Unser Matteo ist am 26.1.2017 geschlüpft und Madleen wird am 8.2. 14 Monate. Heute sind wir nach Hause gekommen und ich bin schon gespannt wie sich das alles einspielt. Jz ist mein Mann 3 Wochen zu Hause und wird unsere Große nachts übernehmen falls was sein sollte.
Ich persönlich glaub,.dass Astra einfach chaotisch ist was die Öffentlichkeitsarbeit angeht und dass Pfizer mehr Geld hat damit vl einige Sachen nicht an die Öffentlichkeit kommen.
Mein Papa nimmt seit 20 Jahren Blutverdünner weil er schon Thrombosen hatte und er wurde mit Astra geimpft. Hatte keine Nebenwirkungen und seine Blutwerte sind tip top.
Weil ichs jz in einem.anderen Thread mitbekommen hab....
Finds echt geil dass mein Mann bis gestern eigtl nicht mit zu meinem Eltern durfte aber andre zum Spaß auf die Malediven fliegen können...
Ich frag mich echt wie das geht oder bzw dass das überhaupt möglich ist.
Also wundern darf man sich dann keiner mehr, dass ma den Schei* net in den Griff bekommen wenns dafür keine Handhabe gibt oder man sowas net schafft zu verbieten.
Na gut dann schreib ich meinen Bericht auch gleich :-)
In der Nacht von Sonntag (06.12.) auf Montag hatte ich ja schon diese fiesen Unterleibsschmerzen mit Kreuzziehen und ziehen in den Leisten inkl. harten Bauch. Im Laufe des Montages wurden die Schmerzen mal mehr, dann wieder weniger, ich war insgesamt 4 Mal in der Wanne aber sie gingen nicht weg. Aber ich wollte das abklären lassen, mehr als nach Hause schicken konnten uns die im KH sowieso nicht.
Somit sind wir am Montag um 18.30 Uhr im KH angekommen und ich wurde gleich an CTG gehängt, Wehen wurden aufgezeichnet aber die waren noch zu schwach. Mumu war erst 0,5cm offen aber alles sehr weich und es tat sich was.
Die Ärztin sagte dann, dass ich auf jeden Fall da bleiben soll und wir das CTG um 21.00 Uhr abwarten sollen und dann eben entscheiden ob mein Mann nach Hause fahren kann.
Nach dem CTG stand fest, das zwar Wehen da waren aber halt zu schwach und am Mumu hat sich nix getan, also schickte ich meinen Mann nach Hause.
Um 01.00 Uhr kam die Ärztin wieder um nach dem Mumu zu sehen, erst 1,5cm und sie sagte, dass es noch länger dauern wird, dies aber als Erstgebärende nicht ungewöhnlich ist. Ich war soooooo deprimiert weil für mich die Wehen schon ziemlich anstrengend und schmerzhaft waren.
Ich konnte natürlich nicht schlafen, sowie es mir die Hebamme geraten hat und bin im Zimmer auf und ab gegangen um die Wehen zu veratmen. Um 05.15 Uhr hab ichs nicht mehr ausgehalten und hab die Hebamme gerufen, damit sie mal nachsieht.
Die hat dann mal komisch geschaut und gesagt, dass der MUMU plötzlich auf 6cm offen ist und ich soll meinen Mann anrufen aber er braucht sich nicht stressen weil es wird trotzdem noch dauern. Gut, gesagt getan hab ich meinen Mann angerufen und gesagt, dass er sich langsam auf den Weg machen soll.
Aufeinmal wurden die wehen immer schlimmer, mir riss dann um 05.30 Uhr die Blase und um 05.45 Uhr als mein Mann gerade ins Zimmer kam, machte es platsch und die restliche Blase platzte, gleichzeitig wurde der Druck nach unten immer mehr.
Sind dann schnell in den Kreissaal und die Hebamme sagte, ich darf die Beine nicht so zusammenquetschen weil das Baby braucht Platz und ich soll veratmen.
Aber iwie spürte ich den Kopf schon und ich sagte sie soll bitte nachssehen, dass war so um 06.00 Uhr.
Dann ging alles ganz schnell und sie sagte, dass ich schon pressen kann weil sie den Kopf schon sieht (somit ist mein Mumu innerhalb von 45 Minuten von 6 auf 10cm aufgegangen).
Tja und dann nach 5 Presswehen war sie auch schon da um 06.33 Uhr. Ich musste während der Presswehen an den Sauerstoff angehängt werden, da mir das alles zu schnell ging, hab ich nämlich aufs Atmen vergessen.
Mein Damm ist genau 2mm "gerissen" also, zwei Stiche. Die Ärztin hats nur zur Sicherheit genäht weil sie meinte, wenn es überlappend zusammen wächst, dann hab ich vl einen 2mm Knuppel der mich ständig stören wird.
Mir gings sofort wieder gut und 3 Stunden nach der Geburt bin ich schon aufgestanden und selbst aufs ZImmer gegangen. Am liebsten wäre ich noch am selben Tag nach Hause gegangen.
@Chaoskeks90 Die Strafen wegen Übertretung der CoVid-Schutzmaßnahmen-Verordnung macht die jeweilige Bezirksverwaltungsbehörde also Magistrat oder Bezirkshauptmannschaft.
Das kommt dann per Post und dauert natürlich weil das ja alles geschrieben werden muss.
Bei der Party wars aber so dass die im.Privatbereich war und somit kann man nur strafen weil sie die Ausgangsbeschränkungen nicht eingehalten haben also nach 20 Uhr unterwegs waren.
Und ich kann dir sagen, ich schreib tagtäglich zig Strafen wegen solchen Übertretungen und es.macht wirklich jeder einen Einspruch egal welche Gesellschaftsschicht.
Letztens hatte ich sogar einen Obdachlosen der per Anwalt Einspruch gemacht hat. Der fuhr ohne Maske mit den Öffis.
Wenn die dann Beschwerde auch noch machen, dann muss das Landesverwaltungsgericht entscheiden und die haben 3 Jahre Zeit.
Man dreht sich da wirklich im Kreis und es nimmt kein Ende aber gesetzlich können wir nix anderes machen.
Wir machen echt nix anderes mehr als Covid-Strafen schreiben und ans LVwG weiter zu schicken.