@Chiefeve1985 Wie machstn du das im Krankenhaus wenn du dort mal hin musst zur Kontrolle (ist ja dann am Ende der Schwangerschaft so)???
Da muss man ja FFP2 Masken tragen 🤔 Misste bei der letzten Kontrolle im KH 2,5 Stunden mit dem Ding rum sitzen.
Einkaufen bin ich auch immer mit FFP2 gegangen. Wollte mich nicht anstecken und als (Hoch)Schwangere einen schweren Verlauf riskieren... grad auch mit den mutierten Stämmen.
War nie ein Problem... man geht ja nicht stundenlang einkaufen (ist beim Arbeiten ja definitiv was anderes)
Warum schreibt man eigentlich nicht einen langen Post sondern zig Posts hintereinander? 😬🙈
Ich glaub dann immer, dass in einem Thread was spannendes „passiert“ ist, dabei ist eh fast alles vom selben Verfasser 😂
Ich bin heut das aller erste Mal in meinem Leben Auto gefahren und es war soooo cool 😄
Der Fahrlehrer hat mich dann auch noch ordentlich gelobt und ich hab sogar schon auf der Straße (Ortsgebiet und Freiland) fahren dürfen 🤗
Ich hab mir die letzten drei Folgen nicht angeschaut, aber zum Thema Kerstin will ich was sagen!
Meine Mutter war von Säuglingsalter an nur in Heimen und hat dort ziemlich schlimme Sachen erlebt. Als sie dann 18 war hat sie recht schnell ihren ersten Mann kennen gelernt und wurde schwanger. Und trotz allem, auch als sie mit drei Kindern dann alleine war und das Sozialsystem noch dazu ziemlich bescheiden war dazumals, hat sie sich immer um ihre Kinder gekümmert und das bestmögliche für die getan.
Ich seh das also nicht so, dass man da alles auf eine schlechte Vergangenheit/das falsche Umfeld schieben kann.
Für eine Mutter sollte ihr Kind immer an erster Stelle stehen, Punkt.
Die Kinder von der Kerstin tun mir unendlich leid und ich hoffe sie setzt keine weiteren in die Welt. Mit ihr allerdings hab ich alles, nur kein Mitleid. In ihrem Alter müsste sie schon wissen was es heißt ein Kind zu bekommen.
Immer wieder muss ich mich fragen warum Leute so reagieren wenn eine Mutter ihr Baby stillt?! Brüste sind halt nicht nur zur Bespaßung von Männern da...
Ich hab ja im Einzelhandel gearbeitet vor meiner Schwangerschaft... Eines Tages kam eine junge Mütter auf mich zu und hat gefragt ob wir eine Kundentoilette haben weil sie ihr Kind gerne stillen würde.
Hab ihr dann gesagt dass dort nicht wirklich Platz ist und ihr aber einen Stuhl aus dem Personalraum geholt und vor dem Pausenraum abgestellt (dort drinnen wurde viel geraucht und winzig war der auch. Also nicht ideal zum stillen ) Sie war sehr dankbar, würde dann aber nimm zwei Minuten von Kunden angepöbelt. Ich hab das überhaupt nicht verstanden und die Kunden (ein bisserl unfreundlich) gebeten doch einfach weiter zu gehen und gefragt warum sie das stört beim einkaufen einer stillenden Frau zu begegnen.
Die haben sich dann freilich beim Chef beschwert, der mir dann aber ein Lob ausgesprochen hat.
Naja, klar hat sich mein Leben insofern "nur" soweit geändert dass ich mich in Wien nicht alleine auf die Straße traue und das nicht nur spät abends sondern generell. Auch in den Öffis fühl ich mich teilweise arg unwohl wenn ich alleine unterwegs bin.
Warum? Weil ich weiß was passiert und die Zivilcourage immer mehr sinkt weil Leute die helfen oft halb tot geprügelt werden.
Klar, das gab es auch vorher schon und auch da hatte ich Angst. Aber die Übergriffe häufen sich und es wird immer schlimmer.
Nun wohne ich ja gsd nicht mehr in Wien aber halt ein Großteil meiner Familie und Freunde! Ich kann also nicht einfach weg bleiben.
Hier am Land ist es ja noch ein bisschen anders. Komischerweise werden hier auch fast ausschließlich Frauen bzw. Familien untergebracht und, oh Wunder, die meisten verstehen sogar recht gut deutsch und können sich somit auch artikulieren.
Ich hab nichts gegen diese Leute. Die sind nett und zuvorkommend. Sie pöbeln niemanden an, auch nicht wenn sie vor Lebensmittelgeschäften stehen und nach Geld oder Essen fragen. Ist doch okay. Ich geb da auch gerne was ab und bring ihnen essen mit nach draußen. Ich unterhalte mich auch mit ein paar von ihnen regelmäßig und man merkt wirklich wie dankbar sie sind hier sein zu dürfen.
Wahrscheinlich ist es hier einfach anders weil es nicht so viele sind aber dann müsste man halt schauen dass man sie gleichmäßig verteilt und nicht mehr aufnimmt als Platz vorhanden ist. Dann wäre die Lage vielleicht ganz schnell weniger prekär.
Es sind halt einfach zu schnell viel zu viele geworden und Österreich ist halt ein vergleichsweise kleines Land. Mag nobel wirken wenn man alle aufnehmen will aber wenns halt auf Kosten von den eigenen Leuten ist (egal warum sie sich eingeschränkt fühlen! Auch Angst schränkt im täglichen Leben ein und die wird nicht immer durch Hetze sondern auch durch eigene Erfahrung geschürt!!) dann ist es nicht richtig, finde ich.
Der britische Permier Cameron hatte es angekündigt aber nicht umgesetzt: Die Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten holen.
Warum wird nicht versucht das umzusetzen? Die Leute könnten wesentlich sicherer in ein sicheres Gebiet gebracht werden und es würde nicht nur "der stärkste/gesündeste Sohn" geschickt sondern vorallem Alte, Frauen und Kinder. Natürlich ist es für eine Mutter ein Horror wenn sie Asyl bekommt und dann hört ihr Sohn ist umgekommen. Aber Männer können sich halt anders durchschlagen als eine Frau, möglicherweise noch dazu mit einem kleinen Kind.
Ich finde es einfach auch mies dass alle die irgendwie den Mund aufmachen weil sie sich unwohl fühlen gleich als rechts abgestempelt werden. Frauen die Übergriffe über sich ergehen lassen mussten und deswegen blau wählen sind rechts? Bzw. nur weil sie vielleicht sagen dass sie finden es nimmt einfach die überhand und kann so nicht weiter gehen, macht sie das rechts?
Selbst die ach so tollen nicht blauen Politiker haben mittlerweile schon gemerkt dass sie es nicht mehr stemmen/kontrollieren können! War es doch der rote Faymann der die Grenzen hat schließen lassen bzw. eine Obergrenze wollte? Ist der jetzt auch rechts? (weis aber nicht genau ob oder wie er das umgesetzt hat)
Boah… Leute gibt’s… man muss ja nicht alles super toll finden, aber warum muss man sich so drüber brüskieren wen/wie andere Leute lieben?
Wenn ich mit Leuten im Gespräch bin (und da ist mir egal ob Kosmetiker, Frisör, Kunde, was auch immer) breche ich das Gespräch entweder ab oder sage klipp und klar dass ich solche homophoben Ansichten nicht teile…
Erinnert mich auch immer an eine Kundin aus meiner Lehrzeit … die hat sich doch ernsthaft bekreuzigt als eine dunkelhäutige Dame sich neben ihr hingestellt hat. War da damals so perplex dass ich sie gefragt hab ob’s ihr eh gut geht 🫣 gab natürlich ne Beschwerde aber war mir in dem Moment Wurscht. Hab ich dann meinem Chef auch so kommuniziert. Sowas geht garnicht.
Anscheinend ist für viele ein Medikament die bessere Lösung… kommt ja nur in den Magen und wird nicht direkt in den Muskel injiziert 🤪
Nö. Verzeiht.
Ich verstehe das auch nicht… Vor allem verstehe ich nicht warum sich die „Langzeitschäden“ bei den Impfungen so hartnäckig halten?! Oder warum irgendwie nicht erstanden werden will, dass diese Impfstoffe nicht „aus dem Boden gestampft“ wurden. Da wurde ja eh schon länger dran geforscht… jetzt musste halt aber dringen ein Impfstoff her und somit wurde die Entwicklung viel mehr gefördert/finanziert.
Ich seh das so: Bei einem Impfstoff tritt nicht erst nach Jahren irgendeine Nebenwirkung auf…
Wie es Leuten mit Long Covid in ein paar Jahren geht weiß aber keiner von uns…
Ein Freund hatte letztes Jahr November Corona. Sehr leichter Verlauf, kaum Symptome. Aber bis heute kann er Sachen teils nicht richtig riechen und/oder schmecken.
Das ist doch ein Wahnsinn. Mag banal klingen aber den belastet das weil er sehr gerne kocht zB.
Weils ja Leute gibt die glauben wenn man nen leichten Verlauf (oder gar symptomlos) erwischt dann ist eh alles leiwand.