Ich war in einer ähnlichen Situation (Arbeitsumgebung mit potentiell embryotoxischen Gasen) und hab es direkt nach positivem Test gemeldet, natürlich in dem Wissen, dass noch alles passieren kann. Wollte mir allerdings nichts vorwerfen müssen, falls was passiert. Das hätte ich mir nie verziehen.
@KrümelchenMC Gerade kam ein Artikel auf orf.at online, in dem steht, dass Schwangere in Kontaktberufen ab Mitte Dezember freigestellt werden können. Das könnte für dich relevant sein! ☺️
Ich bin zwar nicht Lehrerin, arbeite aber täglich mit vielen verschiedenen Menschen auf engstem Raum, ohne jeglichen Mindestabstand (medizinischer Bereich). Da ich diese Tätigkeit selbstständig ausübe, zählt „Mutterschutz“ bzw. die entsprechenden Gesetze hier nicht, bzw. bin ich dafür einfach selbst verantwortlich.
Ich trage FFP2 Maske und Schutzschild, abgeklärt mit meiner Gynäkologin. Das Baby nimmt sich, was es braucht und auch mit dieser Ausrüstung ist der Sauerstoffwert im Blut NICHT erniedrigt (habe das selbst gemessen). Dennoch ist es natürlich unangenehm, ständig diese „dicke“ Maske zu tragen - ich löse das so, dass ich immer wieder zum geöffneten Fenster gehe und die Maske zum Durchatmen kurz abnehme. Bin in der 18. Woche und bisher hat immer alles gepasst. Sorgen mach ich mir nicht wirklich, bzw. versuch ich sie wegzuschieben, weils eh nix bringt 🤷♀️ alles Gute!
Ich lese hier mit, bei mir soll’s Ende April soweit sein! Bin den ganzen von Haus aus aber sehr positiv eingestellt, habe überhaupt keine Angst oder so vor der Geburt, sondern würde es eher als eine gesunde Portion Respekt und Neugier bezeichnen.
@Sarah6 Danke für dieses herzerwärmenden Bericht! Herzerwärmend für mich deshalb, weil es sich 1:1 nach meinem Freund anhört 😅🙈 er ist sonst eigentlich der Obercoole und sagt immer, das wird alles so gehen, er braucht keinen Vorbereitungskurs o.ä. - ratet mal, wer täglich Videos schaut über Geburtsvorgang, die Zeit nach der Geburt und Babys im Allgemeinen schaut. Werden ihm angeblich immer vorgeschlagen 😁😅