Ich finde, du hast wirklich viel Ausdauer. Bei uns war es ähnlich. Baby (7 Monate) und ich schlafen seit zwei Monaten Bauch an Bauch 🙈 es hilft, dass sie schläft, aber für mich halt nicht so fein… und ich muss ehrlicherweise auch sagen, es ist noch nicht besser geworden. Sie protestiert inzwischen sogar, wenn ich mich umdrehe 🥴
Es liest sich so, als würde dein Baby einfach nicht alleine schlafen wollen
Mein Bub hatte das auch mal hartnäckig… wir haben zweimal täglich candiohermal und ansonsten innotyol geschmiert. Wir mussten das konsequent durchziehen, bei jedem mal vergessen wurde es wieder schlimmer. Irgendwann sind wir draufgekommen, dass er die Pampers nicht verträgt. Es wurde nur sehr langsam besser, ich dachte lange, dass die Creme nicht hilft.
Ein wirklich schwieriges Thema 😅 was für die eine unverzichtbar, hat die andere unbenutzt weitergegeben 😂
Bei uns war der Newborn-Aufsatz unbeliebt, sogar als Neugeborene hat sie nur gebrüllt da drinnen…
Unverzichtbar finde ich eine gute Wippe und eine angenehme Trage. Einschlagdecke fand ich auch gut, wäre nochmal Winter, würde ich eine aus Wollwalk besorgen. Generell war der Walkanzug super praktisch, er ist auch viel schneller angezogen als das gefütterte Polyestergewand und sie schwitzen nicht, wenn sie in der Wohnung darin weiterschlafen.
Stilllicht brauche ich nicht, wir haben ein Steckdosen-Nachtlicht vom Hofer (inzwischen in allen Schlafzimmern, da überzeugt), das hat mir völlig gereicht. Und als Brustwarzensalbe hatte ich die vom Dm, ist auch Lanolin drinnen und kostet einen Bruchteil. Alles andere für den Busen fand ich unpraktisch oder nervig 😬
Bei uns gibts oft Roggenbrot mit Butter und Avocado, dazu kleine Tomaten. Das wird sehr gerne gegessen. Joghurt mit Müsli und Trockenfrüchten ist auch sehr beliebt. Und Porridge, aber er mag nur das Früchte-Porridge vom Hofer. Himbeeren und Erdbeeren gehen auch fast immer 😊
Wir haben auch beide Kinder (gerade 3 geworden und 4 Monate) bei uns im Bett 😬 neben dem Großen kann eine Bombe einschlagen, der wird nicht wach, zum Glück
Ich hatte auch immer Angst. Vor allem vor der Geburt, insbesondere den Geburtsverletzungen, Wochenfluss, Nadeln mag ich auch nicht, Akupunktur war für mich der Horror 🙈
Bei der ersten Schwangerschaft brauchte ich einen Kaiserschnitt, soviel Angst hatte ich 😔 der Kreuzstich war unangenehm, aber im nicht zu vergleichen mit dem zweiten Mal 🙈🙈🙈 Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich Angst vorm Kaiserschnitt, weils dann doch nicht sooo easy war. Die Nadeln empfand ich bei der zweiten Schwangerschaft viel schlimmer, ich denke, die Hormone tragen auch was bei…
Oft konnte ich nicht Schlafen vor Gedankenkreisen… würde ich noch ein Baby wollen, hätte ich wohl Angst vor der Belastung in der Schwangerschaft, das habe ich bei der zweiten sehr intensiv empfunden.
Ich fürchte, es hilft halt nichts. Da muss man durch, wenn man Kinder möchte und Angst hat. Aber: die Schwangerschaft geht um, man kann sich auch gut ablenken. Irgendwann sind sie da und Schwangerschaft und Geburt rücken weit in den Hintergrund. Ich habe für mich gelernt, dass die Geburt nicht so wichtig ist, raus kommen sie irgendwie. Und die Zeit mit Baby/Kind stellt Schwangerschaft und Geburt wirklich in den Hintergrund.
Ich habe ein Trauma und hatte Angst, das Schwangerschaft oder Geburt noch eines auslösen könnten, deshalb habe ich versucht, alles zu kontrollieren. Was natürlich nicht klappt. Aber habe kein Trauma davongetragen. Eher vom ersten Jahr mit High-Need Baby, aber so schlimm wars dann auch nicht, denn ich wollte ein Zweites. Die Hormone machen wirklich ganz, ganz viel wieder gut 👍