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  • Kind 20 Monate spricht nicht gar nichts ...

    Mein Sohn hat bei der 2-Jahres-MuKi-Pass-Untersuchung mit 24 Monaten kein Wort gesprochen. Mein Kinderarzt ist gottseidank von der eher lockeren Sorte, hat zwar „Late Talker“ im MuKi-Pass vermerkt aber gemeint, wir warten noch ab. Sollte sich innerhalb eines halben Jahres aber nichts tun, würde er mal anfangen, sich das genauer anzuschauen.

    Es hat dann noch ganze 4 Monate gedauert, bis mein Sohn sich dazu bequemt hat, doch noch zu sprechen. 🤣 Die Untersuchung war im November, im März hat er dann zu quasseln begonnen. Und zwar von null auf 100. Die Phase mit den Zwei- oder Dreiwortsätzen hat er einfach ausgelassen. 🙂

    Also ich denke, mit 20 Monaten hat Dein Kind noch etwas Zeit. 🙂 Und mit zwei Jahren hat er dann eh die Untersuchung und Du kannst das mit dem Kinderarzt besprechen.
    wölfinandi1993
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    Ich hoffe, dass das wirklich so ist, wie alle sagen - dass es von einem Tag auf den anderen plötzlich geht. Mein Großer wird im November drei und hat NULL Interesse an Topf oder Klo. Wenn ich ihn frage, ob er mal drauf sitzen will "Nein" Wickeln lässt er sich aber auch nur unter größtem Protest. Bin schon ein bissl genervt deswegen...
    kathi6344Yvi_Cocola_natschfoxberry
  • Keuchhusten - bitte geht impfen!

    Das Problem ist - man kann alles irgendwie auf die Impfungen schieben - die meisten Erkrankungen manifestieren sich im ersten Lebensjahr. Wenn man nach Plan impft, ist halt auch immer irgendwie eine Impfung in der Nähe, die man als "Auslöser" hernehmen kann....
    ChaosDeluxestefanie_tobiasewigeskindsuseeva88okt22
  • Fliegen in der Frühschwangerschaft - Erfahrungen

    Bin in der 10. SSW nach Rom geflogen, meine Frauenärztin hat damals gemeint, überhaupt kein Problem, die Strahlenbelastung ist vernachlässigbar, solange man nicht 10 x nach Australien und wieder zurückfliegt.

    Einziges Problem: wir hatten damals beim Flug ziemliche Turbulenzen, und diese zusammen mit der Schwangerschaftsübelkeit haben dazu geführt, dass ich das erste Mal in meinem Leben das Speibsackerl gebraucht hab.... :-&
    frühlingskind
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    @sandra1803: Stimmt, die Ärzte handhaben das sehr unterschiedlich.
    Barbara73
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    @minze: nun, das stimmt, die Medizin ist heute weiter als damals. Allerdings ist, wenn wir bei der Diphterie bleiben, die Behandlung dieser Krankheit auch heute noch sehr schwierig. Die Mortalitätsrate beträgt auch jetzt noch bis zu 10%, behandelt wird mit Luftröhrenschnitt bei Atemwegsobstruktion, Antibiotika für mindestens 10 Tage, die Patienten müssen 5 bis 6 Wochen strenge Bettruhe halten, um die Gefahr einer Herzschädigung zu senken; ausserdem muss der Patient in Quarantäne. Also - gut behandelbar - naja.... ich würds meinem Kind nicht zumuten.

    Weiters gebe ich @nursia0606 vollkommen Recht - es ist die Frage, wie schnell wird so eine Krankheit heutzutage von Ärzten erkannt, die noch nie in ihrer Laufbahn mit diesem Krankheitsbild konfrontiert waren?

    @micky : Ich halte auch diese Impfungen für sinnvoll und mein Kleiner wurde schon geimpft, sowohl Meningokokken B als auch C. FSME ist nächstes Monat dran, da er bis jetzt noch zu jung dafür war.
    maxi
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    Ich denke, dass eine Ursache für die Zahl der Impfgegner die ist, dass wir heute keine Vorstellung mehr von den Krankheiten haben, gegen die geimpft wird.

    Nehmen wir z.B. einmal die Diphterie her: die Diphterie war schon im Altertum als gefährliche Rachenkrankheit bekannt, die besonders unter Kindern viele Todesopfer forderte. Bis zum Jahr 1894, als das Diphterieserum in den Handel kam lag die Mortalität bei ca. 50 %, d.h. jedes zweite Kind starb qualvoll vor den Augen ihrer Eltern und der Ärzte, die nicht das geringste dagegen tun konnten.

    Als das Serum von Behring entwickelt wurde, war die Öffentlichkeit dankbar und begeistert, da erstmals nach jahrhundertelanger Hilflosigkeit ein wirksames und lebensrettendes Mittel gegen die mörderische Krankheit gefunden war.

    Eltern von damals, die ihren Kindern beim Ersticken zusehen mussten, hätten keine Sekunde darüber nachgedacht, ob sie ihre Kinder impfen lassen oder nicht, es war jedem egal, ob das Serum aus Hammeln und Pferden gewonnen wurde! Das Wichtigste war: es gab einen Weg, die Krankheit zu verhindern und sein Kind zu retten!

    Heute vermögen wir uns kaum mehr eine Vorstellung von der Bedrohung zu machen, die die Diphterie für Kinder bedeutete. Wieviele Leute wissen heute, was Diphterie überhaupt ist? Kommt ja nicht mehr vor, niemand kennt ein Kind, das an Diphterie verstorben ist und die Pharmaindustrie will ja sowieso nur teuer ihren Schrott verkaufen.

    Das Schlimme daran ist, sobald die Durchimpfungsrate unter einen bestimmten Wert sinkt, weil die Leute den Schrecken dieser Erkrankung vergessen haben, nehmen die Erkrankungszahlen wieder erheblich zu. Das war in Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1994 zu beobachten.

    Deswegen kann ich auch nicht sagen, dass jeder selbst für sich entscheidet, ob er impft oder nicht. Denn diese Entscheidung betrifft nicht nur den Impfgegner, sie betrifft die gesamte Bevölkerung, da dadurch eine Ausrottung der Krankheit verhindert wird und es immer wieder zu Epidemien kommen kann.

    Und das kann ich nicht verstehen und ich kann auch nicht glauben, dass irgendjemand sein Kind einem solchen Risiko aussetzen will! Deshalb verstehe ich nicht, wie jemand gegen eine solche Impfung sein kann.

    Es geht uns anscheinend heutzutage zu gut.
    maxinapiraistefanie_tobiassweetheart127susebutterblümchen
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    @mijo: Mich interessiert Deine Meinung auch einen feuchten Kehricht - es sollen nur nicht andere durch den Stuß, den Du verzapfst, verunsichert werden.
    susemaxi
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    Nö, diese "Studien" bzgl. der Gehirnregion hab ich auch noch nie gesehen.

    Schweizer Impfplan *kopfschüttel* Ein Japaner orientiert sich ja auch nicht am österreichischen Impfplan, wenn es um Japan-B-Enzephalitis geht....
    suse
  • Problem mit Eltern und Besuchern seit Baby

    @kea:
    wie kommst du aus der situation heraus? gar nicht. akzeptier mal dass es vermutlich nie die super-harmonische-wir-haben-uns-alle-lieb Familie geben wird.

    Sorry, aber einem Mann, der so verzweifelt ist, dass er in einem (fast) reinen Frauenforum sein Problem schildert auf die Art zu sagen: "Du musst Dich halt damit abfinden, dass jetzt alles Sch... ist", find ich auch nicht ok....
    leirapschudoHJara

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