Meine hat von selbst abgestillt als sie bissi über 3 Jahre war.
Davor leichte Beschränkungen meinerseits, aber eigentlich hab ich dann einfach aufgehört auch aktiv zu fragen und gewartet bis sie von sich kommt.
Od wenns mit arbeit und kiga in der früh zu stressig wurde an manchen Tagen, ihr gesagt, jetzt geht sichs leider nicht mehr aus..
Im Endeffekt ging es dann so schnell, dass ich mich leider an unser letztes Stillen nicht mehr erinnern kann 😢
Sie hats immer öfter vergessen und kam dann manchmal nur und hat die Brust kurz in den Mund genommen (ohne trinken) und das wars. Dann hats iwann gesagt (weil ich auch zusätzlich schwanger war), ob es ok ist, wenn sie nicht mehr trinkt und die Milch für ihre Schwester überlässt. Herzerwärmend und zugleich hats mir emotional kurz den Boden unter den Füßen weggerissen, weil ich Angst um unsre Beziehung/Bindung hatte..
Kurz zuvor hat sie übrigens noch oft gestillt. Also es ging echt innerhalb weniger Monate von viel zu gar nicht mehr. Inwieweit die Schwangerschaft und das Fehlen der Milch (ich behaupte es kam nix mehr, sie meinte doch) beigetragen hat, kann ich diesbezüglich nur mutmaßen..
@winnie danke dir. Stimmt, da kommen wir leider nicht so rasch hin. Dann werdens wohl wieder die Zwergperten und wir schauen, dass wir rasch nen Termin bekommen 😅
Hab heut übers Babyphone gehört, wie meine Tochter (3j) zum Papa beim Schlafengehen gesagt hat, dass ihre Mama die allerbeste Mama der Welt ist 💞 einfach so
Seit der Geburt der Kleinen (vor 12 Wochen) hab ich heute zum ersten Mal über 1 Std alleine mit der Großen gehabt, wir haben gespielt, gemalt und v.a. dann gesungen 💞 das hat ihr so gefallen, dass sies jetzt vorm Schlafen gehen nochmal wollte 🥰🤩😍
@Biancaa_ schau was dir gut tut. Es is individuell ob und wenn was ma nicht so gut verträgt.
Meine OP war 2013. Direkt danach hatte ich bissi Probleme mit bestimmten Dingen, mit denen ich immer noch ab und an Probleme hab - aber nicht immer. Mal besser, mal schlechter. Äußert sich bei mir allerdings hauptsächlich in Sodbrennen. Probleme manchmal bei: Faschiertem, säurehaltigem - also auch tomatiges -, salziges, zu viel süßes .. aber abhängig von Tagesverfassung und sonstiger Ernährung.
Würd sonst auch eher zu zb Hühnerschnitzel natur mit Reis und Gemüse od dgl raten und dann langsam rantasten, ob alles gut vertragen wird
Nicht BadMom, sondern BadDad:
Sie wollte einen Schlecker, hat sich einen ausgesucht. Er war nicht rund, weil in den letzten Tagen bissi angeschmolzen und an der Verpackung bissi geklebt (so nimm2 schlecker).. Papa geht, isst den und lässt sie nen neuen aussuchen..gleiches Drama...
Also ich hab abends öfter tatsächlich gesnackt und zu Beginn immer gemessen, ob es eh nicht zu viel war und ich hab abends fast alles vertragen! Sogar Sachen, die man absolut nicht essen sollte, wie Nutellapalatschinken. Danach war mein Wert oft um die 110-120.
Hätte ich gleiches zb morgens gegessen, wär ich sicher im unendlichen gewesen 😅
@Valimama2020 nüchternwert war bei mir bis kurz vor Schluss eine Lebensaufgabe.. meist zu hoch, unabhängig der Insulindosis.. besser meist nach abendlichen Snacks bzw wenn ich in einem bestimmten Nüchtern-Zeitrahmen war. Zu kurz od zu lang war immer zu hoch.. ganz egal ob gut od schlecht geschlafen.