oh ich kenne dieses Thema! Unsre Maus, jetzt 9 Monate ist recht groß und gut gebaut. Sie ist jetzt etwa 83 cm und hat 11,8 kg. Sie ist absolut normalgewichtig geboren (50 cm und 3270g). Habe recht schnell Fläschchen gegeben und bis heute kriegt sie Pre. Seit sie 5 Monate ist gibts Beikost- da isst sie mal mehr, mal weniger. Die Fläschchen sind untertags viel weniger geworden seit sie isst und Wasser trinkt, aber abends und nachts braucht sie etwas mehr, da gehts einfach oft ums beruhigen und auch wir versuchen nicht bei jedem Mal gleich ein Flaschi zu geben. Aber wenn sie sich dann ohne nicht beruhigen lässt, bekommt sie eben eines. Seit Monaten erklärt uns die Kiä wir sollen die Hormone überprüfen lassen, weil sie so schnell gewachsen ist und zunimmt. Allerdings sagt sie selbst, dass alles andere (zeitgerechte Entwicklung, tolle Motorik, absolut munter und agil, etc) gegen Hormonstörungen sprechen. Wir haben uns dagegen entschieden, da das recht aufwändige Untersuchungen wären, die ich meiner Kleinen sicher nicht zumuten will. Sie ist glücklich und entwickelt sich super, also sehen wir da jetzt keinen Anlass. Mittlerweile haben wir auch die Kiä gewechselt und haben hier eine entspanntere Ärztin, die meint es gibt keinen Anlass zur Sorge, wir beobachten einfach etwas genauer und Percentilen sind zwar wichtige Richtwerte, aber sicher nicht das A und O. Seit unsre Maus knapp 8 Monate war hat sie begonnen zu robben bzw jetzt zu krabbeln, beginnt sich hochzuziehen und es wird wohl nicht mehr lange bis zu den ersten Schritten dauern. Seither hat sie zwar nicht abgenommen, aber in den letzten 2 Monaten auch 'nur' 300g zugenommen. Ich bin mir sicher, der Rest ergibt sich die nächsten Monate von selbst und ich finde es ehrlich gesagt wirklich dumm, wenn manche Kiä hier bei Babies von BMI sprechen. Unsre jetzige Kiä meinte übrigens bei einem gestillten Baby würde man bei dieser Entwicklung wohl sagen, wow, toll wie sie gedeiht.
Klar wir haben auch ein Auge aufs Gewicht und was sie isst- aber es gibt ja ohnedies aktuell nur Obst, Gemüse und hin und wieder Fleisch...abends mal einen Grießbrei oder Ähnliches, aber der wirds jetzt auch nicht ausmachen. Ansonsten lass ich mich da nicht stressen und für uns ist sie perfekt so wie sie ist und ich glaube auch nicht an eine Hormonstörung oder sonst was
@Leni220619 ja mit all den Maßnahmen kriegt ihr das sicher gut hin und Physio/Osteo ist super, die können ggf mal Blockaden lösen, dann geht das rechts liegen manchmal wieder von alleine. Du kannst das Babydorm auch ins Kinderwagerl geben (ich hatte ein Buggydorm besorgt, aber geht mit Babydorm genauso)...dann brauchst dir da keine Gedanken machen
lässt er sich tragen? Unsre Maus war ja leider nie ein Tragekind und im Kinderwagen hat sie immer super geschlafen, also waren wir da auch jeden Tag fleißig unterwegs, wo sie natürlich auch wieder am Rücken gelegen ist...
Uns gehts super jetzt (mal abgesehen von Zahnen und Schub😀), den Helm waren wir in 9 Wochen los und der Kopf schaut jetzt schön rund aus bzw ist er es und vor allem die Ohren wieder gleich auf. Jetzt ist unsre Tochter 7,5 Monate und der Kopf verformt sich nicht mehr durchs Liegen, abgesehen davon, dass sie mittlerweile eh selbst herumturnt und sich dreht wie sie noch will. Hätten wir mit 10 Wochen schon gestartet hätten wir uns den Helm sicher erspart. Aber im Endeffekt wars auch halb so wild (sicher mehr für mich als für sie) und es hat sich zumindest super getroffen, dass wir im Jänner gestartet haben und im März beendet, bevor das warme Wetter kommt...da stell ich es mir mit Helm mühsamer vor
@Leni220619 du brauchst dich deswegen ja nicht wie eine Rabenmutter fühlen! Ich weiß, ich hab mir auch wahnsinnige Vorwürfe gemacht; aber es kann nun mal passieren und manchmal gehts dann so flott mit einem Wachstumsschub, dass die Asymmetrie rauskommt, so wars zumindest bei uns. Ja der Kopf schaut wirklich etwas asymmetrisch aus, aber auf Fotos ist das auch schlecht zu sagen. Gut wenn du es anschauen lässt. Wie alt ist denn dein Kleiner??
Sollte dein Kinderarzt dir erklären das verwächst sich von selbst, schau dass du einen guten Orthopäden findest. Leider gibts noch immer viele Ärzte die meinen man muss da nix tun... Je nach Alter könnt ihr noch gut mit Lagerung und Physio oder Osteopathie gegensteuern. Wenn du von oben schaust, hat euer Kleiner die Ohren auch verschoben? Gerade bei Ohr oder Stirnverschiebungen ist es wirklich sehr wichtig dann zu handeln, weils später zu Kieferfehlstellungen etc kommen kann
@trisch Osteopathen kann ich absolut empfehlen! Unsre Kleine hatte stark mit Blähungen zu kämpfen. Sind dann von Aptamil Pre auf Hipp Comfort umgestiegen und hatten sowieso Termin beim Osteopathen, der sich das gleich angeschaut und behandelt hat. Seitdem sind die Blähungen quasi weg...obs jetz die Umstellung oder der Osteopath war oder beides weiß ich natürlich nicht- aber eine osteopathische Behandlung tut den Babies so und so gut
wir haben unsre Staffbullhündin eben seit 6 Jahren & wohnen am Rand von Wien. Hatten zum Glück noch nie ein Thema mit irgendwelchen Leuten, ganz im Gegenteil, durch ihre extrem süße und offene Art, finden die Leute sie wenn ganz toll und können dann überhaupt nicht glauben, dass das ein 'Kampfhund' sein soll. Das ist halt sicher der 'Vorteil' bei den Staffbulls im Gegensatz zu Staffs,weil sie mit ihrer kleinen Größe einfach nicht wirklich auffallen (unsre Hündin hat 14 kg). Können sie überall problemlos mitnehmen, aber da unser 2.Hund nicht so gerne Trubel hat, bleiben die zwei dann meistens zuhause wenn wir essen gehn oder so...
Ja den Hundeführschein haben wir halt mal gemacht und unsre Hundesitterin auch...aber der war ja keine Kunst 😂 Aber ja, leider wirds generell immer ablehnender Hunden gegenüber in Wien-also bei uns am Stadtrand gehts zum Glück noch besser und wir sind auch gleich im Wienerwald und dann dort unterwegs...da hat mans mit Chihuhahas sicher etwas einfacher....