Freilerner zu sein, bedeutet ja nicht zu vereinsamen, weder für Kind noch die Eltern.
Man kann ja trotzdem Spielgruppen, Spielplätze, Sportarten etc besuchen.
Gleichgesinnte ebenso .... Ein Kind hat trotzdem Freunde und auch als Elternteil kann man Anschluss finden.
Ich habe Freunde/Nachbarn die in vielen Punkten anders denken, trotzdem ist das Miteinander angenehm - man muss die Gegenseite nur akzeptieren und das beginnt schon bei der HH Führung, dem Essen, das Verhalten während einer SS, Geburtsvorstellubgen, Erziehung, Impfungen etc etc.
Dito. Ganztagsschule kommt für mich nicht in Frage.
Freies Lernen ja, aber mein Mann alleine kann uns nicht 'erhalten'. Freies Lernen und 2 berufstätige Eltern lässt sich mMn nicht vereinbaren bzw sind unsere Verwandten noch alle berufstätig.
Möchte mein Kind aber auch nicht 1 Std bis zur Schule führen müssen, ums Eck ist eine tolle tolle städtische Schule (sehr klein gehalten), aber was danach? .... Schrecklich :see_no_evil: ich mach mir jetzt schon Gedanken, dabei haben wir noch so viel Zeit
Für mich ist das Thema auch interessant. Mein Sohn geht zwar in den KiGa, wir wissen aber noch nicht, welche Schule er besuchen wird. Waldorf bzw Montessori sind nicht gerade ums Eck - mich spricht das Konzept des 'freien Lernens' sehr an, ob es mit unserem Lebensstil zusammen passt, weiß ich noch nicht.
Hab zum Glück noch +3J, also keinen Stress!
Mein Sohn hat die ersten 8 Wochen bei uns im Bett geschlafen, ist dann ins sein Zimmer nebenan gezogen, weil wir zu 3 im Bett alle sehr unruhig geschlafen haben.
Bin 2-3x die Nacht aufgestanden, hab ihn zu uns in Bett geholt um zu stillen & ein kleines Licht angemacht. Gewickelt habe ich bald nicht mehr, da ich ihn nicht unnötig aufwecken wollte. Vor dem Stillen gab's Gebrüll & nach dem Stillen hat er schon geschlafen. Volle Windeln gab's Nachts aber nur selten.