@mama85 Ich habe auch im harten Lockdown entbunden. Die Regeln waren sehr streng (Partner nur im Kreißsaal, danach keine Besuche erlaubt- auch nicht vom Partner, Maskentragen ect.)
Im Krankenhaus habe ich trotz der harten Regeln sehr viel Kulanz erlebt.
Mein Mann durfte gleich nach Ankunft mit mir im Kreißsaal bleiben. Anschließend durfte er noch einige Stunden im Kreißsaal bei mir und unserem Baby bleiben zum Kuscheln. Während der Geburt durfte ich die Masken abnehmen.
Ich entbinde übrigens im September auch mit dem Zweiten 🥰
Ich wünsch dir eine schöne Geburt. Falls dein Partner nicht gleich dabei sein darf, dann wünsch ich dir vor Ort eine nette Hebamme zur ersten Begleitung. Man sagt aber das 2. Kind kommt schneller, also wird schon alles gut gehen 😉.
@degosire Ich finde 33 Tage nicht lang. Bei mir waren es zwischen 31 und 33. Ich hatte kein Problem schwanger zu werden und bekomme mein 2. Kind im September. Würde mir auch eine 2. Meinung holen.
@insecure Ich fahr bei Schlechtwetter manchmal ins Einkaufszentrum mit meinem Zwerg. Dort ist auch oft ein Spielbereich für die Kleinsten. Praktisch und stressfrei finde ich auch den Wickelbereich oder Babyraum zum Füttern, bei Bedarf. Er schläft dann im Buggy meistens ein, dann gönn ich mir einen Kaffee. Also bin dann gar nicht unbedingt zum Shoppen dort, wobei manchmal nehm ich mir oder ihm dann doch was Hübsches mit. 😁
@Dani2511 Gratuliere ganz herzlich erst einmal zur Geburt.
Ich finde es super, dass du dir Hilfe holst und vielleicht helfen dir auch die Erfahrungen anderer.
Mir ist es ähnlich gegangen wie du beschreibst, allerdings hatte ich keine Panikattacken, dafür ganz schlimme Alpträume in der (viel zu wenigen) Zeit, die ich geschlafen habe.
Bei mir hing das negative Gefühl neben dem üblichen Hormonchaos mit dem massiven Schlafmangel und den Stillproblemen/druck/stress zusammen. Mein Baby hat dauernd geweint, weil es nie satt geworden ist.
Als ich mit dem Fläschchen begonnen habe war es wie eine Erlösung für mich (und mein Sohn war plötzlich satt und zufrieden). Neben den vielen "Jede-Frau-Kann-Stillen-Kommentaren" war es wahnsinnig tröstend, dass es auch Mütter im Freundeskreis gab, die sagten: Auch Fläschchen ist ok.
Das zweite was mir geholfen hat war der Rat einer Hebamme, die sagte ich "dürfe" auch mal
ein paar Stunden schlafen in der Nacht. Tatsächlich bekam ich dann wieder mehr Energie mein Baby zu stillen. Plötzlich funktionierte es viel besser und ich konnte neben dem Flascherl auch wieder stillen.
Und zur Autonomie: du wirst sehen die kommt zurück. Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr alt geworden und es ist kein Vergleich zur "ersten Zeit". 🥰
@jana803 Das Bauchgefühl kann einen manchmal ganz schön täuschen. 😉 Ich hatte bei meinem ersten Kind auch ein ganz starkes Bauchgefühl, dass es ein Mädel wird, aber es wurde ein Bub 🤪😂