauf). Wie in Italien.
    Flughafen Wien ist ab Montag dicht und ab morgen soll die Polizei verstärkt Supermärkte bewachen damit alle ruhig bleiben (nachts wegen der Angst vor Plünderungen).

    Morgen Mittag wird das angeblich kommuniziert und ich hab es von sehr direkten Quellen (Polizei und Ministerium).
    riczChaoskeks90Kaffeelöffel
  • Familie raucht - wie geht ihr damit um?

    EvaMaria92 schrieb: »
    @mydreamcametrue natürlich is mir das bewusst, ich bin nicht dumm ! Gerade am anfang hab ichs komplett übertrieben mit händewaschen und desinfiszieren und das mehrmals täglich, hatte ein eigenes "raucherleiwal" nur mit dem bin ich runtergangen rauchen , hab danach mundwasser benutzt und bin anfangs duschen gegangen.

    Es is ein riesen unterschied, ob ich neben einem kind rauche bzw es direkt mit rauch anblase (wtf?!) oder ob es auf haut und haare is , wie gesagt man kann duschen gehen u sich umziehen aber meine haare rasier ich mir sicher ned ab deswegen ^^
    Hab ich ein schlechtes gewissen ? Ja ! aber ich bin auch nur ein mensch und keine maschine, bei ders einfach klick macht und den schalter umlegt und wieviele schon gesagt haben: leben und leben lassen..

    Alles gute und verständliche Punkte. Natürlich ist es noch schlimmer das Kind anzublasen, über Rauchen während dem Wagerl schieben will ich gar nicht reden...

    Verstehst du mich auch ein bissl? Mich macht es richtig wütend wenn ich lese ‚ja mei, Schoko essen ist auch ungesund, ich Rauch halt, ist ja Wurscht‘ (überspitzt gesagt).

    Jedem Raucher sollte klar sein dass es für einen selbst, die Familie, das Umfeld und nicht zuletzt die Umwelt sehr schädlich ist. Und JA auch andere Dinge sind schädlich, aber wenig ist so krass schädlich und so leicht vermeidbar wie Rauchen. Und ich finde, wenn man raucht sollte man auch dazu stehen! Und das nicht klein reden. Das ist alles!

    Jede Mutter liebt ihr Kind und allein das Rauchen macht keine schlechte Mutter. Wobei ich selbst finde man ist es sich selbst und dem Kind schuldig so gesund wie möglich zu leben.

    Es kann so viel passieren im Leben... so wenig haben wir selbst in der Hand. Aber ob man raucht oder nicht, das ist eine persönliche Entscheidung die man mehrmals täglich trifft indem man sich eine anzündet oder eben nicht. Ich hab auch noch oft Gusta! Und es ist nicht immer leicht. Aber ich will und werde es nie wieder tun.
    riczBabsi123Froschkoeniginisabella79SemmalKaffeelöffel
  • Kinderbetreuungskosten - eure Erfahrungen

    Biene880 schrieb: »
    Ich fänds eigentlich schlimm, wenn mein Mann noch mehr arbeiten müsste, und damit noch weniger Zeit mit seinen Kindern zur Verfügung hätte, nur damit ICH bei den Kindern zu Hause bleiben kann. Alsi das find ich wirklich arg und bedenklich diese Einstellung.

    Also ich find es schlimmer wenn das Kind so viele Stunden auf beide Elternteile verzichten muss. Und würde eher auf die Bedürfnisse des Kindes als die des Mannes achten.
    KFPMagicbustripmockingbirdBiancaa_Marle
  • Kinderbetreuungskosten - eure Erfahrungen

    @wuhselwuh oben wurde aber auch von einem anderen Fall im bgld berichtet wo es zB keine Springer gibt.

    Wir leben hier echt auf einer Insel der Seligen. Ich muss da immer ein wenig schmunzeln. Klar soll man sich nicht nach unten orientieren aber wir sind gemeinsam mit ein paar skandinavischen Ländern weltweit die einzigen wo es so kostengünstige Kinderbetreuung und dann zusätzlich noch Förderungen, Beihilfen, bezahlte Karenz etc. gibt und trotzdem wird immer gesudert.

    Meine Freundinnen in Deutschland zahlen keiner unter 400€ für die Kita, pro Kind.
    Meine Freunde in den USA arbeiten bis zur Geburt und dürfen dann 3 Monate unbezahlt zuhause sein, danach wäre der Job weg. Dann können die zwischen nanny und daycare wählen, beides frisst gleich viel Geld.
    Meine Freundin in der Schweiz kann glaub 4 Monate nehmen und muss danach auf unbezahlten Urlaub zurück greifen, arbeitet ebenfalls bis zur Geburt. Kita Preise ähnlich wie in Deutschland.
    Meine Freundin in Südafrika hat 6 Monate die sie unbezahlt nehmen kann, arbeitet auch bis zur Geburt (oder beginnt diese 6 Monate halt davor). Danach meist nanny.
    In asiatischen Ländern ist vieles davon sowieso komplett illusorisch.

    Ja klar wir zahlen auch (teilweise) mehr steuern, aber ob die das alles aufwiegen? In den meisten Fällen nicht.

    Es schadet nicht ab und zu über den Tellerrand zu schauen und auch ein bissl dankbar zu sein, dass die Geburtslotterie auf unserer Seite war.

    Sorry das war ein wenig OT!
    yasrieTinnieSchokobirneBiancaa_Wuschel
  • Working Moms 💪🏽

    Biancaa_ schrieb: »
    Also ja, als Eltern hat man Bedürfnisse, ABER ich bin meinen Kindern alles schuldig u sie mir nichts! Ich habe mich für die Kinder entschieden, also muss ich bereit sein, meine Bedürfnisse hinten an zu stellen.

    Ein Kind ist immer Entscheidung der Eltern.
    Kein Kind klopft an und bittet darum geboren zu werden.

    Daher hat man als Eltern dafür zu sorgen, dass ein guter Rahmen für gewünschte Kinder gegeben ist. Ungewünscht muss heutzutage keiner mehr ein Kind bekommen.

    WIR sind als Erwachsene in der Pflicht, und sicher nicht die Kinder.

    @Dani2511 wird bzw. wo wurdest du betreut als Kind? Es gibt durchaus Modelle wo die Kinder halt bei anderen Familienmitgliedern eine 1:1 Betreuung erhalten oder man gegengleich arbeitet und die Kinder halt nur 6 Stunden in fremde Betreuung müssen, trotz Vollzeit.

    Ein Haus ist nett aber sicher keine Notwendigkeit für eine glückliche Kindheit.
    KFPBiancaa_BabsiPillForumianerinTinnie
  • Working Moms 💪🏽

    Biene880 schrieb: »
    Die Frage kann man ja auch direkt zurückgeben. Wenn ihr arbeiten umso viel entspannter findet, wieso arbeitet ihr dann nicht (mehr)?

    Weil mir die Zeit mit meinen Kindern wichtiger ist als Karriere. Daher nur Teilzeit.

    Wenn du lieber Hausfrau wärst, warum tust du es dann nicht?
    Biancaa_ForumianerinBabsiPillMamaLamaMarle
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    @Sarah123 du darfst aber nicht vergessen, dass er nur so viel verdienen kann weil du zuhause alles schupfst. Gäbe es dich nicht müsste er nanny, Putzfrau und Köchin finanzieren, und da würd nix übrig bleiben.
    Frauen dürfen sich nicht so klein machen!!! Die Arbeit zuhause ist leider unbezahlt aber mindestens genauso viel wert wie ein Gehalt. Und da musst du dich gar nicht komisch fühlen wenn du 24/7 arbeitest und dann etwas persönliches für dich kaufst.

    Es ist übrigens sogar rechtlich verankert dass der (Haus)Frau 40% des gesamten Einkommens zusteht. Also selbst wenn du 1000€ verdienst und er 3000€ stünden dir noch 600€ von seinem Gehalt zu obwohl ihr beide arbeitet. Ebenso nach Abzug aller Fixkosten sollten beide eben etwa gleich viel zur Verfügung haben.
    MagicbustripBiancaa_MarlemiramiBabsiPill
  • Feminismus im Alltag

    Feminismus spielt in meinem Alltag keine Rolle.

    Mein Mann und ich führen eine gleichberechtigte Ehe, bei der jeder 50:50 macht. Sowohl beim Einkommen, beim Kind oder im Haushalt. Und das nicht weil wir uns für feministisch halten, sondern weil es bei uns halt so ist.

    Darüberhinaus gibt es noch immer genügend Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Um das zu sehen oder zu lösen brauch ich auch keinen Feminismus, sondern Maßnahmen. Die aktuelle feministische Debatte liegt mit ihrem Schwerpunkt nicht einmal mehr bei den Frauen, stelle ich immer mehr fest (Stichwort „gebärende Person“ statt Mutter oder Frau)

    Hier ist es ebenso.

    Ich finde, dass es dann sehr oft in Männerhass ausartet. Und es gibt auch diskriminierung von Männern! Stichwort: Wickeltisch in Männer WCs.

    Es gibt mMn auf beiden Seiten Handlungsbedarf und anstatt mich da in ‚mimimi‘ zu suhlen (blöd gesagt) - versuche ich immer alle möglichst gleich zu behandeln und das auch meinen Kindern so vorzuleben. Unserer Ehe ist auf Augenhöhe, es gibt keine männlichen oder weiblichen Aufgaben, jeder arbeitet so viel er möchte, wir teilen unser Geld und unsere Ressourcen als Familie.

    Ich finde auch die Verallgemeinerung aller und Verschiebungen der Geschlechtergrenzen nicht immer positiv. Eine gebärende Person ist für mich eine Frau, weil sie körperlich weibliche Merkmale hat oder zumindest mal gehabt haben muss.
    So wie sich das alles derzeit entwickelt ist scheinbar nur mehr ein Einheitsbrei gewünscht, dabei werden wir nie alle gleich sein und ich finde es auch nicht wünschenswert. Aber, ich hab ehrlich gesagt auch Schwierigkeiten mit dem Thema non-binär.

    Ist in diesem Thread vermutlich fehl am Platz aber ich selbst hab mich in meinem Leben eigentlich nur sehr selten benachteiligt gefühlt weil ich weiblich bin, vielleicht hat das Thema für mich deshalb nicht so eine Priorität.
    SandundSonnemilliondollarbabygirl1974NastyForumianerin
  • TV Konsum 3,5 Jährige

    @milliondollarbaby deswegen bin ich ein großer Fan von Nora Imlau. Die bringt das alles viel näher an der Realität!
    Ich fand auch ‚good enough parents‘ die beiden dokus total wertvoll, die schau ich mir auch mal öfter an wenn ich mich mal wieder selber runtermache.
    milliondollarbabyJohannaAorangebutterflysoso

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