@winnie@itchify@mami@hafmeyja
Danke für eure Tipps. Da die kleine heute in der Früh so lang geschlafen hat sind wir gleich zu Beginn 2h gefahren und haben im Tierpark Haag den Zwischenstopp gemacht. Den kennen wir zwar schon recht gut, aber dann sind es nur mehr 40min bis daheim.
Ich fühle mit dir! Bei meinem Großen war der Stillstart sehr mühsam. Einerseits wegen den Schmerzen und meiner Milchmenge. Ich hatte so viel Milch, er hat sich immer verschluckt und viel gespuckt. Ich habe immer nur nach hinten gelehnt im Sitzen gestillt und ich hab mehrere Monate vor jeder Stillmahlzeit meine Brust ausgestrichen. Dann war der Druck weg und er konnte entspannt trinken und es ist keine Sturzflut gekommen, die ihn ansonsten überfordert hätte. Das war natürlich zach, weil das brauchte immer etwas Vorlaufzeit und auch in der Nacht hab ich das gemacht. Aber es wurde besser. Ich hatte immer Ersatzkleidung für mich mit, zig Stilleinlagen hab ich gebraucht. Nach 1 Monat hatte ich eine Routine und es ging mir psychisch besser.
War am Nachmittag noch Eis essen und spazieren, keine Vorzeichen. Am Abend dann ein leichtes Ziehen. Und dann ab 20:00 gleich regelmäßige Wehen, um halb 4 in der Früh war sie auch schon da.
Auf Grund von Notbetrieb im Kindergarten musste mein Großer die letzten Tage in den Stammkindergarten, obwohl er in der Waldgruppe ist. Heute ging es endlich wieder in den Wald und die Freude war so groß 🙂
@alpakamama Mein Sohn hat sich erst in der 38. SSW gedreht, da war ich schon im KH zur äußeren Wendung. Beim Ultraschall vorher, lag er plötzlich in SL. Und meine Tochter hat sich auch erst in der 36. SSW gedreht, kurz vor der letzten Muki-Pass-Untersuchung. Ich hab auch alle möglichen Dinge gemacht, was Gehilfe hat kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich haben sie beide einfach noch Zeit gebraucht.
Ich würde dir empfehlen, einfach zu überlegen was die BEL für dich bedeutet und welche Wege du dann gehen möchtest. Dann hast du nicht so einen Stress und kannst vorab schon etwas organisieren. Alles Gute!