Das ist schlimm, dass deiner Mutter und deiner Cousine das passieren musste . Ich denke da nicht so sehr drüber nach ehrlich gesagt, weil man nicht wirklich was tun kann, außer die Risikofaktoren auszuschalten, die man kennt oder vermutet. Ansonsten ist das Leben eben unberechenbar und es gibt leider für nichts Garantien im Leben. Ich denke mir oft, wenn meinem Sohn (9) was zustoßen würde, könnte ich das niemals verkraften, doch in Wirklichkeit darf man so nicht städnig denken, somst macht man sich und sein Kind irgendwann verrückt. Wenn es passiert, dann ist es so und dann muss man sowieso versuchen, damit irgendwie umzugehen. Ich finde es aber deswegen so wichtig, jeden Tag zu genießen und nicht mit Sorgen und Ängsten zu füllen, sondern mit Glück. Das ist alles, was wir in Wirklichkeit beeinflussen können. Alles Andere liegt nicht in unserer Macht.
@nici1990 Das mit den zwölf Wochen meinte ich nicht so sondern dass viele Fehlgeburten deswegen in den ersten zwölf Wochen ganz natürlich passieren weil das Baby bei was auch immer so große Defekte hat bzw. bei den Genen etwas gravierendes nicht stimmt. Deswegen sagte ich, die NATUR regelt das ganz oft von allein. Da kann ich auch nichts dafür,das ist nunmal so @Marooon ich würde nie jemanden verurteilen der sich dann für eine Abtreibung entscheidet. Niemand weiß wie es der Mutter psychisch geht und was die Umstände sind. Aber wir verurteilen und urteilen gerne über andere Menschen. Ich denke jeder muss diese schwere Entscheidung für sich treffen. Und ob man ein Kind wegen Down Syndrom abtreibt oder nicht ist auch eine ganz persönliche Sache. Niemand hat das Recht,sich hier einzumischen. Du kannst nur von dir persönlich sprechen. ICH persönlich würde deswegen nicht abtreiben aber das ist MEINE Entscheidung dann und es gäbe auch in diesem Fall sicher genug die verurteilen wurden.traurig.
In einigen Ländern nicht ohne Grund verboten. Ich habe schon so viel darüber gelesen und gehört dass ich absolut gar nichts Positives mehr daran finden kann. Sehe auch nicht ein,wieso es diese Dinger überhaupt noch gibt....
Ja wird wohl passen. Ich sage euch nur, was ich weiß und was auch die Hebamme, die ich jetzt kontaktiert habe, bezüglich Babynahrung gesagt hat. Das wusste ich aber bereits. Man muss von Pre nicht weg und sollte es auch nicht. Wenn man auf 1er umstellt, sollte man zumindest nicht weiter umstellen, sondern dabei bleiben. Aber es ist oft so, dass man denkt, sie werden nicht mehr satt weil sie plötzlich mehr verlangen und dann steigt man auf 2 und 3 um.
Wie gesagt, @Malinarco es ist ja nicht lebensgefährlich und klar ist die 1er ab Geburt möglich. Nur ist Pre nunmal besser weil der Muttermilch am Ähnlichsten. Das ist Fakt.
@tanja1993 es ist aber eben nicht empfehlenswert, überhaupt von Pre weg zu kommen. Frag mal eine Hebamme . Pre ist die einzige Variante, die der MuMi am Ähnlichsten ist. Dass es möglich ist, ist schon klar und dein Kind kann keinen Schaden davon tragen, weil auch die 1er ab Geburt geeignet ist. Dennoch ist es mit dieser nciht mehr möglich, nach Bedarf zu füttern, was man eigentlich sollte. Ein Überfüttern ist ab der 1er möglich, ab der 2er aber noch heikler. Mit Pre niemals. Genauso wie bei der MuMi. Hebammen raten von einem Wechsel im ersten Lj ab.
Würde an deiner Stelle jedenfalls bei 1 bleiben und nicht auf 2 oder 3 umsteigen .
Es kommt auch darauf an, ob man Pre Nahrung gibt, wie man sowieso sollte das ganze erste Jahr, oder ob man umsteigt auf die Folgenahrung, die eben mehr Kalorien enthalten und daher auch länger satt machen, folglich die Kinder ev. auch länger schlafen. Ist aber, wie gesagt, nicht empfehlenswert, weil Pre der Muttermilch am nächsten ist und das ganze erste Lj gegeben werden kann und soll.
Himmeltau und dieses ganze Zeug würde ich generell niemals geben. Auch später nicht. Da ist nichts außer Zucker drin. Die Muttermilch hat alles was dein Kind braucht und es kann schon sein, dass er gerade einen Wachstumsschub hat und öfter essen muss. Das pendelt sich aber normalerweise auch bald wieder ein. Wenn du ihm die Brust gibst, wann immer er danach verlangt, kann es nicht zu wenig sein. V.a. dann nicht, wenn er regelmäßige, nasse Windeln hat.
Im Zweifelsfall kontaktiere eine Hebamme oder Stillberaterin. Nicht aufgeben .
Mir wäre es egal, ob nun der Nikolaus in den Kindergarten kommt oder nicht. Grundsätzlich finde ich die Reaktion auf multikulturelle Gruppen in Kindergärten und Schulen und den Umgang damit etwas befremdlich in Bezug auf dieses Thema. Ich denke, man sollte das anders angehen und nicht, indem man uralte Traditionen einfach abschafft und es sich damit leicht macht. Man könnte sich stattdessen überlegen, wie man verschiedene Kulturen und ihre Traditionen miteinander verbinden kann, ohne dass jemand deswegen auf alles verzichten muss.