Also ich bin weder ein Impffreund, noch Gegner. Wir als Eltern besprechen jede Impfung gemeinsam, informieren uns und lassen uns nochmal von der Kinderärztin aufklären.
Mein Sohn ist zum Teil geimpft, wird bestimmt aber nicht alles was es gibt, in seinen Körper gespritzt bekommen.
Finde persönlich die Impffreunde lassen einfach uninformiert alles impfen - sicher nicht die Allgemeinheit, aber kaum jemand kann einem wirkliche Argumente bringen, wieso diese und jene Impfung so unglaublich wichtig waren.
Impfgegner hingegen kommen einem ebenso oft mit denselben Argumenten wie Inpfschaden etc.
ICH für meinen Teil kann sagen, dass ich auf die Familienbeihilfe verzichten werde, wenn es ein Pflichtkriterium geben wird, dass das Kind geimpft sein muss.
Das ist meine perönliche Entscheidung die ich mit meinen Mann zu treffen habe und das geht absolut niemanden sonst etwas an.
Es hat mir auch niemand vorzuschreiben, wie und welche Entscheidungen ich zu treffen habe!
Gerne hängen wir uns ein Schild um - tlw nicht geimpft, damit man am Spielplatz Abstand halten kann - was dann plötzlich eh 99% der Eltern nicht interessiert.
Es ist ein Streitthema, welches mMn IMMER eines bleiben wird .... da kann man die verantwortungslosen Eltern noch tausend Mal darauf hinweisen - die Entscheidung ist getroffen und sie werden sich nicht umstimmen oder zwingen lassen ....