Selbst durchgeführte Tests?
Auf die würd ich mich nicht zu sehr verlassen wenn man nicht vom Fach ist. Das Staberl 2,5cm in die Nase schieben ist richtig widerlich... da war mir der Nase-Rachen Abstrich in der Teststraße 1000 mal lieber 😅
Und natürlich ist nicht alles Corona, wer hat das behauptet?? 🤔
Aber jetzt stellts euch mal vor es hätte einen richtigen harten Lockdown gegeben. Die Leute sind ja schon bei unserem „harten“ Lockdown (also dem ersten) komplett eskaliert...
Das hätte bei uns - glaube ich - nie funktioniert.
Diese Wischi-Waschi Lockdowns könnten sie aber auch gleich bleiben lassen. Bringt ja nix. Am meisten würde es bringen wenn sie strenger kontrollieren und auch bei den Leuten im „privaten Bereich“ eingreifen dürften.
Und vor allem sollten’s die Leute in Quarantäne besser kontrollieren... weil was man da teilweise hört und mit bekommt 🙄
@BiKa Oje! Hoffentlich bleiben du und die Kids negativ und deinen Mann trifft es hoffentlich nicht zu stark! Gute Besserung (und Nerven!)
@Jodie Ja, wenn man von 1450 hin beordert wird ist’s eh klar. Aber einfach in irgendeine Teststraße fahren wenn man selber positiv testet klingt nicht nach dem richtigen Weg.
Wenn’s euch schlecht ging hätten’s aber eigentlich wen schicken müssen. Uns haben’s gefragt ob’s uns gut genug geht dass wir selber hin kommen mit dem Auto 🤔
@BiKa Und dann wundern sich alle wie die Zahlen steigen 🙄 Verstehe nicht warum die da so lasch sind. Genau so wie’s bei meinem LG in der Firma alle hatten bis auf ein paar wenige Mitarbeiter. Die hätten nicht mal zusperren müssen. Haben’s aber selber so beschlossen bis alle getestet waren.
Ich muss ehrlich sagen ich merke zwischen FFP2 und „normalen“ Nasenschutz keinen Unterschied. Also wenn ich privat unterwegs bin, wie es in der Arbeit wäre kann ich nicht sagen.
Ich krieg mit denen aber nicht schlechter Luft und meinem Zwerg gehts auch prächtig 😊
Trage sie deshalb zum einkaufen/bei Arztbesuchen/usw. weil sie einfach besser schützen und mir das wichtig ist.
Und diesmal gehts halt nicht um die Knallerei, sondern um die erhöhte Verletzungsgefahr (weil ja nicht alle nüchtern bleiben) und die eh schon überlasteten Krankenhäuser...
Aber dann kommt halt wieder der Österreicher und suddert: „Diese Tradition lass ich mir nicht auch noch nehmen! Werde eh schon so in meiner Freiheit beschnitten! Kack auf die Regierung!!!“ (da mutieren manche ja schon fast zu Barbaren 🤭)
@Sarah6 Ja. Wäre für mich die besser Option. Dauert ja noch bis die Impfungen für „uns“ überhaupt zur Verfügung stehen, also würde ich ja vermutlich eh ~3 Monate stillen (oder gar länger!)
Was hätte das Kind denn davon wenn ich dann Covid bekomme (ich kann mich nämlich nicht Zuhause „verschanzen“) und dann wochenlang auf Intensiv liege weil ich das Pech habe nen schweren Verlauf zu erleiden? Dann kriegts auch keine Muttermilch. Oder wenn’s mir so dreckig ginge dass ich zwar Zuhause bin aber Medikamente brauche die das Stillen nicht zulassen?
Ich spiel halt nicht Lotto wenn’s um die Gesundheit meiner Familie oder von mir geht. Und heutzutage weiß man - hoffe ich - dass Babies auch mit Pre-Nahrung sehr gesund aufwachsen können.
Helena (4) rennt durchs Wohnzimmer: „Aaaah, da ist Laba!“
Ich: „Ein Lama?“
„Nein Mama! Laba! Laaabaaa! Die ist heiß!“
Dann wusste ich, sie spielt Der Boden ist Lava 😂