Ich hab meist erlebt, dass man brüllen und sagen kann, was man will, die Mehrheit ist da ignorant.
Viele Hundebesitzer kennen ja auch ihren eigenen Hund nicht richtig. Bzw "lesen" sie ihn nicht richtig. Ich glaube auch, dass manche Eltern ihre Kinder ermutigen wollen, keine Angst vor Hunden zu haben, in dem sie sie zu fremden Hunden lassen. Das ist aber Schwachsinn, weil der respektvolle Umgang mit Tieren, das richtige wäre. Und dazu gehört aber eben, Hirn einschalten.
Wenn andere ihre Hunde zu meinem lassen, sag ich mittlerweile nur, dass sie eine ansteckende Krankheit hat. Das hilft eigenartigerweise mehr, als alles andere.
Bei Kindern ist es schwieriger, da eben meine Zwergin auch oft dabei ist, und nicht verstanden wird, dass das lediglich ein akzeptieren ist und nicht allgemein gilt.
@SunshineGirl darf ich fragen, warum du deinen Hund in den Situationen würgen "musst"? Oder hab ich das falsch verstanden....
Wenn man etwas in Schichten essen kann, dann tu ich das. Bsp: Bounty - erst die Schoki rundherum, dann oben und unten, dann das weiße. Was paniertes - erst die Panier oben, dann die Panier unten, dann den Rest. Etc ...
Wenn ich ein Buch lese, darf ich nie auf einer Seite mit 6 aufhören.
Nach langwierigem Versuch Zwergin zu überreden, nicht in der Jogginghose und T-shirt, sondern im hübschen Dirndl mit Strumpfhose weg zu fahren, hatte Mama gerade noch genau 10min um selbst ins elegante Gewand zu springen.
Ok, Gewand an, Kette um, Lippenstift und schnell noch links und rechts ein Strich mit der Wimperntusche, sieht mich Zwergin entgeistert an:"MAMA! Warum malst du dich an???"
(Zwergin fuhr übrigens mit Jogginghose und T-Shirt zur Hochzeit)